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Decker, Familie

Decker, Familie [Schmidt-1902]

Decker, Familie . Georg Decker , Sohn von Kilian Decker, ... ... ausschließlich der Druckerei. Im Jahre 1794 entschloß sich Decker, von der Regierung dazu vertraulich aufgefordert, im Verein mit seinem Schwager, Finanzrat Rosenstiel, ein neues Geschäft unter ...

Lexikoneintrag zu »Decker, Familie«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 1. Berlin/Eberswalde 1902, S. 166-173.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/6. [Kulturgeschichte]

VI. Immerhin hatte ich noch Glück: ich erhielt einen Antrag nach ... ... salopp in der Haltung; eine verkrachte Existenz auf den ersten Blick. Er tat sofort vertraulich und intim und sagte mit pfiffigem Lächeln, in das sich aber versöhnlich ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 98-122.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/5. [Kulturgeschichte]

V. Um die Osterzeit des Jahres 1872 übersiedelte meine Braut von ... ... Braut stehend, vollzogen. Was alle Medizinal- und Obermedizinalräte (»ein Titel muß sie erst vertraulich machen« höhnt Mephisto) in Jahren nicht fertig kriegten, Defregger zu heilen, das ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 78-98.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

Aus meinem Leben. Eigene Schuld und fremde Schuld. (Nr. 4. ... ... langen Weg und das ist bei der Kälte kein Vergnügen; dabei klopfte er mir vertraulich auf die Schenkel.« Kurz darauf ließen wir uns ein Zimmer anweisen, um ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... . Ein böser Zufall änderte mein Verhältnis zu meinem Vater, das bis dahin vertraulich und zärtlich war, vollständig. Ich kam an einem Nachmittag aus der Schule ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 Meine Berufung zur Weltausstellung 1878 hatte für mich das beglückend ... ... wie Trient, Gastein usw. in elektrischem Licht, und wir tun damit so impertinent vertraulich, als wären wir dabei aufgewachsen. Und wie war's in meiner Jugend ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 334-341.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/5. [Kulturgeschichte]

5 Nach Karlsbad komme ich alljährlich in der ersten Hälfte des Mai ... ... »sind Sie nicht Direktor des Hofoperntheaters geworden? Ich weiß, daß man bei Ihnen vertraulich angefragt hat, als man nach einem Nachfolger des unmöglichen Salvi ausblickte. Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 345-350.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein wahrer Gemütszustand [Kulturgeschichte]

Mein wahrer Gemütszustand in der Zeit von dem entworfenen Plan bis nach vollendeter ... ... einige Zeit zu Bette war, kam H. zu mir ins Zimmer, setzte sich vertraulich auf den Rand meines Bettes und machte mir nun in wirklich ganz einfacher, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein wahrer Gemütszustand. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,132-138.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/34. Kapitel. Dienstboten [Kulturgeschichte]

Vierunddreißigstes Kapitel Dienstboten. Auch zum Umgang mit Dienstboten gehört Takt und ... ... schicke man sie ohne Aufsehen fort. Man soll seine Dienstboten weder herablassend, noch vertraulich, noch zu hochmütig behandeln. Eine gleichmäßige Freundlichkeit ist am angemessensten. ...

Volltext Kulturgeschichte: 34. Kapitel. Dienstboten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 118-123.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Berlin. 1870-1875/11. [Kulturgeschichte]

11. Auf ganz besonderem Fuße standen wir mit der Frau Prinzessin ... ... Maler Hertel standen, der blond, groß und schön gewachsen war, klopfte Wagner ihm vertraulich mit folgenden Worten auf die Schulter: »Sie müssen mir den Siegfried singen!« ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 234-241.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Neues ABC

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Neues ABC [Kulturgeschichte]

Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du ... ... Niedliches Kätzlein, schnurriges Ding, Wie kann es vertraulich schmeicheln! Doch tückisch und falsch manch Kätzlein kratzt. Der Mensch aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Neues ABC. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 69-83.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Parsifal. 1881-1883/22. [Kulturgeschichte]

22. Bayreuth, 30. Okt. 1881. Liebstes Kind und ... ... bestimmteste in mir hervorhob –, als habe sie mir seelisch näher treten, sich vielleicht vertraulich mit mir aussprechen wollen über manches, was ihr Interesse an Wagners Leben ersehnte. ...

Volltext Kulturgeschichte: 22.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 71-80.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/4. Brief [Kulturgeschichte]

4. Brief. Du wirst es in der Welt noch oft erfahren, ... ... jener Formalitäten, wodurch Du Deine Ehrerbietung gegen ihn zu erkennen gibst; sein Ton ist vertraulich, der Deinige soll es, weil er es will, auch seyn, er siehet ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 22-30.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Komplimente [Kulturgeschichte]

Komplimente. Als besondere Akte unserer Höflichkeit sind Grüße und Komplimente anzusehen ... ... etc., wofür wir ihm artig danken wollen. Intime Freunde drücke einander statt dessen wohl vertraulich die Hände. – Der am häufigsten vorkommende Gruß ist derjenige während ...

Volltext Kulturgeschichte: Komplimente. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 8-15.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Kaiserinsel [Kulturgeschichte]

Die Kaiserinsel Eine Gerichtsverhandlung in Berlin Im Sommer 1903 herrschte auf dem ... ... bleiben. Was nun die Sicherheit für Se. Majestät betrifft, so ist Ihnen wohl vertraulich der Vorschlag zu unterbreiten, im Zuge der Döberitzer Heerstraße auf der Insel Pichelswerder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kaiserinsel. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 82-97.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Anrede [Kulturgeschichte]

Anrede. Hierbei unterscheiden wir die Höflichkeits- und die Vertraulichkeitsform. ... ... , ihnen gegenüber das Sie anzuwenden. Ebenso sollten junge Leute, die sich im Kindesalter vertraulich duzten, lieber das »Sie« gebrauchen. Mindestens müßte dieses von Jünglingen im Verkehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 96-98.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... wahre Bildung und Vornehmheit oder, je nachdem, das Gegenteil derselben. Allzu freundlich und vertraulich: würdelos; allzu barsch und hochfahrend: gesucht vornehm und darum die gegenteilige Wirkung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/4. Krieg [Kulturgeschichte]

IV. Krieg 20. Juli 1870 bis 20. Juli 1871 ... ... uns, namentlich ein baumlanger Schlächtermeister, mit dem sich gut reden ließ. Er legte vertraulich seine Hand auf meinen Kopf, den sie bequem umspannte, als Liebkosung, während ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Krieg. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 104-126.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Meine erste Verurteilung [Kulturgeschichte]

Meine erste Verurteilung Die Miß- und Günstlingswirtschaft, die unter der ... ... der mir bei einer geselligen Zusammenkunft im Verein der Berliner Presse gegenübersaß, seinem Nachbarn vertraulich erzählte, er habe heute einen Brief aus Brüssel erhalten, wonach der Generalrat der ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine erste Verurteilung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 194-196.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Das Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... werden, als es sich um gleichgültige oder allgemeine Dinge handelt. Alles Persönliche, was vertraulich besprochen oder auch nur angedeutet wurde, muß strenges Geheimnis bleiben. Ebenso ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Briefschreiben. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 471-480.
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