... erhielt nämlich von meinem ehemaligen Intendanten, dem Baron von Reibnitz in Breslau, einen Brief, in welchem dieser im Namen einer ... ... auf ihrem reizend gelegenen Schlosse so angenehm als möglich zu machen. Er, der Baron, sei auch eingeladen und werde sich unendlich freuen, wenn ich die Einladung ...
3. Die Familienverhältnisse, die ich in Berlin traf, waren nicht ... ... Doch reich die Brust an edelm Mut, Sein Herz der Liebe Thron. Vom Schmerz geläutert, rein wie Gold, Erklingen seine ...
... – Kammermädchen; Betz – Graf, Ernst – Baron, Krolop – Schulmeister, Salomon – Diener waren. Allerdings war ich mit ... ... bergab laufen, auf dem See rudern konnten, und wo uns der alte kleine Baron Klesheim abends im Mondenschein seine kleinen, rührenden Gedichte vorsprach, von denen mir ...
Schwanengesang Prüfet Alles, behaltet das Gute, und wenn etwas ... ... nach meinen Ansichten an den Großherzog einsenden, als das Schicksal ihn auf den kaiserlichen Thron versetzte, womit dieses Verhältniß seine Endschaft erreichte. Merkwürdig ist in ökonomischer Hinsicht ...
VII. Nach meinem guten Meister Hummel trug ich großes Verlangen – ... ... nachthun zu wollen. Bleibe doch Jeder an seinem Platze!« »Leichter kann man ein Baron werden als ein Genie,« meinte Mayseder und schien sich zu entfernen. »Sie ...
... Hof, nicht die Vorgesetzten, nicht den Herrn Baron von Lenthe, nicht den Herrn Bibliothekar Reichard. Ich klagte nicht, tat ... ... Taler, 17 Groschen, 6 Pfg. Wie ich Abschied nahm bei dem Herrn Baron von Lenthe, so sagte er: »Ihretwegen wäre gewiß das Theater nie ...
Cassel. Herr Ackermann nahm Extrapost und fuhr voraus, kam anderthalb Tage ... ... Leutnant Wolf sagte darauf laut: »Eben sagt mir mein Kerl, daß der Herr Baron von Dalwig unten ist. Er ist ein sehr artiger und rechtschaffener Kavalier und ...
Dresden. Wohin? Schuch hatte einen italienischen Ballettmeister mit seiner Frau ... ... Sie kenne ich als einen redlichen Mann, bereiten Sie mich vor, um vor Gottes Thron zu treten.‹ ›Lieber Graf, Ihr Zutrauen rührt mich, ich will auch ...
... andern Morgen ging's um 5 Uhr weiter; Baron E. hatte seine glänzendste Laune wieder aufgesetzt und weckte das ganze Dorf, ... ... dem Postillion drei Bund Lavendel aus dem Fenster, die er jemand mitnehmen sollte. Baron E. bemächtigte sich ihrer, über gab uns den einen, ... ... zu kriegen. Der Graf sang den Aïdamarsch und Baron E. blies die Posaunen dazu; dann gab's ...
... oder »Sr. Hochwohlgeboren Herrn Heinrich Baron von Meyerswalde«, oder »Ihrer Hochwohlgeboren der Freifrau Heinrich von Meyerswalde«. Der ... ... einfach »von« oder »Freiherr«, die Tochter ist »Freiin«, der Sohn eines Baron ist ebenfalls »von« oder auch »Baron« oder »Baronet«, die Tochter ...
Einleitung. Hinblick auf das bisherige Mediciniren, Allöopathie und Palliativ-Curen der bisherigen alten ... ... alten Unkunst vergeblich vindicirt. Denn da, wie bekannt, vor Erscheinung meines Buchs (die chron. Kr.) die drittehalbtausendjährige Allöopathie nichts von der Quelle der meisten chronischen Krankheiten ( ...
Einleitung. Hinblick auf das bisherige Mediciniren, Allöopathie und Palliativ-Curen der bisherigen ... ... alten Unkunst vergeblich vindicirt. Denn da, wie bekannt, vor Erscheinung meines Buchs (die chron. Kr.) die drittehalbtausendjährige Allöopathie nichts von der Quelle der meisten chronischen Krankheiten ( ...
... – »Das haben Sie schön gemacht, Herr Baron! Wo ist der Wagen, ich fahr nach Hause.« »Seien Sie kein ... ... ! Ich kann schweigen; die Herren können's nicht. Da steht der Herr Baron, der mir sein Wort gegeben, mich nicht zu verraten. Schön hat ...
Ingolstadt. Sie reisten mit der Gesellschaft glücklich ab und kamen zu ... ... . Wir wohnten zwei Treppen hoch. Unter uns wohnte ein Hauptmann mit seiner Gemahlin, Baron von Wirsching hieß er. Sie hatten ein Gesellschaftsfräulein bei sich, das hieß Fräulein ...
In Singapur Sonnabend, 26. März. Heute sind wir im ... ... unklaren Tonfolgen und der begleitenden zweisaitigen Mandoline. Vor dem Gongmann ist ein Stuhl oder Thron, auf den sich der alte Trottel mit seinem endlosen weißen Bart setzt und ...
Mein erster Aufenthalt in England Werd' ich zum Augenblicke sagen: ... ... Deutschlands etwas Alltägliches war, von der deutschen Prinzessin oder dem deutschen Fürsten auf dem Thron von Ausländern bis zu dem deutschen Schneidergesellen in der ausländischen Werkstätte, so konnte ...
... 500 Mark inserieren zu lassen. Ein Baron von Prittwitz vermochte sich gegen die Schmähartikel des »Unabhängigen« nur zu retten ... ... bekundet: Freiherr v. Schleinitz hätte ihm geschrieben: Er sei befreundet mit dem Baron Thielemann, dem Vorsitzenden des Union-Klubs, der großen Einfluß besitze und namentlich ...
Elftes Kapitel Während diesen Jahren hatte sich meine Familie ziemlich vermehrt; ... ... München. Die Kurfürstin sah mich gern und war sehr gnädig; weil ich aber den Baron Sturmfeder nicht kannte, so getrauete ich mir nicht, um die Kost anzuhalten, ...
Drei Jahre Kavallerist »Dragoner-Regiment 13« – so hatte man ... ... zotige Lieder vortrugen. Oder ein musikalisches Genie baute sich aus Tischen und Schemeln einen Thron und ließ von hoher Warte die Jammerklänge einer Fidel oder Ziehharmonika ertönen, nach ...
IV. Krieg 20. Juli 1870 bis 20. Juli 1871 ... ... bemerkte dann den Siegelring, erkannte ein Wappen und wollte nicht glauben, daß ein »baron de l'empire«, wie er sich ausdrückte, simple soldat sein könnte. Die ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro