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Italienischer Photograph um 1865: Das Marcellustheater

Italienischer Photograph um 1865: Das Marcellustheater [Fotografien]

Fotograf: Italienischer Photograph um 1865 Entstehungsjahr: um 1865 Maße: 353 x 262 mm Aufbewahrungsort: Kopenhagen Sammlung: Bibliothek der Kunstakademie Land: Italien Kommentar: Architektur

Fotografie: »Italienischer Photograph um 1865: Das Marcellustheater« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/6. Wanderjahre/Italien [Kulturgeschichte]

... zollte ihm die schuldige Bewunderung, aber die Quattrocentisten Veronas waren mir lieber. Das steigerte sich natürlich in Padua durch Mantegna: ... ... der schöne Brunnen der piazza della Tartaruga voll Eiszapfen hing. So ziemlich beim Marcellustheater, wo Niebuhr gewohnt hatte, brach man auf, an Palazzo Mattei, S ...

Volltext Kulturgeschichte: Italien. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 131-134,136-151.

Telemann, Georg Philipp/Autobiographie 1739 [Kulturgeschichte]

[Autobiographie 1739] Telemann. (ex autogr.) Georg Philipp Telemann 1 ... ... Traversisten; Guignon, Violinisten; Forcroy dem Sohn, Gambisten; und Edouard, Violoncellisten, gespielet wurden, verdiente, wenn Worte zulänglich wären, hier eine Beschreibung. Gnug, ...

Volltext von »Autobiographie 1739«. Telemann. In: Johann Mattheson: Grundlage einer Ehren-Pforte, Hamburg: Verfasser, 1740, S. 354–369, S. 354-369.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/3. [Kulturgeschichte]

3 Meine Berufung zur Weltausstellung 1878 hatte für mich das beglückend ... ... bei ihr eine kleine, angenehme Tischgesellschaft: den Mailänder Musikkritiker Filippo Filippi, den Violoncellisten de Munk (Carlottas späteren Gemahl) und zwei ehemalige Berühmtheiten der Oper: ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 334-341.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/In St. Petersburg [Kulturgeschichte]

In St. Petersburg. Einer Einladung der allverehrten Großfürstin Helena folgend, ... ... eines der liebsten Freunde, die mir dort geblieben, des vortrefflichen Tonkünstlers, des unübertrefflichen Violoncellisten Karl Davidoff, der in den letzten Tagen hier durch seine vollendeten Leistungen alle ...

Volltext Kulturgeschichte: In St. Petersburg. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 27-46.
Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Carl-Theater

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Carl-Theater [Kulturgeschichte]

Carl-Theater Die Zeit, die ich im Carl-Theater zubrachte, war ... ... führte mich in die Kammermusik. Ein Postbeamter namens Wittrich lud mich und den tüchtigen Violoncellisten Träg von der Hofoper zu sich, um mit ihm ein Trio zu spielen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Carl-Theater. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 48-53.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Neapel

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Neapel [Kulturgeschichte]

Neapel 1817 Neapel, den 1. Februar [1817] Neapel, ohne ... ... Die Exekution war sehr mittelmäßig; es fehlt den jungen Leuten, besonders den Geigern und Violoncellisten, ganz an Schule; sie wissen weder, wie sie die Geige, noch wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Neapel. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 1-28.

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Auf den Philippinen [Kulturgeschichte]

Auf den Philippinen Dienstag, 10. Mai. Um halb fünf ... ... »Hab' ich's nicht immer gesagt, daß der Chor gestrichen werden muß!« Den Cellisten pflegte er beim Beginn des Tristan zuzurufen: »Meine Herren, vergessen Sie, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf den Philippinen. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/6. [Kulturgeschichte]

6. Ich mußte zum großen Erstaunen der Breslauer Theaterdirection die Thatsache ... ... Stöger machte mit meinen Gastrollen sehr gute Einnahmen und speculirte auf die größte für meine Beneficevorstellung. Ich mußte seinem Verlangen nachgeben und sang zum letzten Male den Don Juan. ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 288-304.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/2. [Kulturgeschichte]

2. Der hochbetagte Hofschauspieler Josef Lange trat nach fast 51 jähriger ... ... »König Lear«, die Bitte gestellt habe, die erste Aufführung als die damals übliche Jahresbeneficevorstellung der Regie geben zu dürfen. Die Bitte wurde mit dem Beisatze gewährt: ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 242-258.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

19. Der Tod des Oberstkämmerers Grafen Czernin im Jahre 1845 und ... ... Giulio Romano in »Correggio« unbesiegt vom Kampfplatze ab. Man hatte kurz zuvor Beneficevorstellungen der Schauspieler beim Hofburgtheater principiell abgeschafft und Seine Majestät Kaiser Franz Joseph entschädigte den ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/17. [Kulturgeschichte]

17. Ein in anderer Richtung interessantes gleichzeitiges Kunstereigniß war das Gastspiel ... ... 6. März 1838 wurde für die Wiener Kunstwelt ein verhängnißvoller Tag. Als Beneficevorstellung der Regie gelangte Grillparzer's Lustspiel: »Weh' dem, der lügt« zur ...

Volltext Kulturgeschichte: 17.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 409-417.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/10. [Kulturgeschichte]

10. Das Burgtheater entwickelte im Herbste und Winter 1827 auf 1828 ... ... .« Shakespeare's »Heinrich IV.« (erster Theil) wurde von der Regie als Beneficevorstellung gewählt und gelangte im März 1828 zur Darstellung. So groß meine Freude ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 339-346.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/12. [Kulturgeschichte]

12. Mit Anfang December 1829 hatte sich der Winter in ungewöhnlich ... ... Vorstellungen, deren Erträgniß den Leidenden zufließen sollte. Die Regie des Hofburgtheaters hatte zur Beneficevorstellung dieses denkwürdigen Jahres Goethes »Götz von Berlichingen« gewählt, nach der zweiten ...

Volltext Kulturgeschichte: 12.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 364-369.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Wieder in Deutschland - Reise nach Paris

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Wieder in Deutschland - Reise nach Paris [Kulturgeschichte]

Wieder in Deutschland – Reise nach Paris 1820–1821 Unser ... ... Kennern und Laien als Geiger und Komponist debütiert, zuerst bei Hrn. Baudiot, erstem Violoncellisten der königlichen Kapelle, tags darauf bei Kreutzer und seitdem in noch drei Gesellschaften. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wieder in Deutschland - Reise nach Paris. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 92-118.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Wieder in Braunschweig - Erste Konzertreisen [Kulturgeschichte]

Wieder in Braunschweig – Erste Konzertreisen 1803–1805 Das Tagebuch ... ... für Violine und Violoncell mit Orchesterbegleitung schrieb ich in jener Zeit auf den Wunsch des Violoncellisten Benecke, mit dem ich häufig bei Quartettpartien zusammentraf. Auch dieses Werk ist nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Wieder in Braunschweig - Erste Konzertreisen. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 64-91.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Die ersten zehn Jahre in Kassel bis zur Schliessung des Hoftheaters [Kulturgeschichte]

... unsrer Hofkapelle, meinem Bruder Ferdinand, welcher die Viola übernahm, und unserm trefflichen Violoncellisten Hasemann. Da aber nach und nach, wie im Orchester, so auch ... ... Quartett zu halten, wählte dann die fähigsten meiner damaligen Schüler und einen zweiten Violoncellisten aus dem Orchester aus, studierte mit ihnen das neue Quartett ...

Volltext Kulturgeschichte: Die ersten zehn Jahre in Kassel bis zur Schliessung des Hoftheaters. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 126-157.
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