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Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/80. [Kulturgeschichte]

§ 80 Meine aber nicht, als ob ich diese Dinge demselben ... ... von ihm erzählet, oder noch von ihm zu erzählen werde veranlasset werden. Es sind Fehler und Gebrechen eines großen Mannes, dergleichen Breslau nicht gehabt hat, auch wohl nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 80.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 213-214.
Goya y Lucientes, Francisco de: Schwarzrand-Album [27]

Goya y Lucientes, Francisco de: Schwarzrand-Album [27] [Kunstwerke]

Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Schwarzrand-Album : »Du begehst einen Fehler, wenn du nochmal heiratest« Entstehungsjahr: 1803–1812 Maße: ...

Werk: »Goya y Lucientes, Francisco de: Schwarzrand-Album [27]« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Spucken [Kulturgeschichte]

Spucken. Das Ausspucken ist in vielen Fällen eine abscheuliche Angewohnheit, wodurch man sich seinem Nebenmenschen unerträglich macht und daher nicht zögern sollte, diesen häßlichen Fehler abzulegen, Manchmal ist es allerdings auch eine Reizbarkeit der Schleimhäute und läßt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Spucken. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 92-93.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 260 [Kulturgeschichte]

§. 260 . Für chronisch Kranke ist daher die sorgfältige Aufsuchung solcher ... ... so nöthiger, da ihre Krankheit durch dergleichen Schädlichkeiten und andere krankhaft wirkende, oft unerkannte Fehler in der Lebensordnung gewöhnlich verschlimmert worden war 147 . ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 260. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 236-237.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 260 [Kulturgeschichte]

§. 260 . Für chronische Kranke ist daher die sorgfältige Aufsuchung solcher ... ... nöthiger, da ihre Krankheit gewöhnlich durch dergleichen Schädlichkeiten und andre krankhaft wirkende, oft unerkannte Fehler in der Lebensordnung verschlimmert zu werden pflegt 132 .

Volltext Kulturgeschichte: §. 260. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 273-274.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Während des Brautstandes haben Verlobte jede möglichste Rücksicht gegeneinander zu nehmen. Findet man es für nötig, einander auf kleine Fehler aufmerksam zu machen, so vermeide man jedes verletzende kränkende Wort, denn es stößt ab. Man tue es in schonender Weise mit liebevoller Herzlichkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 157.

Busch, Heinrich Adolph/Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers/Dritter Brief [Kulturgeschichte]

Dritter Brief. (An Denselben.) ..... Ich fühle noch Mängel und Fehler an mir; nämlich, ich empfinde einen Groll in meinem Herzen gegen einen Gotteslästerer und frevelhaften Menschen, den ich nicht haben sollte, wenn ich meinem göttlichen Erlöser ähnlich seyn will. Ach ...

Volltext Kulturgeschichte: Dritter Brief. Busch, Heinrich Adolph: Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers. Berlin 1830, S. 19-21.

Klencke, Karoline von/Leben und romantische Dichtungen der Tochter der Karschin/Fragmente/2. [Kulturgeschichte]

2. So unwillkommen ich meiner Mutter war, so lieb war ich meinem Vater. Sein Fehler, den ihm die Menschen genug büßen lassen, war der Trunk. Er trank oft, um sich von der Unannehmlichkeit und den Sorgen in seinem Hauswesen zu zerstreuen. Dieses ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. [Klencke, Karoline von]: Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin. Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina, Frankfurt a. M. 1805, S. 6-8.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten [Kulturgeschichte]

Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Junge Leute haben sich oftmals gewisse Fehler angeeignet, die ihnen allmählich so zur Gewohnheit geworden sind, daß sie diese Fehler oft unbewußt zeigen und auch im Verkehr mit anderen nichts Unschickliches darin finden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Unschicklichkeiten und üblen Gewohnheiten. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 9-10.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Sobald wir aus unseren vier Wänden auf die Straße treten, setzen wir ... ... Beobachtung unserer lieben Mitmenschen aus. Leider treffen wir hierbei nicht ausschließlich Personen, die die Fehler eines andern durch die Brille ihrer eigenen Tugend betrachten und deshalb zur Nachsicht geneigt ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Die Baronin de Fresne war eine reizende Frau. Jung schon ... ... zeichnete sich dabei durch die menschenfreundlichsten Gesinnungen aus. Dabei besaß sie indeß einen kleinen Fehler, wenn man diese Eigenschaft einen Fehler nennen will: Es war bei ihr gewissermaßen zur Manie geworden, die jungen Leute ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort. Obgleich es nun noch so manchen Fehler giebt, welcher hier wohl dem weiblichen Geschlechte zur Last gelegt und beleuchtet ... ... (eben aus Galantrie schweigend getragene) Mißbräuche mit unbarmherziger Hand zu prüfen, und Fehler, die so wenige zugestehen wollen, streng zu tadeln.

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 149-154.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Vorträge und Aufführungen [Kulturgeschichte]

Vorträge und Aufführungen. Wer auch nur ein kleines Lichtchen hat, der ... ... der Gesellschaft irgend einen Vortrag zum besten geben. – Man verfalle nicht in den Fehler, garnicht wieder aufzuhalten. Auch lasse man sich durch den gespendeten Beifall nicht dazu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorträge und Aufführungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 127-129.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Ermordung betagter und kränklicher Wenden [Kulturgeschichte]

Ermordung betagter und kränklicher Wenden. Die alten christlichen Schriftsteller mahlen uns ... ... Allein in allen diesen Schilderungen herrscht nicht nur Uebertreibung, sondern auch der Fehler, daß das Lobenswürdige wenig oder gar nicht erwähnt wird. Der größte Vorwurf ...

Volltext Kulturgeschichte: Ermordung betagter und kränklicher Wenden. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 45-47.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft [Kulturgeschichte]

7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft Es wäre nun ein grober Fehler, wollten wir auf Grund unsrer bisherigen Betrachtungen zu der Auffassung kommen, daß nur der elegant gekleidete Herr Aussicht hätte, von der Mitwelt beachtet und gewürdigt zu werden. Dieser Standpunkt der ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Vornehme Gesinnung zeigt sich in echter Volksgemeinschaft. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 35-39.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Neugierde [Kulturgeschichte]

Neugierde, den Haupt- und Erb-Fehler der Damen. Kein Frauenzimmer ist ohne Neugierde, jedes hat mehr oder weniger davon in seinem Charakter. Die eine sucht durch Schmeicheln und Bitten, eine Andere durch stolzes Befehlen, die Dritte durch Schmollen und Trotzen irgend ...

Volltext Kulturgeschichte: Neugierde. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 88-91.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Solidität/6. [Kulturgeschichte]

6. Der solide junge Mann kriecht und schmeichelt und übertreibt Nichts; das letzte besonders ist ein Fehler der Unsoliden; sie lügen sich selbst etwas vor, indem sie übertreiben, und glauben es sich oft selbst. Wahrheit, strenge Wahrheitsliebe läßt sich der solide Mann ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 10-11.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Indem ich die Feder zur Ausarbeitung dieses Abschnittes ergreife, gestehe ich, daß ... ... mir nur dadurch erklären kann, daß es mancher Dame höchst ungalant scheinen wird, ihre Fehler so frei genannt, ja sogar ein ganzes Sündenregister (und zwar noch dazu nur ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 71-72.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/71. [Kulturgeschichte]

71. Beobachten Sie sich also genau, ob Ihr Ton Ihren Worten ... ... Ihrer Meinung nicht widerspricht, und lassen Sie sich von einem wahrheitsliebenden Freunde getreu Ihre Fehler anzeigen. Denken Sie über sich nach, wenn Sie auf eine solche Art irgendwo ...

Volltext Kulturgeschichte: 71.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 82.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/19. [Kulturgeschichte]

19. Was Sie hier mit sicherem Erfolge thun können, ist, daß Sie genau die angewöhnten Fehler daran kennen lernen, die oft durch ein häßliches Zusammenblinzen und Zusammendrükken das Auge entstellen, und ihm das offne Licht nehmen, oder die wirkliche Grimassen sind, und etwa ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 60.
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