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Hachette, Louis Christoph François

Hachette, Louis Christoph François [Schmidt-1902]

Hachette . Der Gründer der auch mit dem deutschen Buchhandel in enger ... ... im Geschäft der fleißigste Gehilfe, den er nur hätte finden können, sie stand ihm wacker zur Seite und war in geschäftlichen Angelegenheiten seine rechte Hand. Die Revolution von ...

Lexikoneintrag zu »Hachette, Louis Christoph François«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 2. Berlin/Eberswalde 1903, S. 356-360.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... immer mehr. Die Liselotte – das soll nur gut sein – ist dann wieder wacker mit eingesprungen, hat wieder eine Stelle als Kellnerin angenommen und den Mann mit ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Peters, Carl/Lebenserinnerungen/Der »Fall Peters« [Kulturgeschichte]

Der »Fall Peters« Über's Niederträchtige Niemand sich ... ... Arnim-Muskau, Graf Mirbach-Sorquitten, Graf Schwerin, Graf von Limburg-Stirum u.a. wacker für mich ein. Rudolf von Bennigsen riet dem Reichstag, wenigstens mit seinem Urteil ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Fall Peters«. Peters, Carl: Lebenserinnerungen. Hamburg 1918, S. 93-113.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Tische [Kulturgeschichte]

Bei Tische. Im großen Speisesaal des Hotel Viktoria am Höhenweg in ... ... führt das Beinchen eines Hamburger Kücken mit der Hand in den Mund und beißt so wacker ein, als ob sie tagelang gehungert hätte. Der junge Mann zu ihrer ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Tische. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 23-38.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/4. [Kulturgeschichte]

IV. »Führen Sie mich zu Börne,« redete ich Heine an, ... ... Ihres Geistes eingesetzt?« »Lassen Sie das gut sein,« erwiderte Börne, »es wird wacker gekämpft – wir sehen das hier aus der Vogelperspective besser, als Ihr, die ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 185-189.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... das dem Tadler seinen stumpfen Einfall so spitz erwiederte, daß er von seinen Spaßcommilitonen wacker ausgelacht, bisweilen sogar vom etwanigen stillen Verehrer des bewitzelten Mädchens zur Rechenschaft gefordert ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

VII. Clementine. Wir pflegten Clementine im Scherze den weiblichen Jean-Jacques ... ... Vermögen zurückgeblieben. Da hieß es denn, sich durchzuschlagen und das that die gute Urgroßmutter wacker. Im Sommer war sie allemal mit der Sonne auf und Abends die Letzte ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Danzig. Herbst 1868 bis Frühling 1869 [Kulturgeschichte]

Danzig Herbst 1868 bis Frühling 1869 Gestärkt durch frische Natureindrücke, die mich ... ... Geld niemals geschickt.) Mein Leidensgefährte, der ebensowenig schwimmen konnte wie ich, hielt mich wacker fest. Waren wir einmal glücklich oben, zog er mich schleunigst wieder mit hinunter ...

Volltext Kulturgeschichte: Danzig. Herbst 1868 bis Frühling 1869. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 157-187.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/8. Kapitel: Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

8. Kapitel. Von der Kleidung. Sieh zu, daß du ... ... Kinder? Die Sache war so. Der Dichter Immergrün verkehrte viel in der Familie Wacker. Eines Sonntags bat ihn die kleine Arabella , er möchte ihr doch etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel: Von der Kleidung. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 44-46.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/2. Der Musiklehrer [Kulturgeschichte]

II. Der Musiklehrer. Es war gleichfalls in dem Städtchen I., wo ich ... ... für die Armen beigesteuert hatte. Bald darauf starb er. Die Familie scheint sich wacker durchgeschlagen zu haben und die Kinder sind nicht nur wohlgerathen, sondern es sollen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Musiklehrer. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 55-91.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/3. Mensch unter Menschen [Kulturgeschichte]

3. Mensch unter Menschen Wir hören Goethe in Wilhelm Meisters Lehrjahren ... ... zwischen Othello und seinem »treu ergebenen Vertrauten« Jago, den Othello selbst brav und wacker nennt. Er weiß den Funken der Eifersucht in Othellos Seele zu verzehrendem Feuer ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Mensch unter Menschen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 10-13.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Wissenschaft [Kulturgeschichte]

Die Lehrjahre in der Wissenschaft. Es ist die wesentliche Aufgabe jeder ... ... für Stück und pries ihm die nüchterne Wirklichkeit an; »ich stehe jetzt frisch und wacker darin und lasse mich Pedant von dir schelten: wir wollen künftig Rechnung halten!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Wissenschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 104-150.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Abreise von Stade [Kulturgeschichte]

... . Nachdem ich meine Schuldigkeit getan und mich wacker mit ihr herumgeschwenkt hatte, mußt ich sie einem andern jungen Burschen überlassen ... ... ich mich in der Laube ausruhen mußte. Hier tranken mir Weiber und Männer wacker zu und unterhielten sich mit mir von der gnädigen Herrschaft, bis ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Abreise von Stade. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 96-101.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

... wenig bedenklich aussah, und ich meinem Mute wacker zusprechen mußte. Indes peilte ich noch bei Tage mit dem Kompaß, wo ... ... werden müsse, so schickte er endlich einige Mannschaft hinunter, die sich die Stiefeln wacker um die Ohren schmiß, bis es hieß: das Schiff ist voll, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 57-75.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/9. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Lage, und die Kerle hielten sich so wacker dazu, daß wir unsre Lust und Freude daran hatten. Dabei begab ... ... nicht für ratsam, mich dahinunter zu wagen. Unterdes hatten meine Begleiter wacker an den Pumpen gearbeitet und erklärten nach etwa zwölf oder fünfzehn Minuten, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 105-121.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/4. Kapitel [Kulturgeschichte]

Viertes Kapitel Fünf Tage lang war ich im lieben Vaterhause gewesen und ... ... längs dem Seestrande die Richtung nach Königsberg einschlugen. So mochten wir ein paar Stunden wacker zugeschritten sein, als wir den Weg zu beschwerlich fanden und darum gern auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 36-46.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/10. Kapitel [Kulturgeschichte]

... einig und hielten uns auch des nächsten Tages wacker zu unsrer Arbeit. Bei dieser Gelegenheit nahm ich am Strande eine ... ... sich der Unfall ereignet hatte, bläueten den ungeschickten Fährmann zu unsrer großen Belustigung wacker durch, aber erregten auch ebensosehr unser Erstaunen, als sie hierauf einer nach ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 121-155.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/12. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwölftes Kapitel Nunmehr ging ich auf einige Tage nach Kolberg, um ... ... das Feuer aus den Augen leuchten und wurden selber warm. Sie meinten, es müßte wacker dreingeschlagen werden, und zugleich lief alles, die Gewehre, soviel wir deren hatten, ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 184-207.

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/1. Kindheit/Das Elternhaus [Kulturgeschichte]

Das Elternhaus 1839 führte mein Vater seine junge Frau aus der Priegnitz ... ... kostete. Aber dann glaubten sie der gnädigen Frau. Im Kriege 1870 haben sie auch wacker Charpie gezupft, das einzuholen die wielmozna pana in den Dörfern herumfuhr. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Elternhaus. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 41-61.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/19. Kapitel [Kulturgeschichte]

Neunzehntes Kapitel Je weniger ich mich indes imstande fühle, eine kunstgerechte ... ... Gegend mit einem Ungestüm erwidert, daß mir Hören und Sehen verging und ich mich wacker zu sputen hatte, um nicht in die Schußlinie zu geraten. Der Erdboden unter ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 298-317.
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