'Na...!'. Verlag: Neue Photographische Gesellschaft AG, Berlin-Steglitz.
'Rauchst d', na hust' d'...'.
'Na, so 'ne Frechheit!'.
Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1834 Maße: 28 × 22 cm Technik: Lithographie Aufbewahrungsort: Frankreich Sammlung: Privatsammlung Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck ...
'Ob nah, ob fern, wir sind doch eins' im Herzen'. Verlag: K. V., Berlin.
Näh- und Stickkurs in Gerswalde 1929.
4 Und wieder eine Weltausstellung! Im Mai 1873 wurde sie in Wien eröffnet und lockte von nah und fern zahlreiche Scharen in die grünen Auen des Praters. Meine geringe Sympathie für Weltausstellungen habe ich schon bei Gelegenheit der Londoner 1862 und der Pariser 1867 offen ...
Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Folge der »Caprichos«, Blatt 07: Selbst von so nah durchschaut er sie nicht Entstehungsjahr: 17971799 Technik: Aquatinta ...
Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... Seite? Wie, hat es einen kleinen häuslichen Disput gegeben? Ja? Du schweigst. Na, ich kann mir denken, Madame wünschte eine neue Toilette.« »Erraten! ...
... schüttelte den Kopf und meinte: »Ich will es dem Professor sagen. Na, wenn er doch sterben soll, dann stirbt es sich vielleicht noch leichter ... ... das Buch zu und fragte: »Sie lernen Ihren Longfellow wohl auswendig?« »Na, das gerade nicht,« sagte ich lachend, » ...
Die Rekordsüchtige. Die Normale : Na schön, drei Stunden trainieren ist annehmbar, aber fünf bis sieben – Wahnsinn! Die Anormale (ihre Tennisschläger spannend): Das verstehst du nicht! Die Normale : Dein irrsinniger Ehrgeiz könnte doch befriedigt sein; sechs Meisterschaften, ...
Die erste Vorführung. »Na da kommen Sie!« Mit diesen kurzen Worten hatte mich der Gerichtsdiener aufgefordert, ihm zu folgen. Jetzt geleitete er mich schweigend den Gang entlang, jedoch nach der entgegengesetzten Seite, von der ich am Mittag hereingekommen war, bis zu einer ...
Und die Liebe geht doch durch den Magen! Wie nah verwandt und voneinander abhängig das Geistige und das Leibliche sind, wie tief sich unsere alltäglichen tierischen Gelüste in dem psychischen Teil unseres Erdendaseins eingenistet haben, erkennt man nicht zuletzt an dem zur flüchtig hingesprochenen Sentenz ...
... was sie aber einigermaßen skeptisch aufzunehmen schien. »Na, ich kann Ihnen nur raten, Fräulein, sehn Sie sich vor,« sagte ... ... »Ja, was haben Sie denn jedesmal angestellt?« fragte ich. »Na, das war so: auf die Dauer wurde es ... ... das glaube ich. Mit dem Neffen will sie sicher hoch hinaus. Na, ich bin ja mal froh, ...
... beklagte, so hieß es: »De möt nah'n Buer Laux, do lihrt hei Dannenäppel freten.« Ich weiß nicht ... ... ein gemeiner Infanterist. Der Mann geht an mir ohne zu grüßen vorüber. »Na wart«, denk ich – »den will ich aber Mores lehren.« Ich ...
V. In St. Gallen endlich lernte ich ... ... im schönsten Bremer Platt: »Ah, kick mol, Du büst woll Junkermann? – na dat freut mi bannig, goh' man nah boven, sei probieren all.« Ich war zuerst starr, dann aber dämmerte ...
... zeigen. Sie lachte herzlich und meinte: »Na, jedenfalls müssen sie dich unten recht gern gehabt haben!« Am nächsten ... ... hin die verwegensten Wanderungen unter der hohen Aristokratie, so wurde ich in den Näh- und Plättstunden wieder auf ganz realen Boden gestellt. – Auf dem Faden ...
... es nicht. Generalleutnant von Pape ist zwar bis nah an St. Denis herangeritten und hat sich überzeugt, daß wir die Forts ... ... Grabens Feuer anzumachen, und dann drängte man sich in den eisigen Nächten so nah an die Feuer, daß nicht wenige sich die Stiefel verbrannten, ... ... zeigt sich Arsch, schießt sie Rosmarinowitsch kaput.« »Na gut, wenn sie so frech ist, schießen, aber ...
... gehalten und lassen sich nun doch noch unterkriegen!« Na ja, ich schämte mich ja auch vor ihm, vor allen andern, ... ... Münze nahm, was sich elegant aufspielte, mußte ich manchmal im stillen denken: na, wer weiß, was der oder jener angestellt hat, und ... ... liebe, sie nie vergessen könnte, ihnen fern und nah unwandelbare Treue halten und nie genugsam werde danken können ...
... daß er jaulend das Weite suchte. »Na, Haubelden,« sagte sie mit grimmigem Lachen, »macht's Eich kommode. ... ... gleichsam eine Fortsetzung, wenn ich beim Hinaustreten im nächtlichen Dunkel die Bergleute von nah und fern herbeieilen sah. Wie schwirrende Glühwürmchen leuchteten auf den Höhen und ...
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1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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