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Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/3. [Kulturgeschichte]

III. Da ich mit einem Bummelzüge fuhr, so wurde in Tangerhütte ... ... Der erste Held stak in seinen hohen, braunen Ritterstiefeln und hatte einen grellroten Schal genial um den Hals gewunden; seine Haare waren, damit er am Abend als Lockenkopf ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 29-58.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/6. [Kulturgeschichte]

... liegendes Blättchen Papier in 30–40 Sekunden infam-genial karikierte. Bei Max lernte ich Makart kennen, der mich einlud, ... ... Träger einer heiligen Fahne dieselbe durch das nicht hohe, schmiedeeiserne Rokokotor vermöge einer genial-kecken Niederbiegung der Stange zu schieben versteht. Menzel nahm mich gar freundlich ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 98-122.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... Selbst die Macht ist letzten Endes ein Ding der Geistigkeit, die sich der Kraft genial bedient. Wie weit soll die Stärke der Frau reichen? Neuerdings will ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... gestern bei Lindau soupiert mit Schweninger. Ein unglaublicher Kopf ... gemein ... grob aber genial, ein wissenschaftlicher Lenbach. Lindau sehr liebenswürdig; seine Frau in Ems. Vor dem ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... der er ausgeführt wurde, bewundernswert und geradezu genial ... Ich glaube Mr. Sh. war ein sehr eitler Mann. ... ... etwas räuberhaft-pittoreske Aufmachung: Kniestiefel und Joppe und offenes Hemd mit einem direkt genial geschlungenen Schlips. Er war so ziemlich alles gewesen, was einer, ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Achtes Buch/4. [Kulturgeschichte]

4 Und wieder eine Weltausstellung! Im Mai 1873 wurde sie in ... ... . Mein Petersburger Aufenthalt, der war freilich interessant genug; da habe ich mich so genial aufgeführt, daß die Polizei mich ausgewiesen hat und nur hohe Protektion diesen Befehl ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 284-293.

Einführung/Vor- und Nachworte/Vorrede zum ersten Band [Wander-1867]

Vorrede [zum ersten Band] Man hat die Sprache das Herz des ... ... allein es ist darin, wie oben schon beklagt, Alt-, Mittel- und Neuhochdeutsch so genial durcheinandergeworfen, die Schreibung ist so willkürlich, die Citate sind so ungenau und so ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Vorrede zum ersten Band. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/4. Vorbereitungsdienst [Kulturgeschichte]

IV. Vorbereitungsdienst. Am 24. September 1853 bestand ich glücklich ... ... solcher auch in der Loge hochgeschätzt, in der er zu den obersten Würden aufstieg, genial in seinem Wesen, gesellschaftlich stark beansprucht, ungemein freigebig und deshalb tausendfach missbraucht. ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Vorbereitungsdienst. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 65-82.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Die Neunte Symphonie [Kulturgeschichte]

Die Neunte Symphonie Die Neunte Symphonie stand auf dem Programm. Ich ... ... in die Tiefe – der Kern ist gesund. Die wiedererwachten Musikvereinskonzerte unter dem genial veranlagten Herbeck, ebenso die philharmonischen Konzerte unter Hans Richter, später Dessoff, nahmen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Neunte Symphonie. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 62-67.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

VII. Clementine. Wir pflegten Clementine im Scherze den weiblichen Jean-Jacques ... ... Vater war ein sehr gelehrter, trefflicher, durch und durch gebildeter Mann, und dabei genial im höchsten Grade. Auch sein Geist war früh erwacht und zur Reife gediehen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Schwarzwälder Bote [Kulturgeschichte]

Der Schwarzwälder Bote Oberndorf am Neckar, ein Oberamtsstädtchen im württembergischen ... ... !« Es fand sich sogar ein Mensch, der diese Verse mit dem genial erdachten Refrain in Musik setzte. Als ich diese Verse in einem Artikel ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Schwarzwälder Bote. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 89.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/1. Abschnitt/1. Kleidung [Kulturgeschichte]

I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen ... ... sich doch sie abzulegen – die Zeiten sind vorüber, wo man sie schön oder genial fand. 5) Schaffe man sich nie zu viel Kleider auf einmal an ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kleidung. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 10-31.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

II. Besuche. 453. Die Pflicht des Besuchens. ... ... , in den Salon tritt. Auf dergleichen Kleinigkeiten keinen Wert zu legen, ist keineswegs genial, sondern einfach unanständig. Den Rock knöpft man zu; wehende Fahnen und ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/2. Theil/2. Abtheilung/4. Uebersiedelung nach Dresden [Kulturgeschichte]

IV. Uebersiedelung nach Dresden. Ich bin hiermit den Begebenheiten vorausgeeilt ... ... einer neuen Feder und zierlich geschrieben; dies ergötzte mich höchlich. Die Prinzessin war äußerst genial, ihre Hand so ausgeschrieben wie die eines geübten fleißigen Schriftstellers; eigentlich bestand sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Uebersiedelung nach Dresden. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2, S. 192-249.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

A. Wir wohnen so gern Diese Formulierung stammt nicht von mir. ... ... wenn man ihn laufend benutzt, könnte er ein wenig aufgeräumter sein. Unordnung mag zwar genial aussehen, ob es der für sie Verantwortliche ist, bleibt dahingestellt. Und die ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/2. Theil/2. Abtheilung/1. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt [Kulturgeschichte]

I. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt. »Gehen Sie nicht ... ... seinen Opfern im geringsten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Frau de la Motte Fouqué war genial und hochbefähigt und verdiente nicht im geringsten den lieblosen Ausspruch des großen Dichters. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Mein Aufenthalt in Heidelberg, Aschaffenburg und Darmstadt. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2, S. 3-106,378-379.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Interviewer [Kulturgeschichte]

Interviewer. Allerdings fürchtet man beide ungemein und man weicht mit Begeisterung der ... ... , von dem Interviewer genau so geschildert zu sein, wie man nicht ist: als genial, zuvorkommend, liebenswürdig, schlagfertig, faszinierend, geistreich und von der Natur verschwenderisch ausgestattet. ...

Volltext Kulturgeschichte: Interviewer. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 37-41.
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