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Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Beschwerden aus dem Publikum [Kulturgeschichte]

... Mut hat auch der Mameluck. Also im Namen vieler Patienten: Sehr verehrter Herr Doktor ..., nein, nicht Sie meine ich, lieber, guter ... ... und meint: »Gar lang dauert's nimmer, es wird bald da sein. Sehr bald. Und dann: die Freud – die Freud!« Und ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschwerden aus dem Publikum. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 53-57.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/89. [Kulturgeschichte]

... genug beschreiben, wie nahe ich dazumal dem Irreligionismo gewesen, und wie sehr mein Glaube, auch was unsere Kirche anbetrifft, geschwächet worden, als mir ... ... Das Beste hierbei war, daß ich doch endlich dazu gelangte, worzu ich doch gerne gelangen wollte. Denn so bald die Verhörung ein Ende hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: 89.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 232-234.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/14. [Kulturgeschichte]

... Früchten, die sie zum Geschenke mitnahm, so angenehm zu machen, daß sie gerne mit ihr redeten. Ich wünschte, daß ich ein solches Naturell in der ... ... munterer und fleißiger Mann, den ich herzlich lieb hatte, und von dem ich sehr viel in dreien Jahren in Theologicis, und theologischen Controversien gelernet ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 50-52.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/125. [Kulturgeschichte]

... er mit mähligem wolle verstopft werden, und ich gerne die ordentlichen und gewöhnlichen Öffnungen desselben zur bestimmten Zeit haben möchte, ich ... ... ich denn gar bald meinen Endzweck erhalte. Du möchtest sagen: Weil du so sehr auf deinen Leib in allem Achtung giebest, so sollte es ... ... Sommer Anno 1719, und ich gieng in einem sehr warmen Tage nach Lindnau zu meinem Brotmanne spazieren. Um ...

Volltext Kulturgeschichte: 125.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 306-309.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern [Kulturgeschichte]

... Marie (unsere Wenigkeiten) ihre großen Karrieren zu gründen vermochten. Er ließ seine sehr begabten Kinder alles lernen, was ihm wert schien, schenkte meiner Mutter an ... ... Schweiz war: »... Die Reise nach St. Gallen und Gossau hätte ich gerne mitgemacht. Ich kann Dir nicht sagen, wie wehmütig es ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Großeltern. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 65-71.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/1. [Kulturgeschichte]

1 Unser junges Eheleben erfuhr sehr bald eine kurze, aber doch ... ... Festspielhaus in Szene gehen. So sehr mich die Sache interessierte, so ungern folgte ich dieser Aufforderung. Einmal fiel ... ... gelangweilt, gequält und abgestoßen. Die »Meistersinger« höre ich gerne wieder; was ich heute von keiner andern Wagneroper sagen kann, etwa ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 325-330.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/11. [Kulturgeschichte]

11. Mama spielte nicht gerne Klavier, weil sie ihre Fingerspitzen ... ... sehr ungehalten, wenn sie meine Kleider abtragen mußte, weil sie sich gerne putzte und elegant angezogen ging. Hingegen war ich sehr bescheiden in allen meinen Wünschen, flickte, stopfte, strickte ... ... einzigen vereint, waren überwältigend, und wie mein Mann sehr richtig bemerkte, würden wir wohl nie wieder desgleichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 113-118.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Berlin. 1870-1875/20. [Kulturgeschichte]

... einzigen Probe, die Genofeva, mit der ich mir sehr viel Mühe gegeben hatte – die dann aber in Berlin, zum Dank, ... ... dem sie oft alte Erinnerungen tauschte. Es fand sich auch sonst für uns sehr angenehme Gesellschaft zusammen. Eines Tages kamen zwei junge Männer angereist. ... ... Frau von Mutzenbecher aus Wiesbaden, die Kaiser Wilhelm gerne sah. Als die beiden fahrenden »Musikanten« ...

Volltext Kulturgeschichte: 20.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 256-259.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/1. [Kulturgeschichte]

... beleidigt und gestoßen zu haben. Vor drei Wochen hatte nämlich eine sehr rege besuchte Arbeiterversammlung stattgefunden. Die Verhandlungen gingen einen ruhigen Gang; nach Schluß ... ... böse Absicht und erzählte den Hergang. Die Aussagen des Gendarmen widersprachen und waren sehr belastend. Ich blieb in Haft. Meine ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 153-171.
Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Carl-Theater

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Carl-Theater [Kulturgeschichte]

... Absonderliche, die Zeit Charakterisierende. Man war in künstlerischen Dingen nicht sehr empfindlich und vieles wäre, wie ich glaube, heute wohl kaum möglich. ... ... Kunstreiterin. In den Vormittagsstunden, wenn wir keine Proben hatten, ging ich gerne ins Theater, um auf verschiedenen Instrumenten zu üben. Da wohnte ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Carl-Theater. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 48-53.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/9. Brief [Kulturgeschichte]

... bestehet, daß Du lernest, Dir gerne Zwang anthun , ein Wort, welches freylich wohl in den Ohren so ... ... , seine Absichten und Hoffnungen, welche er mitbringt. Daß alle diese Dinge sehr verschiedenartig, oft einander entgegengesetzt sind, ist sehr natürlich. Wenn nun ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 60-67.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, ... ... wie manche Menschen es so gerne thun. Abschiednehmen greift immer mehr oder minder ans Herz, selbst wenn es ... ... auch auf diesen stets peinlichste Rücksicht zu nehmen, ebenso die Dienstboten des Hauses sehr höflich und nicht als eigene ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen [Kulturgeschichte]

... Mein Bruder bekam vortreffliche Informationen und wurde sehr resonabel bezahlt. Das war ein Unterschied wieder von Hamburg, wo ... ... die heißesten Versicherungen von Hochachtung und Dankbarkeit zu geben. Wie sehr unzufrieden bin ich nicht mit mir selbst, daß ich solches nicht mit ... ... Stärke, mit dem Nachdruck verrichten kann, den diese schöne Pflicht verdient. Wie gerne schriebe ich jetzo so schön, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bremen. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 201-206.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Hannover [Kulturgeschichte]

... »Wenn's was Notwendiges ist, wird er schon wiederkommen. Inzwischen ist's sehr wunderlich von ihm, daß er's Ihnen nicht gesagt hat. Warum gerade ... ... also entweder bald wieder oder gar nicht.‹ ›Sehr wohl, mein Freund,‹ und so leuchtete ich ihm die ...

Volltext Kulturgeschichte: Hannover. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 172-182.

Viersbeck, Doris/Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens/4. Teil [Kulturgeschichte]

... an Ihre Arbeit.« Mit der Dame hörte ich ihn noch länger in sehr liebenswürdiger Unterhaltung, und die meinte auch nach seinem Fortgehn, daß es ja ... ... sein, wenn er nur meinen Fuß wieder gesund machte; aber damit haperte es sehr. Wie ich mich am folgenden Tage vorstellte, meiste ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Teil. Viersbeck, Doris: Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens. München 1910, S. 94-104.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Knabenmord in Xanten [Kulturgeschichte]

... als frivol bezeichnet. Professor Dr. Eisenmenger, der kein Judenfreund, aber ein sehr ehrlicher Charakter war, hat ebenfalls bekundet: er habe keine Stelle ... ... trotzdem halte ich den Mölders für vollständig glaubwürdig. Es ist richtig, Mölders trinkt gerne Schnaps, und an dem Tage, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Knabenmord in Xanten. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 67-89.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im alten Bremen [Kulturgeschichte]

... Zuschüsse, die sie aus der Bürgerschaft erhielt, eine sehr reichliche, vortreffliche und sehr billige Beköstigung lieferte. Es blieb so viel übrig ... ... Gaste und es schmeckte ihm sehr. Verschiedene Theaterleute fühlten sich in der Scheune sehr wohl. Außer Neißer und ... ... Abgeordneter im Reichstage für Mainz-Oppenheim. Mit ihm, der ein sehr trinkfester Ostpreuße war, und seiner jungen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Im alten Bremen. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 27.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Würzburger Tage [Kulturgeschichte]

Würzburger Tage Memminger empfing mich sehr nett und wir befreundeten uns rasch. ... ... von nichts – und er war natürlich sehr erfreut. Er wurde später ein sehr angesehener Arzt in Leipzig. Um ... ... zu suchen und die Verwechselung mit Osterode erklärt. Sehr interessant war mir die alte Weinwirtschaft »zum Stachel«, ...

Volltext Kulturgeschichte: Würzburger Tage. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 97.
Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern

Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern [Kulturgeschichte]

... Gatten entgegen zu eilen und ihn zu begrüßen. Dieser wird dann doppelt gerne sein geliebtes Weibchen in seine Arme schließen und ihren Lippen einen Kuß rauben ... ... durch eine gewisse Festtägigkeit seines Hauswesens der abstumpfenden Tretmühle seines Berufes entrückt und bleibt gerne bei seinem sauberen Frauchen, statt sich unter ...

Volltext von »Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern«. Gontard, O. von, Hauptmann a. D.: Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? München 1904.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Offizier in Zivil

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Offizier in Zivil [Kulturgeschichte]

... »das Gewand des schlichten Bürgers«, wie er selbst gerne scherzend seine Zivilgarderobe nennt. Der moderne Offizier, der in einer leidlichen Assiette ... ... von Lebensart und Geschmack. Doppelte Ausrüstung – doppelte Kosten: das ist natürlich sehr wahr. Aber trotzdem ist das »In Zivil-Gehen« für ... ... die ihm das Leben bietet. Er will auch gerne seinen Drink in einer Bar nehmen, er will die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Offizier in Zivil. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 43-46.
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