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Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Beratung des Sozialistengesetzes [Kulturgeschichte]

... Mitarbeiter am »Staatsanzeiger« zu werben, auf die Rolle Schweitzers im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein usw., Vorkommnisse, ... ... Er beantragte, eine Kommission von 21 Mitgliedern einzusetzen. Das Gesetz bedürfe einer eingehenden und aufmerksamen Prüfung, denn meine ... ... war, sämtliche Versammlungen der polizeilichen Genehmigung unterworfen werden könnten. Kommission und Reichstag beschlossen, daß eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beratung des Sozialistengesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 9-21.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Neue Kämpfe [Kulturgeschichte]

... wollte, nicht persönlich zu kommen; öffentliche Versammlungen würden von der Polizei ausnahmslos verboten und ich sei den Wählern ... ... erspart werden, und die Verteilung der Drucksachen wollten sie schon besorgen. Mein Hauptgegner war ein großer Bierbrauer, der ... ... Gegner Schutzzöllner war, weshalb die Unternehmer der in Reuß so zahlreich vertretenen Textilindustrie nicht nur für mich stimmten ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Kämpfe. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 39.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882 [Kulturgeschichte]

... hagerer Mann mit einem kalten, fanatischen Gesicht. Ich bezeichnete ihn den Parteigenossen als ein Gegenstück zum Großinquisitor ... ... vorgetragenen Reden man nur an einem leisen Beben die innere Erregung heraushörte, verteidigte er mit äußerster Konsequenz die Taten ... ... dem Polizeikommissar Paul jährlich sechshundert Mark persönliche Zulage ausgeworfen worden, bei der Lebensweise Pauls ein Tropfen auf einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 173-179.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Die feine Lebensart bei Abstattung der Visiten [Kulturgeschichte]

... der Visiten. Wenn man eine Visite abzustatten hat, so suche man Neuigkeiten von Bedeutung mitzutheilen und nicht alltägliche und langweilige Sachen. Das Gespräch darf nicht allein den Herrn interessiren, sondern ... ... ist er weniger als ich, so muß ich dieß ihm anbieten. Bei dem Einschenken des Weins muß sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die feine Lebensart bei Abstattung der Visiten. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 65-69.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Nach Eisenach [Kulturgeschichte]

... Wirksamkeit der Redaktion und die des Präsidenten in seiner Eigenschaft als Kontrolleur habe der Vorstand zu vollführen ... ... Kongreß abzugeben. Als kurz darauf die öffentliche Versammlung wieder aufgenommen wurde, legte ich die ... ... notwendig machen, und daß im allgemeinen die moderne ökonomische Entwicklung den Großbetrieb im Ackerbau erstrebt; – ...

Volltext Kulturgeschichte: Nach Eisenach. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 85-101.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Justizrats Levy [Kulturgeschichte]

... in der Längsrichtung des Körpers verlaufende Wunde vorhanden, die den Deltamuskel durchbohrte, an dem inneren Rande ... ... welche das Gesetz bestimmt. Die Angeklagten suchen die Hauptschuld sich gegenseitig aufzubürden, aber ohne Erlolg, denn sie sind beide ... ... ein patriarchalisches Verhältnis bestanden. Der Verteidiger suchte sodann auszuführen, daß die Angeklagten keine Berufsverbrecher seien, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Justizrats Levy. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 197-216.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Gasthof [Kulturgeschichte]

... ist es rücksichtslos, auch nur viel zu flüstern, und ein bedeutungsvolles Räuspern im Nebenzimmer erinnert uns dann oft daran, ... ... Gasthof, wie auf Reisen überhaupt, nicht sparen: man erkauft sich Dienstfertigkeit und freundliche Gesichter damit. Freilich ist ... ... Zucker stehen lassen soll, den sie doch bezahlt, und verleibt die nicht gebrauchten viereckigen Zuckerstückchen ihrem Proviantkorb ein, nur das letzte als »Respekt« in ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Gasthof. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 364-367.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

... Treppe ersteigen konnte. Die Ärzte, die mich behandelten, gaben mich schließlich auf; auch der berühmte Verfasser des Buchs vom ... ... der Schwindsucht verstorben war, glaubte ich an eine vererbte Veranlagung zu dieser furchtbaren Krankheit. Die große sandige und staubige Ebene, ... ... einstige, nunmehr in eine Strafanstalt verwandelte Jagdschloß Hubertusburg liegt. Hier wurde bekanntlich 1763 der Friede geschlossen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Die Hochschule [Kulturgeschichte]

... übrig. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, daß diese akademische Episode durch irgendeinen Zwischenfall werde beendigt werden. ... ... , indem ich ihm die Nase vollständig durchschlug, und der nationalliberale badische Abgeordnete Pfefferle trägt auf seiner ... ... Kutschbock gehoben. Er hatte die merkwürdige Eigenschaft, daß er absolut sicher kutschierte, auch wenn er noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hochschule. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 53.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... zu sehr leiden würden; gemusterte Stoffe sind im allgemeinen praktischer als einfarbige, auf denen man jedes Fleckchen ... ... Waschtisch und zwar einen großen Waschtisch, in Anbetracht der bedeutenden Dimensionen, welche Waschbecken, Wasserkanne, Schwammhalter etc. jetzt aufweisen (gottlob, daß ... ... können. Es ist eine ganz falsche Höflichkeit, dies zu unterlassen in der Befürchtung, der Freund könnte das für ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/17. Reise nach Heidelberg und Köln [Kulturgeschichte]

... Tiefe ihrer Seele das große, einheitliche System sich gegenseitig unterstützender und ergänzender Einrichtungen schufen, mit denen sie ihre Völker aus ... ... geschichtlich entstandenen, auf besonderem Boden gekeimten und allmählich zum Wachstum gelangten materiellen Bedürfnisse und einer mit diesen eng verflochtenen Geisteskultur ein in seinen Grundzügen schon vorhandenes wirtschaftliches und staatliches System aufbauten, lag Herrn Winkelblech fern. ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Reise nach Heidelberg und Köln. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 98-104.

Busch, Heinrich Adolph/Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers/Dritter Brief [Kulturgeschichte]

... hat.« Ich erwiederte ihm: Ach Lieber! versündigen Sie sich doch nicht so schrecklich an Gott. Sie sind wirklich ein ... ... in eines der einsamen Gefängnisse gethan werde, wo ich von allen Menschen abgesondert wäre. Gott wie glücklich ... ... das meinem Herzen in dieser Welt widerfahren kann. O, es ist gräulich, schrecklich und schändlich, mit einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Dritter Brief. Busch, Heinrich Adolph: Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers. Berlin 1830, S. 19-21.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/2. [Kulturgeschichte]

... sprach sich über diese Leistung besonders anerkennend aus und bezeichnete sie als einen glücklichen Vorläufer für meinen einstigen Uebergang ... ... da sowohl von Schlegel als andern bewährten Commentatoren des Shakespeare über dieses Trauerspiel geschrieben worden ist, dient weniger dazu, den Schauspieler ... ... glaubte man den Enthusiasmus dadurch zu befriedigen, daß man dieselbe Vorstellung für den nächsten Abend annoncirte. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 242-258.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Oberstleutnants Roos [Kulturgeschichte]

... gegenseitig küssend, lange Zeit umschlungen. Es war geradezu widerwärtig, zwei solch ruchlose Mörder in dieser Haltung ... ... gemacht, ihr habt die Sache einmal angefangen, nun müßt ihr ihn vollständig totschlagen. Ich holte einen Stein und ... ... Er beantrage, die Hauptschuldfragen gegen alle drei Angeklagten zu bejahen. Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Starker : Meine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Oberstleutnants Roos. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2, S. 144-156.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/5. [Kulturgeschichte]

... sind, so wird ihm das Drama sogleich sympathisch. Daher die Vorliebe bedeutender Schauspieler für Shakespeare's deutlich und fest ausgeprägte Gestalten. Aber der Schauspieler ist ... ... nicht wiederholt. Der bekannte Aesthetiker Jeitteles lieferte eine kritische Besprechung der Vorstellung und bemerkte über mich: ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 277-288.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Vom Vereinigungskongreß zu Gotha/Nachwehen [Kulturgeschichte]

... fielen. Ich war auch als Landtagskandidat für den sächsischen Landtagswahlkreis Meerane-Hohenstein-Ernstthal aufgestellt worden. Ich unterlag hier gleichfalls, und zwar mit 694 gegen 899 Stimmen ... ... auch Bracke in einem Briefe an mich Ende August. Es sei schrecklich, Sklave eines Geschäftes zu sein. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Nachwehen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 279-281.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Die Leibwäsche [Kulturgeschichte]

... Das Nähen der Leibwäsche wird jedes tüchtige Landmädchen, das auf der Nähmaschine Bescheid weiß, in den Wintermonaten selbst besorgen oder der Dorfnäherin übergeben, wenn sie zuviel andere Arbeit hat ... ... Auch erklärende Abbildungen sind darin enthalten. Hier bleibt nicht Raum, auf Näharbeiten genauer einzugehen. Fußnote ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Leibwäsche. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine [Kulturgeschichte]

... der Organisationsfrage wurde die Gründung von Gauverbänden mit monatlichen Zusammenkünften der Delegierten befürwortet, um die Gründung neuer Vereine zu ... ... Vereinstags wird von demselben festgesetzt. VI. Der Vorsitzende des Ausschusses leitet bei den Vereinstagen ... ... Arbeiter auf, mit aller Energie für die Beseitigung des bestehenden Vereinsgesetzes einzutreten«, wollte der überwachende Polizeibeamte nicht zur Abstimmung ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... Zeiger weist ihr den Beruf ihres Zukünftigen! Allgemeiner verbreitet als diese Gebräuche, und nur am Polterabend ... ... sein. Die Brüder und Schwestern des Brautpaares füllen oft diesen Ehrenposten. Die Brautführer haben den Brautjungfern kurz vor ... ... Sieg über das Glück der Vereinigung mit dem Geliebten davontragen, und dann unterbleibt der Abschied am besten ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/14. [Kulturgeschichte]

... unter Verhältnissen und mit Naturgaben ausgerüstet, die ihm die glänzendste Laufbahn zu versprechen schienen. Leider aber ... ... er nie etwas geschaffen. Sein Carl Moor überraschte durch imponirende Entfaltung der Stimmmittel, sein Hamlet durch frappante Züge, ... ... einfiel. Dinge, für deren Mittheilung ästhetische und moralische Richter andere Darsteller schonunglos verdammt hätten, wurden ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: 14.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 378-392.
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