1078. Allgemeines. Es giebt kaum noch etwas, das so verschieden ... ... und Ehrenritter tragen einen weißen Mantel mit schwarzem Kreuz. Der Orden ist bis auf unsere Zeit, trotz vieler organisatorischer Veränderungen, seiner Hauptmission, der Krankenpflege treu geblieben. Um ...
... wir beiden weiblichen Vertrauenspersonen uns befanden. Wir konnten unsere Tätigkeit wiederaufnehmen und Versammlungen einberufen. Schon im Mai 1895 hatte die ... ... einmal in der »Gleichheit« veröffentlicht, um auch weiteren Frauenkreisen zu zeigen, daß unsere Partei auch an der richtigen Stelle für die Gleichberechtigung des weiblichen ... ... . Noch zu Ende des Jahres 1895 haben unsere Parteigenossen die Vorbereitung von Gesetzentwürfen gefordert, deren erster den ...
II. Gedanken und Betrachtungen. 1136. ... ... Sanders. Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen; lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht. Balzac. Es giebt Frauen, die nicht eher ...
... freudig die Hand zu dem stolzen Werke bietet, das endlich unsere Partei zur großartigen und wirksamen Machtentfaltung befähigt! Von dieser Überzeugung ... ... bedeutend schwächer vertreten, nicht halb so stark. Dieselben versammelten sich im »Schiff«, unsere Delegierten im »Goldenen Bären«. Da von den ...
VIII. 1848. Die Februarrevolution in Paris. Aufstandsversuche in Brüssel. Frau ... ... wir auf die Neuigkeiten setzten, die nun nicht lange mehr ausbleiben konnten. Sie errieten unsere Gedanken. Sie taten plötzlich einige Schritte vorwärts, denn ein langer Pfiff hatte die ...
... werde das französische Volk freier aufatmen, und wir hätten alsdann unsere Machthaber daran zu erinnern, was dem Volke von ... ... des Parteiorgans, denn in ihm liegt in diesem Moment des geistigen Kampfes unsere Macht und unsere Stärke. Es lebe der internationale Kampf des Proletariats! ...
... zu lassen und von diesem die Entfernung der Störenfriede zu verlangen. Wird unsere Bitte nicht erfüllt, so haben wir kein Recht, dies zu befehlen, ... ... Restaurants den Anfang des Finale, das häufig mit Trompeten und Pauken aufgeführt wird. Unsere Kellner sind, soweit sie nicht betrügen, alle ...
... wir uns ganz fest vorgenommen haben, für unsere Wohnung beispielsweise nicht mehr als 1500 Mark auszugeben, so lesen ... ... nicht irgendwo eine Thür offen steht, ob nicht ein Lauscher unsere Worte auffängt und sie weiter verwendet. Es giebt wenig Schrecklicheres als in ... ... Was in Oesterreich das Gesetz, sollte bei uns die Höflichkeit und Rücksicht gegen unsere Mitbewohner verbieten, nämlich abends nach ...
Vom Benehmen im Gast- oder Kaffeehause. Obgleich wir bereits in der ... ... daß er eine kleine Belohnung zu erwarten hat, wird der Kellner sicher alles aufbieten, unsere Wünsche zu befriedigen. Das Ablegen von Überrock, Hut und Stock muß so ...
... sich ereignet, unsere Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Hierbei haben wir unsere eigenen Empfindungen und Eindrücke auf keinen Fall laut werden zu lassen, denn ... ... mißfallen, und umgekehrt. Erst während der Pause haben wir ein Recht, unsere Meinung im Gespräch mit Freunden oder Bekannten freimütig zu äußern. ...
... paßt nicht alles zusammen, selbst nicht für unsere Augen, die sich allmählich an Farbenwirkungen gewöhnt haben, die früher für Unmöglichkeiten ... ... Höflichkeit dürfen wir uns auch dadurch nicht abhalten lassen, daß man uns vielleicht unsere Aufmerksamkeit nicht dankt, denn die Höflichkeit ist falsch, die ... ... soll, wird es uns nicht verdenken, und auch unsere Mitmenschen werden es nicht unpassend finden, wenn wir ihm ...
... die Ausländer, die zu uns kommen, sich um unsere Bräuche auch nicht kümmern. Dies ist kleinlich gedacht und unlogisch, denn damit ... ... man selbst einen fremden Herrn, der gerade an der Kasse ist, bitten, unsere Karte mitlösen zu wollen, ebenso wie man als Herr selbst ... ... sie das Billet mitzulösen. Die Rücksicht auf unsere Mitmenschen sollte uns veranlassen, den Betrag für das Billet ...
... Türzuschlagen, kurz, man bedenke immer, daß unsere Nachbarn der Ruhe pflegen wollen. Auf seinem Zimmer vermeide man allzu lautes ... ... setzt sich dann an seinen Platz, ohne sich weiter um diese zu bekümmern. Unsere Wünsche teilen wir dem Kellner mit, der sie mit dem Diensteifer, der ...
... Mitte der Wohnung liegenden Raum wählen müssen, den unsere Architekten leider noch nicht ganz besiegt haben. In Berlin wird jedenfalls das ... ... Mahlzeiten außer dem breakfast am Morgen. – Wenn es auch durchaus nicht unsere Absicht sein wird und kann, die Dienstboten wie in England ... ... gegenüber noch zur Schau tragen. Bessere Unterkunft für unsere Leute – das wäre allerdings ein Fortschritt! ...
III. Einkäufe und Besorgungen. 983. Freuden und Leiden ... ... « wir warten, voraussichtlich in den nächsten vierundzwanzig Stunden nicht fertig werden wird, während unsere eigene Besorgung nur wenige Minuten beansprucht, so können wir die Betreffende höflich bitten, ...
... .« Als dann infolge dieses Beschlusses unsere Parteigenossen mich in Altona gegenüber Hasenclever als Kandidat zur Reichstagswahl aufstellten und der ... ... Taler. Das sächsische Landeskomitee hatte für die 91000 Stimmen, die in Sachsen auf unsere Kandidaten fielen, eine Ausgabe von 780 Taler. Die Wahlen in Leipzig Stadt ...
... als persönliche Beleidigung auf, wenn der Gast unsere Gabe zurückweist oder sie bei seiner Abreise absichtlich oder unabsichtlich vergißt ... ... uns machte, mitzunehmen. Während wir im Gespräch mit anderen unsere eigene Würde und unser eigenes Ansehen aufrecht erhalten, spricht der Chinese, wenn ... ... dann bleiben, wenn man wenige Minuten vorher erst kam. Kaffeegesellschaften, wie unsere Damen sie lieben, sind im ...
... liest, als es sich einfach ausgeführt denken läßt. Erinnern sich unsere geehrten Leser gefälligst der Dreizackrede des Abgeordneten Ziegler: ›Der Kultusminister muß fort ... ... Kommune las, nur der kleinste Teil kennt die Geschichte der Kommune. Unsere Stellung zu derselben spielte aber in den Kämpfen – insbesondere in den ...
Die zweite Session des Deutschen Reichstags Die Session begann im Oktober 1871 ... ... wegen Verletzung des Verbindungsverbots auf. Das Verbot fand anderwärts Nachahmung. Um dieselbe Zeit veröffentlichten unsere Nürnberger Parteigenossen unter Führung Anton Memmingers einen Aufruf zur Unterstützung des Philosophen Feuerbach, ...
Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag Sobald ich die offizielle Anzeige meiner Wahl zum ... ... habe. Ich gab ihm die gewünschte Aufklärung. Dann entfernten sich die beiden. Unsere Partikularisten waren zu jener Zeit von einem unbändigen Haß gegen Bismarck beseelt; sie ...
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