V. Um die Osterzeit des Jahres 1872 übersiedelte meine Braut von ... ... »Ein Gedicht, Friedrich!« war die Antwort. »Was soll ich Dir zu Weihnachten bescheren?« – »Ein Gedicht, mein Friedrich, nichts als ein Gedicht.« – Mit ...
In St. Petersburg. Einer Einladung der allverehrten Großfürstin Helena folgend, ... ... darauf war ich nicht vorbereitet, daß der Zufall mir den Componisten zum nächsten Nachbar bescheren werde. Kaum läßt sich etwas Unbehaglicheres denken, als ein Werk neben dem Autor ...
XIX. Die Manie, Jubiläen zu feiern, war am Stuttgarter Hoftheater ... ... Den Tag und all die Ehren, Die heut sie dir bescheren. Denk: possidentes beati Du hast nun, was ...
Journal Meine Reise zu Fuß von Braunau in Böhmen, über Bielitz ... ... waren aber ohne jeden Argwohn bei einem Vorfall, der uns doch alles mögliche Unglück bescheren sollte. Die Herren blieben über Nacht in unserem Wirtshause, sahen uns ganz ...
15. Edelmann gehet in die Wetterau und gibt sein Glaubensbekenntniß von sich. ... ... vor einen Hunds-Kopf! Man hat dieser Tage einen gehenckt, der hatte noch einen beßeren Kopf, als Du; man hätte Dich davor hängen sollen. Er stund dabey, ...
D. Wir sind verheiratet Es gab eine Zeit, mein lieber Freund ... ... meisten von uns haben das Glück, sich unbeschwerter, heiterer Jugendjahre erinnern zu können. Bescheren wir unseren Kindern einen gleich glücklichen Lebensbeginn! Wenn wir es verstehen, mit ihnen ...
1. Weihnachten. 601. Weihnachtsfreuden. »Feste sind für Dienstboten ... ... Weihnachtstisches durch die Erfüllung irgend eines Wunsches zu heben und dem andern etwas Besonderes zu bescheren, was vielleicht an Luxus streift. 615. Nicht immer bloß ...
VI. (Edelmann engagiret sich als Hofmeister und bleibet 6 Jahre lang in ... ... Monstranzen oder sogenannten Sacraments-Häußlein (:die man aber, nach dem Aberglauben dieser Leute mit beßeren Rechte, prächtige Gottes-Kercker nennen könnte:) darzu kamen. Die aus gediegenen ...
XIV. § 155. Edelmann vefällt unter die Inspirirten zu Isenburg. ... ... so ging ich mit Ihm dahin, unwißend, daß mir Gott auch da einen Freund beschehren würde, der seine Liebe, nach der Hand, auch nicht unbezeugt gegen mich ...