Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Das Compliment oder die Verneigung [Kulturgeschichte]

Das Compliment oder die Verneigung. Man kann schon bey seinem ersten Eintritt in eine Gesellschaft sich empfehlen, oder mißfallen. Dazu ist eine schickliche, wohlanständige, zwar nach den Regeln der Kunst, aber jedoch nicht gekünstelte Verneigung behülflich. Der erste Eindruck wird auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Compliment oder die Verneigung. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 115-121.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/4. Sonstige Feste/2. Neujahr [Kulturgeschichte]

... gerichtet! Aber tröste dich: alles kommt wieder, eines Tages wirst du neu erstehen, wenn nicht überhaupt der Kultus des neuen Jahres immer mehr zurückgedrängt wird. ... ... Gemeingut aller sind und desto größeres Vergnügen erregen. Kinder machen zu Neujahr ihre ersten poetischen Ergüsse und auch ihre gutgemeinten Verse soll man nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Neujahr. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 616-624.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Der Geburtstag ist ein sehr schöner Tag, so lange er in die ersten drei Jahrzehnte fällt. Wenigstens für das männliche Geschlecht. Das weibliche Geschlecht ist auch auf diesem Gebiet kritischer veranlagt. Die Mädchen und Frauen sind Gegnerinnen des Dreibundes der Null. Die ersteren sehen in ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 5-14.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/das erste Kind [Kulturgeschichte]

... erste Kind. Der Geburt des ersten Kindes sind einige allgemeine Bemerkungen voranzuschicken, welche wohl keinem und keiner Verheirateten ... ... das Begehren, als Herr im Hause zu gelten, so erkläre er in der ersten Woche seiner Vaterschaft ganz energisch, so oft er sich bei Energie fühlt, ...

Volltext Kulturgeschichte: das erste Kind. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 64-69.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/5. Geburt, Taufe und Konfirmation [Kulturgeschichte]

... Kind bei der Geburt oder im Verlaufe der ersten Wochen in Lebensgefahr, so wird man die Nottaufe vollziehen ... ... vielen Gegenden ist es Sitte, das Kind innerhalb der ersten vier Wochen taufen zu lassen, in anderen wartet man, bis die Mutter ... ... Betracht kommt. Für die Mutter eines katholischen Täuflings ist es unbedingtes Erfordernis, ihren ersten Ausgang nach dem Kindbett zur Kirche zu richten. Es ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Geburt, Taufe und Konfirmation. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 624-639.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Gratulationen/Ein junges Mädchen an ihre verwitwete Mutter [Kulturgeschichte]

Ein junges Mädchen an ihre verwitwete Mutter. Meine geliebte Mutter, Du allein auf Erden beschützest mich und leitest meine ersten Schritte; Du weißt daher auch, wie sehr ich Deine Zärtlichkeit erkenne. Möge der Himmel, den ich täglich deßhalb anrufe, Dir all' ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein junges Mädchen an ihre verwitwete Mutter. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 127-128.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/5. Benehmen gegen den Nächsten/1. Inneres, auf der Religion beruhendes Benehmen gegen den Nächsten/C. Gegen Gleichgestellte [Kulturgeschichte]

C. Gegen Gleichgestellte. 20. Im Verkehr mit Gleichgestellten ist eine der ersten Forderungen Aufrichtigkeit, Herzlichkeit und Unbefangenheit. 21. Zeige gegen Deinesgleichen immer ein gütiges, zuvorkommendes Benehmen und sei immer bereit, ihnen mit Rat und That beizustehen, jedoch ohne aufdringlich zu ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Gegen Gleichgestellte. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 54-55.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/7. Ordensfeste/Beilage 2. [Kulturgeschichte]

Beilage 2. Feier des Krönungs- und Ordensfestes am 23 ... ... zu decorirenden Personen um 9 1 / 2 Uhr, Versammlung in der ersten Braunschweig'schen Kammer. Ordens-Verleihung in der zweiten Braunschweig'schen Kammer ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 2.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 225-227.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... Halte die Menschen nie für das, was sie auf ersten Blick zu sein scheinen; denn in der Regel ... ... und wieder auch wol zuweilen noch auf solche flößt, die sich gleich beim ersten Anblicke für das ankündigen, was sie sind, und die den ersten Eindruck, den sie auf uns machten, in der Folge vollkommen bestätigen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. In Bezug auf die sechszehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 511-529.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Nach der ersten haben wir uns überzeugt, daß die Menschen höchstselten aus Grundsätzen, sondern vielmehr gewöhnlich theils aus Temperament, theils aus Trägheit, theils aus Gewohnheit, theils endlich und vornehmlich aus Bedürfnissen handeln, welche ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 435-446.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/5. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf das häusliche Leben/Ehe/Pflichten der Heyrathenden [Kulturgeschichte]

Pflichten der Heyrathenden. Zum ersten ist nöthig, daß du deine Sache mit Gott anfangest, und ihn bittest, daß du ein fromm Ehegemahl findest; du bittest ja Gott um eine gesunde Hand oder Bein. Nun ist ein fromm Ehegemahl eben so nöthig. Denn geräth ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflichten der Heyrathenden. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 268-271.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/5. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf das häusliche Leben/Pflichten der Kinder gegen die Eltern [Kulturgeschichte]

Pflichten der Kinder gegen die Eltern. Die Ehre, die du deinen Eltern nach dem vierten Gebote schuldig bist, begreift drei Stücke. Zum ersten willigen und bereiten Gehorsam und Lust zu allen Dingen, die die Eltern begehren ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflichten der Kinder gegen die Eltern. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 293-296.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/11. [Kulturgeschichte]

... und mit dieser ihr Selbstvertrauen und die Kraft ihrer Darstellungen. Eine ihrer ersten neuen Rollen war Hero in Grillparzer's »Des Meeres und der Liebe ... ... , wie schon erwähnt wurde, auf das Krankenlager, von welchem sie nicht wieder erstehen sollte. Ein zweiter Schlag folgte mit dem Ablauf des ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 346-364.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Leben [2] [Kulturgeschichte]

... wandte mich nach E., der Stadt meiner ersten Jugend. Hier erhielt ich – es ist Glück zu nennen – die ... ... ist Beharrlichkeit auf gutem ehrbaren Wege die notwendigste Eigenschaft. Manchen begünstigt bei seinem ersten Wurf das Glück. Aber wer von der Laune des Glückes gehoben wird, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Leben [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,158-173.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Leben [Kulturgeschichte]

Mein Leben. (Nr. 5. H.E. Br. 1 ) ... ... schwer mir diese harte Arbeit gefallen ist, kann ich gar nicht sagen; in der ersten Zeit ist mir das Blut während des Arbeitens von den Händen gelaufen. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 123-133.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [2] [Kulturgeschichte]

... Der Skat kam an diesem Abend nicht zur Übung, und zum ersten Male seit langer Zeit kehrten wir nüchtern in die Kaserne zurück, simulierten ... ... nach Oran. Der Zug brauste heran. Mr. P. stieg in einen der ersten Wagen, hinter seinem Rücken bestieg ich den Zug. ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,18-66.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [3] [Kulturgeschichte]

... L. bekam ich Arbeit bei einem der ersten Malermeister als erster Gehilfe. Meine Frau kam denn auch und brachte einige ... ... M., woselbst ich am 15. Mai ankam. Damals begab ich mich zum ersten Male in das Vereinslokal des Malervereins. Dort erhielt ich eine Unterstützung, auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [3]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,65-76.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [4] [Kulturgeschichte]

... Gerichtsvollziehers H. engagiert. Mit Antritt dieser meiner ersten Stelle war auch der erste Schritt auf der Bahn des Schlechten und des ... ... des Betrugs zum Nachteile seines Vaters und unserer Klienten; unter seiner und unseres ersten Gehilfen Leitung ward ich zum Verbrecher am Eigentum meines Nächsten. Aber auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [4]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,172-174.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... wir endlich nach Paris, um dem ersten Rennen in Auteuil beizuwohnen. Für den Buchmacher ist so ein Renntag ein ... ... zu den problematischen Existenzen!« – Am andern Mittag war ich einer der ersten im Spielsaal, und eine Stunde später saß ich in einer ... ... einer Artistentruppe in Verbindung setzte. Diese Truppe war eine der ersten in ihrem Genre, und ihre Burlesk- ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [3] [Kulturgeschichte]

Aus meinem Leben. (Nr. 9. F.H. 1 ) Ich ... ... Zeugnis eines talentierten und dabei strebsamen Menschen ausgestellt hatten. Nach Verbüßung dieser meiner ersten Freiheitsstrafe in der Dauer von 1 Jahr und 3 Monaten – wovon mir 3 ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben [3]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,173-177.
Artikel 261 - 280

Buchempfehlung

Lohenstein, Daniel Casper von

Sophonisbe. Trauerspiel

Sophonisbe. Trauerspiel

Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.

178 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon