'Es gibt halt nur ein München!'.
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1835 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »La Caricature«, Paris, 29. Jan. 1835
Gibt es eine Unmoral des Kostüms? Der Begriff ist individuell – ... ... dasselbe tun – so ist es nicht dasselbe!« Der anmutige scharmante Mannequin in der aparten Schöpfung der prophetischen ... ... der die Kleider getragen oder – nicht getragen werden. An und für sich gibt es keine »unsittliche Kleidung« und keine »Unmoral des Anzuges«. Die Wirkung ...
Künstler: Utagawa Kunisada I. Entstehungsjahr: 1817 Maße: 39,3 × 26,5 cm (Oban) Technik: Holzschnitt, farbig Aufbewahrungsort: Amsterdam Sammlung: Van Gogh Museum Epoche: Edo(Tokugawa ...
Wie man Geschenke gibt und empfängt. »Wollen gnädige Frau ... ... Schenken ist das Beste gerade gut genug! Taktlos ist es allerdings durch unverhältnismäßig kostbare Geschenke jemanden in Verlegenheit zu bringen. Bei Taufen gibt man ein Kettchen, Kreuzlein oder einen Zahnring. Zu ...
Es kam anders Nachdem mein Verlobter ein Jahr auf dem dänischen ... ... wie mir. Die Eindrücke erregten sie sehr, es war eine große Unruhe in ihr, ihre Wünsche zogen sie ... ... der Gedanken, infolge dieses Ereignisses, diese Zeilen zu schreiben. Gab und gibt es doch für mich keine Gelegenheit wieder, auf Ihre, vor Jahren an ...
Reznicek, Paula von/.../Gibt es eine Unmoral des Kostüms Auflösung: 1.256 x ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/Gibt es eine Unmoral des Kostüms
Brandis, Buchdruckerfamilie . Es giebt dieses Namens mehrere Drucker, welche die Forschung bis jetzt noch nicht ... ... der Presse von Markus B. stammte; es ist der 1484 erschienene, 38 Quartblätter umfassende »Tractatus de regimine ... ... einige weitere theologische Drucke; seine Offizin besaß 12 Typengattungen und 9 Folgen Initialen. Es wird ihm auch der Druck des Heldengedichtes ...
... bei 540° Fahr. und giebt mit allen Säuren ein süßes Salz. Es wird im Feuer leicht ... ... worden sind. Man wählt ersteres zu arzneilichen Absichten. Es muß, wenn es nicht mit Kreide verfälscht worden, mit Oel ... ... feines Pulver entsteht. Man süßt es mit Wasser aus. Es soll ehedem mit Nutzen in unreine Geschwüre ...
... ( Olea ). Dieser fettigen, der Vereinigung mit Wasser widerstehenden, brennbaren Flüssigkeiten giebt es aus allen drei Naturreichen mehrere Sorten in der Apotheke, welche weiterhin folgen. Indessen giebt es eine Menge uneigentlich sogenannter, die, ob sie gleich alle drei Eigenschaften ... ... fetten Anfühlens wegen zwischen den Fingern, den falschen Namen Oele führen. Es sind gewöhnlich salzhafte Flüssigkeiten. Weinsteinöl, ...
... , Quälgeister großzuziehen. Wer will leugnen, daß es heute schon »Radioten« gibt? Leute, die absolut kein Schweigen mehr um ... ... achtunggebietender Länge über die wehrlosen Gäste ergießt. Es ist ganz gleichgültig, ob diese die tausendmal abgespielte Arie schon ... ... der Nacht, in unserer Nachbarschaft im Unterstock, im Oberstock, und wenn es arg wird, hört jeder eine andere Station. ...
Arsenik Arsenik. Es giebt mehrere Abänderungen dieses mineralischen Körpers in der Offizin, welche fast alle ... ... Schaben, Ratten, Mäuse u.s.w. kein Arsenik nöthig ist, weil es unschädlichere Ausrottungsmittel derselben giebt, so darf der Apotheker keinem Mehlhändler, Bierbrauer, ... ... 8 Gran alle in Typen zurückkehrenden Krankheiten hemmt, so wird es künftigen Zeiten, wo wir gewissenhaftere, hellsichtigere ...
Adlerstein Adlerstein, Aetites aquilinus, embryone libero terrestri L. Es giebt verschiedne eiförmig gestaltete Steine, welche Adlersteine genennt worden sind. Sie sind von verschiedner Farbe und Härte, etwas größer oder kleiner als ein Hünerei, und haben die Eigenschaft mit einander gemein ...
... fetten Oele nicht alle durchs Auspressen gewonnen werden, und es auch einige ausgepreßte giebt, die nicht unter die Zahl der fetten, sondern ... ... der Kälte und in gläsernen Gefäßen soll es zehn Jahre frisch bleiben. Die festere Kakaobutter wird noch eher ranzig ... ... eine halbe Stunde mit vielem Wasser, läßt es erkalten, nimmt die Butter mit einem durchlöcherten Löffel ab, kocht ...
Theestrauch Theestrauch. Es giebt zwei Sträucher dieses Nahmens, von denen man noch nicht weiß, ob ... ... Thee?) von lezterm genommen werde. Glaublicher ist es, daß die Verschiedenheit der Theesorten mehr von dem Standorte ... ... Trunkenheit, Gedächtnißschwäche erregt, auch wohl Hysterie und epileptische Konvulsionen erzeugt hat. Es ist sehr möglich, daß ein schwächerer Aufguß, von nicht ans ...
... Drachenblut. Von diesem rohen aus Ostindien zu uns gebrachten Harze giebt es wenigstens vier Sorten im Handel. Die erste Sorte ( ... ... zu, jetzt aber weiß man, daß es wenig oder nichts Arzneiliches und Zusammenziehendes besitzt, es müßte denn die letztere ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Madrid-Album : »Eselsmaskaraden. Es gibt auch Esel, die sich als Literaten verkleiden« Entstehungsjahr: 17961797 ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Madrid-Album : »Gibt es Flöhe« Entstehungsjahr: 17961797 Maße: 23,7 × 14,7 cm Technik: Pinsel- und Tuschelavis, auf ...
... man das Dekokt an Spuhlwürmern kranken Kindern, wie man sagt, mit bestem Erfolge giebt. Es werden vier Unzen in sechs Pfund Wasser bis zu zwei Pfund eingekocht, ... ... unter zwei Jahren ein Eßlöffel voll – ältern etwas mehr alle Morgen gegeben. Es erregt Leibgrimmen.
... das undeutsche Wort, von dem es leider keine Übersetzung giebt, welche seinen vollen Sinn erschöpfte! – müssen ... ... Wie dem aber auch sei, uns mag es als Beleg gelten, das es Neues unter der Sonne ... ... und wahrhafter Frömmigkeit, jenes Frauenideal geschaffen, für das es keinen stolzeren Namen giebt als den: Die ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro