Fotograf: Muybridge, Eadweard Land: USA Kommentar: Szene
Fotograf: Atelier Nadar Entstehungsjahr: 1864 Land: Frankreich Kommentar: Porträt; Kopie nach Brady
Fotograf: Mrozowskaja, Elena Land: Russland Kommentar: Porträt
Fotograf: čerbak, A.V. Entstehungsjahr: 1890 Sammlung: Aus der Privatsammlung von Cechov Land: Tschechien Kommentar: Porträt
Fotograf: Belitski, Ludwig Entstehungsjahr: um 1855 Technik: Salzpapier Aufbewahrungsort: Berlin Sammlung: Hochschule der Künste, Hochschulbibliothek Land: Deutschland Kommentar: Stilleben
Fotograf: Isaakovič, S.S. Entstehungsjahr: 1874 Land: Tschechien Kommentar: Porträt
Fotograf: Hartshorn, S.W. Entstehungsjahr: 1848 Technik: Daguerreotypie Kommentar: Porträt
Fotograf: Löcherer, Alois Entstehungsjahr: um 1850 Maße: 197 x 170 mm Technik: Salzpapier Aufbewahrungsort: München Sammlung: Stadtmuseum, Graphische Sammlung Land: Deutschland Kommentar: Porträt
Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Porträt
Fotograf: Brady, Mathew B. Entstehungsjahr: 1864 Land: USA Kommentar: Porträt
Fotograf: Rockwood, George G. Entstehungsjahr: um 1883 Land: USA Kommentar: Architektur
Fotograf: Vasil'ev, A. Entstehungsjahr: 1890-1900 Land: Russland Kommentar: Porträt
Colmar i. E.. Verlag: Emil Hartmann, Strassburg i. E..
f.s.a f.s.a. in der Abkürzung fiat secundum artem; man mache nach den Regeln der Kunst.
f.s.a. f.s.a. – oder fiat secundum artem, man mache nach den Regeln der Kunst.
Fotograf: Riis, Jacob A. Entstehungsjahr: 12. Februar, 1888 Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
Mülhausen i. E.. Verlag: A. Knecht, Mülhausen i. E..
Fotograf: J.W. & J.S. Moulton Entstehungsjahr: um 1890 Technik: Stereographie Land: USA Kommentar: Architektur
Fotograf: Atget, Eugène Aufbewahrungsort: Paris Sammlung: Cabinet des Estampes der Bibliothèque Nationale Land: Frankreich Kommentar: Architektur
Fotograf: Bernhard, A. Entstehungsjahr: um 1850 Technik: Mit Tusche und weißer Farbe koloriert Kommentar: Porträt
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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