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Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Heiraths-Gebräuche/1. Bei den Griechen [Kulturgeschichte]

1. Bei den Griechen. Wenn junge Mannspersonen unter den Griechen ... ... der Liebe zeigen wollen, so schneiden sie sich mit Messern in die Arme. Sie verheirathen sich in Gegenwart des Priesters, wozu sie allezeit Gevattern nehmen. Wann die Braut ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Bei den Griechen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 163-165.
Gauguin, Paul: Kauerndes Mädchen von Tahiti

Gauguin, Paul: Kauerndes Mädchen von Tahiti [Kunstwerke]

Künstler: Gauguin, Paul Entstehungsjahr: ... ... Kommentar: Studie für die weibliche figur in dem Gemälde »Wann wirst du dich verheiraten? (Nafea Foa Ipoipo?)«, heute in Basel, Kunstmuseum

Werk: »Gauguin, Paul: Kauerndes Mädchen von Tahiti« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... »Wer solche Ideen hat, sollte sich nie verheiraten.« »Ach, du verstehst mich noch immer nicht. Warum hätte ich ... ... dem Umgang mit Dr. Baumgärtner war mir verdorben. »Sie sollten sich verheiraten, Dr. Lionel,« sagte in einer abendlichen Plauderstunde mein Mann zu unserm ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... eine Pension und dann hoffte sie sie bald zu verheiraten mit – einem Pastoren. Merkwürdig, auf einen Pastoren als künftigen Schwiegersohn war ... ... , Fünfziger, hohes Einkommen, wünscht sich mit einer vermögenden Dame gleichen Alters zu verheiraten. Gefl. Offerten usw.« Man sollte wirklich nicht glauben, ... ... mich doch den Lesern zuliebe nicht gut aufhängen oder verheiraten, nur damit die zu einem Schluß gelangen und damit ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/4. Vorbereitungsdienst [Kulturgeschichte]

IV. Vorbereitungsdienst. Am 24. September 1853 bestand ich glücklich ... ... , über die ich möglichst schnell hinwegeilen möchte. Mein Vater beabsichtigte, sich wieder zu verheiraten, wobei, wie die Dinge einmal lagen, rein praktische Erwägungen massgebend sein mussten. ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Vorbereitungsdienst. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 65-82.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Wanderjahre [Kulturgeschichte]

Die Wanderjahre. Es begreift sich, welch einen mächtigen Eindruck solch eine ... ... hatte sich die Mutter Gutermann in den Kopf gesetzt, mich mit ihrer ältesten Tochter verheirathen zu wollen. Sie that mir alle möglichen Schritte entgegen, der Bruder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wanderjahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 215-269.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Cassel [Kulturgeschichte]

Cassel. Herr Ackermann nahm Extrapost und fuhr voraus, kam anderthalb Tage ... ... Ihr Freund zu sein. Sie sehen klar, daß ich mich jetzt nicht mit Ihnen verheiraten konnte; sonst hätte ich's wahrlich getan. Allein, ohne des Regiments Wissen ...

Volltext Kulturgeschichte: Cassel. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 150-165.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Im Tagelöhnerjoch [Kulturgeschichte]

Im Tagelöhnerjoch Nach meinem Abgang von Poggensand trug ich, aufrichtig gestanden ... ... , wenn sie nicht so viel zu Tanzvergnügungen laufen und sich erst mit 30 Jahren verheiraten würden. Aber auch darauf wurde ihnen von verschiedenen Seiten erwidert: daß hierin ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Tagelöhnerjoch. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 240-285.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Hausgründung [Kulturgeschichte]

Die Hausgründung. Es ist aus der Erzählung des vorigen Abschnittes klar, ... ... sie beide nachher mit sich nach Brasilien als Colonisten, sorglich damals ihren Sohn zu verheirathen, den sie später wieder dienlicher fand von seiner Frau zu trennen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hausgründung. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Der Weg aus der Vergangenheit [Kulturgeschichte]

Der Weg aus der Vergangenheit Erst als ich reichlich fünfzig Lebensjahre hinter ... ... mangelhaft in seiner Selbständigkeit unterstützen, denn der Bruder wollte studieren und die Schwestern sich verheiraten. So ging es ihm wie seinem Vater, die Schulbildung ging nicht über die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Weg aus der Vergangenheit. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 10-12.

Viersbeck, Doris/Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens/2. Teil [Kulturgeschichte]

II. Teil. Das erste Jahr hatte ich hinter mir, ich ... ... bis zu meiner Verheiratung. Leider hatte ich aber noch gar keine Aussicht, mich zu verheiraten. Ich wußte auch, ich hätte mir die »hochfeine Küchenausstattung« bitter sauer verdienen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Teil. Viersbeck, Doris: Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens. München 1910, S. 28-76.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein verbrecherischer Arzt [Kulturgeschichte]

... bemerkte der Angeklagte: er habe sich nach dem Ableben seiner Frau schnell wieder verheiraten wollen, um den Tod seiner Frau zu verheimlichen. Es wurden darauf ... ... gesagt, daß ihm viel daran gelegen sei, sich recht bald mit Ihnen zu verheiraten? Zeugin : Ja. Vors. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein verbrecherischer Arzt. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 5-29,228.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

die Verlobung eines ihrer Kinder ist eins der schönsten Feste, welche zu ... ... hatte mehrere Ballsaisons mitgemacht, hatte mit mehreren Verehrern kokettiert, mehrere ihrer Freundinnen sich verheiraten sehen; sie wünschte zur Ruhe zu kommen, und das, wußte sie wohl, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.

Wiedemann, Luise/Erinnerungen von Luise Wiedemann/Beilagen/Briefe Schellings [Kulturgeschichte]

Briefe Schellings Schelling an Luise. München 24. August 1815 ... ... demnach eine junge Pariserin ist. Meine zweite Tochter Clara scheint sich demnächst auch zu verheirathen, an einen jungen Mann, der Theilhaber und Mitdirigent eines ansehnlichen Handelshauses in Stuttgard ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefe Schellings. Wiedemann, Luise: Erinnerungen von Luise Wiedemann, geborene Michaelis, der Schwester Carolinens. Nebst Lebensabrissen ihrer Geschwister und Briefen Schellings und anderer, zum ersten Mal herausgegeben von Julius Steinberger, Göttingen 1929, S. 108-123.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Erster Abschnitt/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel Daß der Mensch, gleich dem Vogel, da, wo er ... ... kam, zu Abfindung der Kinder eins seiner Häuser zu verkaufen und sich wieder zu verheuraten. Hätte mein Vater den Besitz ansehnlicher Ländereien gehörig benutzt, so hätte er ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 14-17.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Graf Gisbert von Wolff-Metternich [Kulturgeschichte]

Graf Gisbert von Wolff-Metternich.Ein Bild aus der Berliner Lebewelt Skandalprozeß in Berlin ... ... : Es war ja mehrfach angedeutet worden, daß Frau Wertheim ihre Tochter gern wieder verheiraten wollte. Deren erste Ehe war schiefgegangen, und nun sollte die Tochter einen Grafen ...

Volltext Kulturgeschichte: Graf Gisbert von Wolff-Metternich. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 7.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/2. Die Marquise von Pütiny [Kulturgeschichte]

II. Die Marquise von Pütiny. Es war ein alter hagerer und steifer ... ... er bisher eifrig gelesen hatte, plötzlich zu ihr: – »Du wirst Dich verheirathen, Amalia.« – »Ich?« stammelte die Erschrockene. – »Ja, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Die Marquise von Pütiny. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 25-73.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... es auch der ersteren sehr verargen, wenn sie sich vor Ablauf des Trauerjahres wieder verheiraten wollte; dem Witwer dagegen ist dies schon nach sechs Monaten gestattet, da häufig ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Leipzig/Abschied von Leipzig [Kulturgeschichte]

Abschied von Leipzig. Als der Hochzeitstermin endlich auf die Fasten endgültig ... ... Theater zu der neuen Direktion, und endlich noch andere, daß Sie sich in Hamburg verheiraten würden. Was ist nun von den vier Aussagen die wahre?« »Die letzte!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Abschied von Leipzig. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 276-286.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... einem halben Jahre fragte er den Mühlenbesitzer und seine Frau, ob ihm hier das Verheiraten gestattet sei und sie ihm Friederike zur Frau geben würden. Mit Freuden willigten ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.
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