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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Bildungswesen [Kulturgeschichte]

Bildungswesen Das Ideal eines nationalen Bildungswesens wäre dies: daß einem jeden ... ... die künftig Krieger sein sollten, vom zarten Alter an abhärtende Erziehungsregeln, Gewöhnung an einfache Kost und Ertragen von Strapazen. Wo auch immer und sooft in dieser Beziehung ...

Volltext Kulturgeschichte: Bildungswesen. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 34-41.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/4. [Kulturgeschichte]

4. Diesem Unteroffizier Ockert ward ich zur Ausbildung überwiesen. Er hatte ... ... zu!« Jeden vierten Tag durfte er entkleidet schlafen; dann erhielt er auch warme Kost. Decken gab's selbst im Winter nicht. Diese Strafe konnte bis ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 132-144.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Bremen [Kulturgeschichte]

Bremen. Die Fasten war bereits da, wo nicht gespielt wurde. ... ... des Nachts hatten wir immer still gelegen und lange Mittage gemacht. Wohnung und Kost fand sie bei freundlichen Leuten, einem sogenannten Herrendiener Kirchhoff. Die Leute nahmen sogar ...

Volltext Kulturgeschichte: Bremen. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 201-206.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Im Tagelöhnerjoch [Kulturgeschichte]

... . Kommt man aber mehrmals hintereinander nach Höfen, wo es schlechte Kost gibt, dann wird auch der Geduldigste mißmutig. Viele Bauern wollen sich die ... ... möglichst elendes Futter vorsetzen. Sie kalkulieren, die Leute würden bei schlechter Kost tunlichst rasch arbeiten, um nur recht schnell wieder von ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tagelöhnerjoch. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 240-285.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Freiberg [Kulturgeschichte]

Freiberg. Der Postwagen kam mit uns des Sonnabends 5 Uhr an. ... ... mit Kochen u. dergl. Viel war es nicht, denn meine und meines Bruders Kost waren Kartoffeln in Salz gestiebt. Das wenige Kalbfleisch blieb für den Vater und ...

Volltext Kulturgeschichte: Freiberg. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 75-87.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Ingolstadt [Kulturgeschichte]

... nähte und ernährte sich mit uns mit magerer Kost. Zweimal speisten wir in der Woche warme Suppe und Fleisch; meistens nur ... ... Zeit an mußte ich alle Tage bei seiner Tochter sein. Ich hatte meine Kost da, Mittag und Abend. Meine Mutter bekam nun volle Arbeit, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Ingolstadt. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 26-39.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Im Sachsengängerzuge [Kulturgeschichte]

... besser wie auf den pommerschen Höfen, die Kost sei schmackhafter, und vor allem würden dort ungleich höhere Löhne gezahlt. Letzteres ... ... mein Bauer hinzu. Damit bezahlte er bei Vater Nissen noch so viel meines Kost- und Logisgeldes für die paar Tage und Nächte, die ich dort zugebracht ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Sachsengängerzuge. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 58-69.
Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Chinarinde

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Dritter Theil/Chinarinde [Kulturgeschichte]

Chinarinde. (Die geistige Tinctur sowohl von der ... ... Zunge von einem einzigen Grane Zucker nichts mehr schmeckt, schmeckt dagegen der mit einfacher Kost Zufriedene früh nüchtern eine gar starke Süssigkeit von noch Weniger desselben Zuckers. Eben ...

Volltext Kulturgeschichte: Chinarinde. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 3, Dresden, Leipzig 1825, S. 97-202.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Wien [Kulturgeschichte]

Reise nach Wien 1812–1813 Im Herbst 1812 erbat ich ... ... die die Küche besorgte, dessem Knechte und drei Handwerksburschen, denen ich freie Fahrt und Kost gab, wofür sie sich anheischig machten, fleißig zu rudern. Es war ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Wien. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 152-169.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

... wurde dem Wirt auf Befehl des Fürsten in Kost und Quartier übergeben, bis meine ganze Kleidung fertig war. Nun ... ... Leben; meine Apotheke verkaufte ich einem Tyroler, ich blieb beim Wirte in der Kost; Heiducken, Läufer und andere Bediente nahmen mich mit sich zu allen Lustbarkeiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 12-34.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

... ich bedankte mich vorher, weil ich für Kost und Liegerstätte nichts bezahlen durfte, und nahm Abschied. Wir gingen bei drei ... ... versprach mir gleich seinen Schutz, gab mir Quartier bei Hofe, wie auch die Kost, und ich war nun außer aller Sorge und Furcht. Der Leibmedikus Tröltsch ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 142-165.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Elftes Kapitel [Kulturgeschichte]

... so getrauete ich mir nicht, um die Kost anzuhalten, ich verlor also meinen Tisch in der Tiernitz, daher ... ... Horneck: sie konnten mir aber nicht mehr erlauben, Quartier, Kost und Futter bei Hof zu nehmen. Ich ging zum Herrn von Hutten, welcher Hofstatthalter war, dieser erlaubte mir gleich Kost und Quartier, wie ich es ...

Volltext Kulturgeschichte: Elftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 216-236.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Zehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel Unterdessen starb Blasi Schwaninger und hinterließ drei unmündige Kinder; ... ... will dir alle Jahre hinfüro 25 fl. sage fünfundzwanzig Gulden zur Pension geben, deine Kost hast du ohnehin bei Hofe.« Er gab mir 10 baierische Taler und sagte: ...

Volltext Kulturgeschichte: Zehntes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 192-216.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Fünftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel Von da wanderte ich über eine kurze Zeit nach ... ... meiner größten Freude und Nutzen wieder ins freie Quartier und beim Offiziantentisch in die freie Kost aufgenommen. Eben waren die Gräfin Kevenhüllerin und die Gräfin Baar als Obersthofmeisterin bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Fünftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 79-99.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Drittes Kapitel [Kulturgeschichte]

Drittes Kapitel Den 23. September im vorgemeldten Jahr ministrierte ich auch ... ... in der Josephstadt sowohl, als auch auf ihrem Schloß zu Neuhof in Böhmen freie Kost und Quartier, solang ich bleiben will. Sie hatten einen einzigen Sohn, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Drittes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 49-65.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Viertes Kapitel [Kulturgeschichte]

Viertes Kapitel Nun waren wir verheuratet und brachten einunddreißig Jahre, sieben ... ... Fürst und die Herrschaften waren sehr gnädig, unterhielten sich mit mir: ich bekam meine Kost bei Hofe, und im Wirtshause wurde mir das Schlafgeld bezahlt. Ich hielte ...

Volltext Kulturgeschichte: Viertes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 65-79.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Zwölftes Kapitel [Kulturgeschichte]

... ist unterdessen vom Schulmeister zum Silberdiener in die Kost gekommen; er studierte und lernte Sprachen, und die Kurfürstin bezahlte für ihn ... ... aufgeräumter Herr; er kannte mich schon als Domherr in Augsburg; er gab mir Kost und Quartier im alten Schloß und guten Markgräflerwein zu trinken; er zeigte ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwölftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 236-274.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

... Heringe auf die Familie. Das zog. Freilich, Athlet konnte man bei solcher Kost nicht werden. Wie froh war ich mitunter, wenn ich in einem ... ... , hatte trotz seiner eigenen zahlreichen Familie noch ein halbes Dutzend solcher Gymnasiasten in Kost und Logis. Hier bei Pastors fand ich jetzt Stellung ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Lehr- und Wanderjahre [Kulturgeschichte]

Die Lehr- und Wanderjahre Was willst du denn werden? war die ... ... Zeit bestand im Handwerk noch allgemein die Sitte, daß die Gesellen beim Meister in Kost und Wohnung waren, und diese letztere war häufig erbärmlich. Der Lohn war auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehr- und Wanderjahre. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 31-47.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Herrschaft und Dienstboten [Kulturgeschichte]

Herrschaft und Dienstboten. Es ist auf meiner Visitentournee nach langer Sommerabwesenheit. ... ... Beziehung zufrieden zu stellen; sein Recht besteht in guter Behandlung, hinreichender, nahrhafter Kost und Verabfolgung des ausbedungenen Lohnes. Leider spielt in unserer Zeit die Dienstbotenfrage ...

Volltext Kulturgeschichte: Herrschaft und Dienstboten. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 57-63.
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