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Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Voigtsberg [Kulturgeschichte]

Voigtsberg Der Sommer schwand, und ich sah mit bangen Ahnungen, wie die Mutter ihren Sammlungen den endgültigen Aufputz vor ihrem Eintritt in die Welt gab. Ich bekam viel weniger freie Zeit, ich mußte Etiketten und Verzeichnisse schreiben, wir pappten Mappen und hatten alle Hände ...

Volltext Kulturgeschichte: Voigtsberg. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 226-249.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/13. Bei Madame Piepenbrink [Kulturgeschichte]

13. Bei Madame Piepenbrink. Bangen Herzens folgte ich dem Menschenstrom. Unwillkürlich sah ich mich um, ob ich zwischen all denen, die wartend in der Halle standen, nicht das vertraute Gesicht der Mutter finden würde. Aber nein! Erwarten konnte ich es ja auch nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Bei Madame Piepenbrink. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 122-127.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Fernere Begebenheiten im Jahre 1782 [Kulturgeschichte]

Fernere Begebenheiten im Jahre 1782 In der gewissen Zuversicht, daß mir es wegen eines Dienstes nicht bangen dürfte, reisete ich nur zwei Stunden weit, nämlich nach Hannover, wo ich wirklich sogleich einen neuen Dienst erhielt, welchen ich aber erst in drei Wochen antreten konnte. ...

Volltext Kulturgeschichte: Fernere Begebenheiten im Jahre 1782. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 107-110.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm [Kulturgeschichte]

... Gedankenvoll sein, Hangen und bangen In schwebender Pein, Himmelhoch jauchzen, Zum ... ... bewegt, hofft und zagt, glaubt und fürchtet, bis endlich unter Hangen und Bangen der beglückende Tag der Entscheidung naht und die durch lange Trübsal nur noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Glanzpunkt im weiblichen Leben und das rechte Benehmen in ihm. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 134-140.

Liliencron, Adda Freifrau von/Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau/13. September und Oktober 1870 [Kulturgeschichte]

XIII. September und Oktober 1870. Zwischen Hoffen und Bangen, Pflege in den Lazaretten und rastlosem Stricken und Scharpiezupfen gingen die Tage dahin. Ich glaube, wer nicht nur wie im Traum, sondern mit klarem, persönlichem Empfinden und offenen Augen jene große Zeit durchlebt hat, ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. September und Oktober 1870. Liliencron, Adda Freifrau von: Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau, Berlin 1912, S. 145.

Liliencron, Adda Freifrau von/Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau/7. Der Feldzug in Böhmen im Jahr 1866 [Kulturgeschichte]

... in Potsdam in meiner Erinnerung. Auch die bangen, angsterfüllten Stunden, die dazwischen durchgekämpft werden mußten, vermögen diesen Eindruck nicht ... ... Suderode kommen wollte. War das ein Hoffen und Sehnen, ein Freuen und Bangen, als ich meinen geliebten Verwundeten erwarten durfte! Am 3. Juli hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Der Feldzug in Böhmen im Jahr 1866. Liliencron, Adda Freifrau von: Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau, Berlin 1912, S. 66-77.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Daheim/2. [Kulturgeschichte]

2. Den ersten Schulgang hatte ich sechsjährig an der Hand meines ... ... Zur Eisbahn zog mich's mit Leidenschaft. Meine Mutter sah mich nie ohne heimliches Bangen mit den Stahlschuhen verschwinden. Sobald ich die glatte Fläche unter mir knistern ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 15-19.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... schrieb er, »so ist es nur um unseres Kindes willen und weil ich mit Bangen an Deine Zukunft denke. Mache mir nichts vor, Du weißt ebensogut ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. Zur Hochzeit gehört eigentlich auch der Polterabend. Da ... ... . Alles, was damals noch verhüllt im Schoß der Zukunft lag, der man mit Bangen entgegensah, weil kein Sterblicher weiß, ob sie Gutes oder Böses bringt – es ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

Herz, Henriette/Ihr Leben und ihre Erinnerungen/Biographie [Kulturgeschichte]

Biographie Die folgende biographische Skizze dürfte eben nur als ein Rahmen ... ... Niebuhr's hören mußte, wenn Nicolovius schwere Besorgnisse kund gab, mußte sie selbst von Bangen erfüllt werden. Und von da an, und dies war von Wesentlichkeit für sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Biographie. Herz, Henriette: Ihr Leben und ihre Erinnerungen.Berlin 1850, S. 84.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/3. [Kulturgeschichte]

3. In dieses Reich der Feldmütze trat ich an dem Tage ... ... Flunder erinnerte! Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde ich zu ihm befohlen. Ich ging ohne weiteres Bangen hin. Erst stand er eine Weile sprachlos vor mir; sein Schnurrbart zuckte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 119-132.

Herz, Henriette/Ihr Leben und ihre Erinnerungen/Einleitendes [Kulturgeschichte]

Einleitendes Paris ist eine Weltstadt. Es übt als solche eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ... ... gleichzeitig von einer furchtbaren physischen und einer noch furchtbareren politischen Krankheit heimgesucht, von dem Bangen vor einem androhenden Kampfe geängstigt, dessen Ausbruch allein schon ein Unglück gewesen wäre, ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitendes. Herz, Henriette: Ihr Leben und ihre Erinnerungen.Berlin 1850, S. 10.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... , daß beynah Alles, was man ihm für Unart und Eigensinn auslegt, ein innres Bangen seiner Natur sey. Die Angst, von welcher das Genie in Verhältnissen, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Madame Piepenbrink. [Kulturgeschichte]

Bei Madame Piepenbrink. Zitternd folgte ich dem Menschenstrom durch die dunkle, ... ... Kuddelmuddel! – Söß Schilling!« Ich kam an Torwegen vorüber und ich sah mit Bangen, wie da, dicht ineinandergeschoben, eingeklemmt, wieder hohe Häuser enge Straßen bildeten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Madame Piepenbrink.. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 268-277.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/6. In der »Sonne« [Kulturgeschichte]

VI. In der »Sonne«. Ehe ich nun von meinen Leiden ... ... besonders ausleben und entwickeln wird. Für mich brachte diese Überführung, abgesehen von der bangen Erwartung, die so ein neues, unbekanntes und verrufenes Haus in einem Gefangenen erweckt ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. In der »Sonne«. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 32-41.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/12. Was ist Recht [Kulturgeschichte]

XII. Was ist Recht? Ich hatte zu unserm Richterstande ein ... ... Prozesse, der sich jahrelang hinzog. Es ist nichts ermüdender als das Hangen und Bangen im Kampfe gegen rechtskräftige Strafurteile, besonders wenn dieser Kampf von einem des Rechts ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Was ist Recht. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 65-71.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/10. Kapitel [Kulturgeschichte]

10. Kapitel Persönliche Erlebnisse auf dem Sonnenstein. »Störungen« als ... ... Empfindung. Darum war auch der Eindruck auf mich ganz überwiegend nicht der einer bangen Furcht, sondern der einer Bewunderung des Großartigen und Erhabenen; darum war auch die ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 95-104.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Herbste [Kulturgeschichte]

Im Herbste. Geplündert sind die Felder, Entlaubt die grünen ... ... : Da bin ich wohl verwahrt. So schlaf' ich ohne Bangen, Bis aller Frost vergangen, Bis mich die Sonne weckt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Herbste. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 107-108.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Wie ich von Voigtsberg wegkam [Kulturgeschichte]

Wie ich von Voigtsberg wegkam Weihnachten war vorüber. Ein trauriges, freudloses ... ... wunderbare Dinge vorphantasiert, dann aber sangen wir alle zusammen: »Lacht nach bangen Kummertagen Dir ein freundliches Geschick, Darf das Herz mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich von Voigtsberg wegkam. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 249-259.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Einladungen, ihre Annahme und Absage [Kulturgeschichte]

Einladungen, ihre Annahme und Absage. Ingenieur Herbert sitzt beim Frühstück. ... ... leisten.« – »Ein bißchen spät besinnt er sich darauf. Nein, dies Hangen und Bangen, dies Zählen, ob die Herren reichen, und ob einer übrig ist, es ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen, ihre Annahme und Absage. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 100-113.
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