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Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/2. [Kulturgeschichte]

... an dieser Krankheit elend untergegangen. Mich bewahrte davor in der ersten Zeit der Drang nach den Lampen und als ich mit den wachsenden ... ... und mit sehr beschränkter Studierzeit und ich kann sagen, daß ich in der ersten Theaterperiode nur zweimal in der Woche ausschlief, nämlich nach den Vorstellungen am ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 95-110.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/7. [Kulturgeschichte]

7. Durch York's Corps verstärkt, überschritten nun die Russen ... ... auch wir keinen Anstand, näherzukommen und desgleichen zu thun. Wir waren von dem ersten Exemplar unserer Feinde ungemein erbaut. Wir nahmen den herzlichsten Abschied und wollten eben ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 135-149.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/9. [Kulturgeschichte]

... Contract nicht wieder, sondern traf in der ersten Hälfte Juni 1814 in Breslau ein und trat nach dem Erfolge meines Debüts ... ... auch wirklich in zahlreichen Wiederholungen die Rolle fort, wie er sie bei der ersten Aufführung hingestellt hatte. Devrient hatte seinen Zweck erreicht; Grattenauer schrieb ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 159-169.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/6. [Kulturgeschichte]

6. So angenehm der Eindruck war, den Königsberg als Stadt ... ... . Rußland rüstete sich zum Kampfe, und wir waren kaum im April, als die ersten Scharen jener halben Million durch Königsberg rasselten, welche der Attila des 19. Jahrhunderts ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 128-135.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/1. [Kulturgeschichte]

1. Das heilige römische Reich war an tief innerster Entkräftung selig oder vielmehr ... ... Beide waren sichtlich befriedigt von dem Resultate dieser Gesangsprobe , die ich als ersten Beleg für mein Schauspielertalent ablegen mußte. Reuter meinte nun, er ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 87-95.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/5. [Kulturgeschichte]

5. Lieber Leser! Ich habe im Anfange dieser Abtheilung eine ... ... bekanntlich Friedrich der Große selbst die Mark Brandenburg getauft hatte, und ich erblickte zum ersten Male Berlin, Eucharis unter den deutschen Städten damaliger Zeit. Ich machte Rast ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 122-128.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/4. [Kulturgeschichte]

... so hat mich doch mein früher Hausstand in der ersten Zeit meiner Wanderjahre, wo es sich noch mehr um die nothwendigsten Existenzmittel ... ... die Lehren zur Ausübung derselben verdankte. Mortimer und Max Piccolomini waren meine ersten Rollen. Damals bestand in Leipzig wie auch in Weimar ... ... will, heute wird er herausgerufen für seine beiden ersten Rollen.« Diese Aeußerung hatte für mich höheren Werth, ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 118-122.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/12. [Kulturgeschichte]

... , um meiner Doppelstellung an einem solchen Kunstinstitute gerecht zu werden. Eine der ersten Aufgaben, die mir zufielen, war die Einrichtung von »Romeo und Julie« ... ... Er kommt in berauschtem Zustande in das Theater und vermag kaum die Scenen des ersten Actes herauszubringen. Mit Ende des Actes ist Reizenberg, der ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 190-203.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/10. [Kulturgeschichte]

... den modernen Theaterverhältnissen so vollständig anpaßt, den ersten Platz einzunehmen. Othello fühlt, was er dem Staate gilt ... ... ist er ein Verbrecher und aus moralischer Feigheit sucht er im ersten Augenblicke seine That zu verbergen. Aber das Bedürfniß, Desdemona schuldig zu wissen ... ... , ist noch nichts, doch sicher so zu sein.« Wer zu dem ersten Morde Muth gehabt, den schreckt ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 169-180.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/11. [Kulturgeschichte]

... Ausstellung machte, ich hätte dem hochstrebenden, unzugänglichen Charakter Friedland's in den ersten drei Acten einen zu weichen, fast bürgerlichen Ausdruck gegeben und wäre der ... ... vollendet Werk setzen kann. Da fällt der erste Streich des Schicksals, die ersten Truppen fallen ab, Prag ist verloren, Wallenstein und sein ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 180-190.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/8. Weihnachten [Kulturgeschichte]

8. Weihnachten. Dieses Fest wird bei uns jedesmal den 25sten December ... ... geweihet habe. Diese Meinung pflegt auch folgender Umstand zu bestätigen: daß man in der ersten Zeit der christlichen Kirche viele Consecrationen und Einweihungen vorzunehmen pflegte. Z.B. Man ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Weihnachten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 89-95.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/4. Neue Wege, neue Aufgaben [Kulturgeschichte]

... geistig so ungeschulten Frauen der Arbeiterschaft wagten. Vorträge über: »Das Christentum der ersten Jahrhunderte«, »Geschichte der Ehe und Stellung der Frau in der Vergangenheit«, ... ... . Auguste Schneider, jetzige Frau Zucht, und ich gehörten als weibliche Personen dem ersten Vorstand an. Die Schule war in sehr großem Maßstabe errichtet ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Neue Wege, neue Aufgaben. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 32-42.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Heiraths-Gebräuche/1. Bei den Griechen [Kulturgeschichte]

1. Bei den Griechen. Wenn junge Mannspersonen unter den Griechen ... ... Wolle gemachten Kronen liegen, und zwei angebrannte Wachskerzen stehen. Der Bräutigam nimmt alsdann den ersten Platz ein. Man bringt zugleich eine große Schüssel, und der Priester fragt die ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Bei den Griechen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 163-165.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/10. Fastnachten [Kulturgeschichte]

10. Fastnachten. Fastnachten, der Fastenabend, war in ... ... wie der heilige Abend der Vorbereitungstag auf ein Fest war. Schon in den ersten Zeiten der christlichen Kirche suchten sich die Christen, ehe die großen Fasten angingen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Fastnachten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 99-101.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/8. Die Lage der Frauenarbeit [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel Die Lage der Frauenarbeit Im Anschluß an den Parteitag ... ... für die jüngeren Arbeiterinnen auf 10 Pfg. die Stunde erhöht werden. Bereits nach der ersten Streikversammlung hatten 13 Wäschereien, darunter 5 große, diese Forderungen bewilligt. Nach siebenwöchiger ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Die Lage der Frauenarbeit. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 62-70.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Gebräuche im Hauswesen unsrer Vorfahren [Kulturgeschichte]

... . Binsen- und Strohmatten waren die ersten Tapeten, womit man die Mauern eines Zimmers behing ... ... überall Mode sind, gehören auch hieher. Die ersten Spiegel waren von Metall; Cicero giebt den Aeskulap, den Gott ... ... für den Erfinder aus; im Moses findet man sie auch erwähnt. Die ersten silbernen kamen unter Pompejus nach Rom. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Gebräuche im Hauswesen unsrer Vorfahren. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 137-147.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/2. Nähmaschine und Heimarbeit [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel Nähmaschine und Heimarbeit Die Nähmaschinenindustrie hat sich in Deutschland ... ... , was durchschnittlich auf den Taler 2 1 / 2 Groschen betrug. Den ersten Anstoß, eine Änderung dieser ganzen Verhältnisse selbst in die Hand zu nehmen, brachte ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Nähmaschine und Heimarbeit. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 16-21.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/3. Unter dem Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

... nicht ertragen. So ging sie. Zu den besten und unvergessenen der ersten Führerinnen gehört vor allem auch Emma Ihrer. Sie ist 1857 als ... ... müssen. Es ist noch eine große Reihe anderer Genossinnen, die mit zu jenen ersten gehörten, die in dem Kampf um die ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Unter dem Sozialistengesetz. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 21-32.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/7. Drei internationale Tagungen [Kulturgeschichte]

... Eindrücke in London waren keine sehr erfreulichen. So sahen wir gleich am ersten Abend unserer Ankunft, als wir mit dem Wagen durch die Stadt fuhren, ... ... schöner Auftakt zu unserem Parteitag in Gotha im Oktober 1896, auf dem zum ersten Male ein Referat über die Frauenagitation auf die Tagesordnung gesetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Drei internationale Tagungen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 56-62.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/12. Die große Woche [Kulturgeschichte]

12. Die große Woche. Hierunter versteht man die letzte Woche ... ... großen Sabbath und einen großen Passahtag hatten. Diese Meinung ist sehr wahrscheinlich, da die ersten Christen in allen Stücken den Juden nachahmten, ihre Feste beibehielten, und ihnen nur ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die große Woche. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 102-106.
Artikel 341 - 360

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