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Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zweites Buch/2. [Kulturgeschichte]

2 Mein Osterausflug nach Wien war nur dem Vergnügen gewidmet; ich konnte, jeder Sorge und Arbeit ledig, mich ganz dem Rausch der neuen Eindrücke hingeben. Als ich wenige Monate später nach Wien übersiedelte, um dort meine Universitätsstudien zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 62-66.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Stockholm. 1878-1879 [Kulturgeschichte]

Stockholm 1878–1879 Wenn ich auch keinen Augenblick meinen Beruf versäumte, erschien' ... ... Ewigkeit, bis ich wieder Freude fand an ihm, mich ihm mit vollem Herzen wieder hingeben konnte. Ich war die ganze Zeit über enorm beschäftigt, sang oft 15 mal ...

Volltext Kulturgeschichte: Stockholm. 1878-1879. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 11-36.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 77 [Kulturgeschichte]

§. 77 . Uneigentlich werden diejenigen Krankheiten chronische benannt, welche Menschen ... ... vermeidbaren Schädlichkeiten aussetzen, gewöhnlich schädliche Getränke oder Nahrungsmittel genießen, sich Ausschweifungen mancher Art hingeben, welche die Gesundheit untergraben, zum Leben nöthige Bedürfnisse anhaltend entbehren, in ungesunden, ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 77. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 132.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 77 [Kulturgeschichte]

§. 77 . Uneigentlich werden diejenigen Krankheiten chronische benannt, welche Menschen ... ... vermeidbaren Schädlichkeiten aussetzen, gewöhnlich schädliche Getränke oder Nahrungsmittel geniessen, sich Ausschweifungen mancher Art hingeben, die die Gesundheit untergraben, zum Leben nöthige Bedürfnisse anhaltend entbehren, in ungesunden, ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 77. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 150-151.
Breitkopf & Härtel

Breitkopf & Härtel [Schmidt-1902]

Breitkopf, Familie [ Härtel, Volkmann und Hase ]. Bernhard ... ... durch, daß er, neben der Erlernung des väterlichen Geschäftes, sich auch den Studien hingeben durfte. Der spätere »Regenerator der deutschen Typographie«, ihr Förderer und gelehrter Geschichtsschreiber, ...

Lexikoneintrag zu »Breitkopf & Härtel«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 1. Berlin/Eberswalde 1902, S. 89-100.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... Dir – für immer. Ich kann alles hingeben, alles leiden für Dich. Liebst Du mich noch? Glaubst Du noch ... ... so wie du, jeden Tag, jede Minute, im Kleinen, stückweise mein Selbst hingeben, nie mir gehören, immer anderen, und nur, damit diese es bequemer ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Nachträge [Kulturgeschichte]

Nachträge. Den 8ten August 1810. Nachdem ich den Schluß meines 74sten ... ... können, so würd ich sie ihm nicht verdacht haben. Sollte nicht das stille Hingeben in den Tod das Schicklichste für die letzten Lebensstunden seyn? Montaigne war ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachträge. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... . »Das fehlte auch noch gerade, daß Sie Ihre mühsam erworbenen Märker denen hingeben,« sagte er. »Im äußersten Fall bin ich doch da und springe selbstverständlich ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

Mein bisheriges Leben. 1 (Nr. 6 E.K. 2 ) ... ... Umgebung Sand in die Augen zu streuen, damit ich desto ungestörter meinen Ausschweifungen mich hingeben konnte. Endlich kam der November 1880, wo ich in dem Kr. ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... junge Herren unentbehrlich. Letztere mögen sich also ohne Scheu und Skrupel diesen harmlosen Jugendfreuden hingeben! Es mag ja in vielen Familien geschehen, daß allerdings gleich ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/16. Kapitel. Im Badeort [Kulturgeschichte]

Sechzehntes Kapitel Im Badeort. Im Badeort soll man möglichst unauffällig auftreten ... ... kann man sich in einem Badeort, wo man sich täglich mehrmals sieht, zwangloseren Umgangsformen hingeben, als im gewöhnlichen Leben, ohne gegen den guten Ton zu verstoßen. Vor ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. Kapitel. Im Badeort. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 71-74.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/13. Kapitel. Landpartien [Kulturgeschichte]

Dreizehntes Kapitel Landpartien. Eine Landpartie kann sich zu einem höchst angenehmen ... ... man einmal gänzlich losgelöst vom Alltagsleben sich so recht froh und zwanglos einer etikettefreien Stunde hingeben möchte, daß doch nur »das« Vergnügen ein wirkliches Vergnügen bleibt, dessen Nachgeschmack ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Landpartien. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 62-66.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/23. [Kulturgeschichte]

XXIII. Die New-Yorker Staatszeitung vom 16. Oktober 1887 schreibt: ... ... der konnte sich, ohne seiner Phantasie irgendwie Zwang anzuthun, mit Leichtigkeit der Illusion hingeben, daß die klassische Figur des »Entspekters«, wie sie Reuter vorgeschwebt, zu Fleisch ...

Volltext Kulturgeschichte: 23.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 192-202.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... Du wirst aber viel Zeit sparen und dich in größerer Ruhe dem Genuß des Reisens hingeben können, wenn du dich zu Hause bereits über Anschlüsse, Hotels etc. unterrichtet ...

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Großknecht [Kulturgeschichte]

Großknecht Schon beim Kommiß hatte ich häufig darüber nachgedacht, ob es ... ... hatte man auch sonst mehr Freiheit und konnte sich während derselben ungebunden den mancherlei Abwechselungen hingeben, an denen die Städte ja ungleich reicher sind, wie das platte Land. ...

Volltext Kulturgeschichte: Großknecht. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 209-240.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Florenz

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Florenz [Kulturgeschichte]

Florenz 1816 Florenz, den 28. Oktober [1816] ... ... an diesem durch die Kunst geheiligten Orte völlig sicher und kann sich dem Genusse ruhig hingeben. Ich habe mir zu meiner Nacherinnerung das Lokal aufgezeichnet und die Plätze ...

Volltext Kulturgeschichte: Florenz. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 272-283.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Beruswahl [Kulturgeschichte]

Die Beruswahl. Bei meiner Rückkehr aus Italien, bei dem Wiederbeginne meiner ... ... zu nahe stand, als daß ich mich so leicht einer bezugstosen, absoluten Geschichtswissenschaft hätte hingeben können. Wie in meiner Jugend die Befreiungskriege die kindliche Phantasie schon mit den ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beruswahl. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 269-300.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Hausbesuch [Kulturgeschichte]

Hausbesuch. Wie sehr ein solcher erfreuen oder auch belästigen kann, haben ... ... alles so vorbereitet, wird man sich auf beiden Seiten ungestört der Freude des Wiedersehens hingeben können. Und wenn dann im Verlauf des Besuchs die Gastfreunde auch nicht gerade ...

Volltext Kulturgeschichte: Hausbesuch. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 350-357.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/17. Brief [Kulturgeschichte]

17. Brief. Lieber Wilhelm! Ein eigenes, Deiner ganzen ... ... Damen, von Rohheit und Mangel an Erziehung zeugt, so ist das blinde, übergefällige Hingeben in alle eigensinnigen Wünsche derselben entehrend für den Mann. Höhere Pflichten der Amtsgeschäfte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 107-112.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... daß ich Hippeln nicht genauer gekannt und mich ihm ohne das mindeste Mistrauen ganz habe hingeben können, so führ' ich über diesen Punkt folgendes an: 1) wußt ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.
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