Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Tagebuch-Album : »Uns ist alles egal« Entstehungsjahr: 18031824 Maße: 20,5 × 14, ...
Aus meinem Leben. Eigene Schuld und fremde Schuld. (Nr. 4. ... ... von andern freihalten zu lassen.« »Unsinn, Kollege! Unter uns ist doch ganz egal, wer zahlt. Kellner! Zwei Flaschen Heidsik! Aber etwas schleunigst!« – ...
... zu rekrutieren, aber ist ja auch alles egal. Tatsache ist, daß man sie nicht für voll rechnet. ... ... . Ob Ehe oder Brautstand oder Verhältnis – mir ist alles egal. Für mich ist die Liebe nur Freude und Vergnügen und keine Pflichtsache. ... ... für das Ding nur 'n Drucker suchen. Werd' ich auch schon. Ganz egal, jetzt, wo ich gerade im ...
Hamm Anfang Mai kam die Mutter von ihrer Reise aus Holland und ... ... raus aus der Schule? Was mußt denn du noch lernen, du hast doch schon egal derheime bei deinen Eltern gelernt!« »Ach, hier weiß ich gar nichts! ...
... für eich! Seht nur emal, die sucht egal Tee. Und so weit muß se d'rnach loofen! Wächst denn das ... ... Frau mitleidig, »die hat's ni so gut wie ihr! Die muß egal weit im Lande rumziehen und muß Kreiter und gift'ges Getier suchen. ...
... ihrem Munde! »Warum siehste denn egal so traurig aus?« fuhr sie fort, »dich friert's wohl, geh ... ... ! Das kann de Menschen reene umbringen! Oben liegt eene, die hatte ooch egal Heemweh, nu wurd' se noch krank derzu, mir dachten aber, se ...
III. Es war im Jahre 1854, als ich in Trier ... ... Honorar geben, ich möge ihm nur die Vorstellung retten, es könne mir ja egal sein, ob ich nochmals verhöhnt würde, ich hätte dann doch einen Thaler und ...
XV. Verschiedenemale gastierte ich am Hoftheater zu Altenburg. Eine freundliche ... ... zuliebe nicht die erste Flöte zu blasen, obgleich es ja schließlich »unter Kameraden ganz egal« sein sollte, ob ein engagiertes Mitglied oder der Gast den ...
Bei Madame Hänel Es kam nun eine lange, schöne Zeit für ... ... dir, ein zweites Mal biete ich dir das nicht wieder. Bist du dumm! Egal nur Geschichten erzählen! Ja, erzähl' du nur, du wirst mal sehen, ...
... , die lernt so was in ihrem ganzen Leben nich. Die muß doch egal dem närr'schen Vater helfen.‹« »Nun ja,« sagte ich ... ... ! Ich hab's gar ni verwinden können. Viele Weihnachten nachher hab' ich egal an dich denken müssen. – Ja, siehste, nu kann ...
Drei Jahre Kavallerist »Dragoner-Regiment 13« – so hatte man ... ... beendet – nun kann das »Wienern« losgehen. Uns Mannschaften war es so ziemlich egal, was kam; wir konnten nicht mehr wie reiten. Wir wußten, heute saßen ...
1. Leuben. »Sie müssen in Elsterwerda aussteigen und da zwei Stunden warten ... ... Siebeln! Kinder, kommt, hier is Gesellschaft für eich. Seht emal, die sucht egal Tee, und so weit muß se dernach loofen! Wächst denn das Kreit'ch ...
Dreizehntes Kapitel. Wald und Feld. Wie herrlich ist heute der ... ... , ohne Dunstkiepe, ohne Affen – frei auf der larue zu tippeln, ohne egal »rechts ran« zu müssen, ohne alle fünf Minuten in 'm Granattrichter zu ...
4. Siebenlehn. Ist denn nicht die Erde, die unser Fuß ... ... Hilf ihr nur zurecht, die lernt so was ihr Lebtag nicht, die muß doch egal dem närrischen Vater helfen.« »Ja, ja,« sagte ich wehmütig lächelnd, ...
6. Christrosen. Wie merkwürdig, dachte ich, daß ich jetzt nach ... ... ; Ich hab's gar ni recht verwinden können, viele Weihnachten nachher hab' ich egal an dich denken müssen.« – *** Was war es denn, was ...
Reise in die Sächsische Schweiz Ich hätte so gern auch einen Schlitten ... ... Geh doch bloß mit deiner Stube! Ene elende, finstere Holzkammer is es! Egal haste Komödie im Kopp. Ich komm ni, ich will bei dem Schnee tüchtig ...
... egal splitternackt rum. Hm, meine Mutter und alle Leite sagen's egal, daß de nischt kannst als Bliemchen zwischen Babier quetschen. Aus dir werd ... ... de bist! Ob de dich ooch nor e–emal um mich bekümmerst hast. Egal warschte hinter den langen Locken her. Nu da geh doch ...
... den ersten Minuten! »Warum siehste denn egal so traurig aus?« fuhr sie fort, »dich friert's wohl, geh ... ... ! Das kann de Menschen reene umbringen! Oben liegt eene, die hatte ooch egal Heemweh, nu wurd' se noch krank derzu, mir dachten aber, se ...
Graf Gisbert von Wolff-Metternich.Ein Bild aus der Berliner Lebewelt Skandalprozeß in Berlin ... ... ihm direkt gesagt: am 1. November Geld oder Wagen, das andere sei ihm egal! Die Rechtsanwälte Dr. Alsberg und Dr. Jaffé suchten durch ...
10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg meines ... ... er suchen, jede Möglichkeit der Verflachung aber meiden. Höchst verwerflich ist es, egal mit Kraftausdrücken um sich zu werfen, wie man es bei Menschen beobachten kann, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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