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Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Oldenburgischen Spielerprozeße [Kulturgeschichte]

... gutes Geschäft zu machen. Der Angeklagte Biermann betrieb also die Ehrabschneiderei gewerbsmäßig, lediglich seines pekuniären Vorteils wegen. Um so unerklärlicher ... ... lediglich darauf an, die Ehre anderer in den Schmutz zu ziehen, und zwar betrieb er das gewerbsmäßig. Es ist deshalb, wie geschehen, erkannt worden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Oldenburgischen Spielerprozeße. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 29-157.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

... , so eifrig er die Bekämpfung der Sozialdemokratie betrieb, konnte in Zwickau keine dauernden Erfolge erzielen. Auch nach Braunschweig wurde ... ... Napoleon III. dafür belohnt worden war, nach 1876 aber »lyrischen« Franzosenfraß betrieb und deshalb von Herwegh die Verse gewidmet erhielt: O Müller ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/3. Der alte Leihbibliothekar [Kulturgeschichte]

... ganz allein in dem kleinen verfallenen Häuschen und betrieb selbst sein eigentliches Geschäft, die Buchbinderei, ganz ohne Gehülfen, so ... ... den ein großer, fester Tisch von Eichenholz ausfüllte, worauf Brüning seine Buchbinder-Arbeiten betrieb. Ein wahrhaft unermeßlicher Staub und Schmuz bedeckte Alles in diesem überdies stark ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Der alte Leihbibliothekar. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 73-95.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/10. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel Bevor ich hier in meinem Lebensberichte weiter fortfahre und mich ... ... herankommen lassen. Während also der Steuermann nebst einem Gehilfen hinten im Fahrzeuge den Handel betrieb, stand der Rest der Mannschaft vorn auf demselben mit dem geladenen Gewehre in ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 121-155.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/20. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwanzigstes Kapitel Wenige Tage nach Einstellung der Feindseligkeiten trieb es auch mich ... ... Erfolge fort; als aber in den Jahren 1817 und 1818 die Gewerbscheine zum freien Betrieb aller Hantierungen im Staat immer allgemeiner verbreitet wurden, sah ich meinen Nahrungsverkehr fast ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 317-345.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel Übrigens machte ich in Memel für meinen Patron ein noch ... ... diesen Bescheid nicht sonderlich befriedigt fühlen, und so geschah es denn wohl auf ihren Betrieb, daß wenige Tage nachher ein Offizier von der britischen Flotte an meinem Borde ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 219-241.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/15. Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünfzehntes Kapitel Was ich früher, als ich am Schlusse der zweiten ... ... wieder zur väterlichen Weise zu wenden. Da nun auch mein ererbtes Häuschen ganz zum Betrieb von Bierbrauen und Branntweinbrennen eingerichtet war und mir diese Hantierung ebensowohl zusagte, als ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 241-257.

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/19. Das Jahr 1814 [Kulturgeschichte]

XIX. Das Jahr 1814. Für den Winteraufenthalt in der Stadt hatte ... ... Rassmussen kennen, den mir Bischof Muenter empfohlen hatte. Mit eisernem Fleiß und bleierner Geduld betrieb er das Studium des Arabischen. Seine wertvolle synchronistische Zusammenstellung arabischer Dynastien, seine Beiträge ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Das Jahr 1814. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 218-223.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/2. Vom 18. Oktober 1792 bis 12. Mai 1819 [Kulturgeschichte]

... einer guten Gemeinde, als auch mit dem Betrieb meiner kleinen, mich sehr gut nährenden Ökonomie zufrieden und hatte die Pfarrkirche ... ... selbe von den Stellen, so sehr es der Kaiser auf meine wiederholten Klagen betrieb, zu erhalten, denn es war das verhängnisvolle Jahr der Finanzoperationen im J ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Vom 18. Oktober 1792 bis 12. Mai 1819. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 33-87.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/1. [Kulturgeschichte]

1. Das Hofburgtheater hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1742 eigentlich nur ... ... nicht durch gewaltsame Zumuthungen plötzlich durchzuführen suchte, sondern dasselbe vorsichtig und um so sicherer betrieb. Er behielt das gewohnte Repertoire in der ersten Zeit ungeschmälert bei. Ohne ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 223-242.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Der Souffleur [Kulturgeschichte]

Der Souffleur. Des Menschen Wissen ist Stückwerk. Von der Wahrheit dieses ... ... W. beim Königlichen Theater in Berlin, daß er einen verbotenen Kleinhandel mit abgeschriebenen Manuskripten betrieb. In späteren Jahren verfielen neue Couplets und Einlagen aller Arten, trotz Vorsichtsmaßregeln der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Souffleur. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903].

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Zöllner und Sünder [Kulturgeschichte]

Zöllner und Sünder Daß ich die Reise nach Pfullendorf nicht in der angenehmsten ... ... in dem Hause eines reichsstädtischen Adeligen mit verblichener Herrlichkeit ein, dessen Frau ein Putzwarengeschäft betrieb, während er selbst mit seinen Saugnäpfen an einer der verschiedenen reichen Stiftungen hing. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zöllner und Sünder. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 63.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein [Kulturgeschichte]

27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein? Gegen Abend kommt meine Frau ... ... verdient keine Achtung. – Vorn rechts sitzen zwei Herren, die anscheinend im gleichen Betrieb tätig sind. Besonders der eine von beiden hat immer eine ganze Menge »sensationeller ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 156-159.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Die »Schnellbleiche« [Kulturgeschichte]

Die »Schnellbleiche« Breitenbronn, ein Dorf von etwa 300 Einwohnern, liegt im ... ... Verpflegung war gut und reichlich; die Frau des Doktors, eine Bauerntochter, welche den Betrieb der zum Hause gehörigen Landwirtschaft leitete, ließ uns, wie man sagt, nichts ...

Volltext Kulturgeschichte: Die »Schnellbleiche«. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 43.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Das Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

Das Sozialistengesetz Um diese Zeit brütete Bismarck über großen Plänen. Es schien ihm ... ... Schriftchen: »Die rote Feldpost« von J. Belli , worin ein Beteiligter den Betrieb schildert. 11 Geib war, als Versmann diese Erklärung abgab, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Sozialistengesetz. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 271.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 [Kulturgeschichte]

I. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 Begonnen im ... ... venetianischen Diensten, der jetzt mit seinem unlängst verheirateten Sohne Tobak-Trafiks-Geschäft in Neapel betrieb, aber ihm allein, übergeben sollte. Ich freute mich sehr darüber, auf solche ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 1-33.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Verheiratet [Kulturgeschichte]

... in die Schleiferei. Ich mußte die Schleifscheiben in Betrieb setzen. Er erklärte die Ventilation für durchaus ungenügend und ordnete eine Exhaustoranlage ... ... nicht hinzuzufügen. Hauptsächlich schilderte ich das Benehmen des Fabrikanten, nachdem der Inspektor den Betrieb revidiert hatte. Der Sachverständige Gewerberat Böhnisch wurde ganz rot und ... ... war ihr gutes Recht. Ich habe gerade diesen Betrieb schon unter dem früheren Besitzer im Auge gehabt, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Verheiratet. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 219-243.

Gubitz, Friedrich Wilhelm/Bilder aus Romantik und Biedermeier/Rahel - Varnhagen - Bettina. [Kulturgeschichte]

Rahel – Varnhagen – Bettina. Nach langem Verweilen hinsichtlich derer, die ... ... die »romantische Schule«, deren Oberhaupt ihm Goethe war, geltend zu machen. Dies betrieb er ebenfalls etwas staatslenksam, wollte von denen, die er rühmte, gerühmt werden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Rahel - Varnhagen - Bettina.. Gubitz, Friedrich Wilhelm: Bilder aus Romantik und Biedermeier. Berlin 1922, S. 519-530.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! [Kulturgeschichte]

21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad! Schon häufig wurde in unsern ... ... Wohlwollen und seine eigenen Leistungen. Wenn er mit Recht verlangt, daß jene für seinen Betrieb Interesse haben, so setzt das voraus, daß auch er seinen Gefolgschaftsmitgliedern jederzeit das ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Sei stets ein guter Arbeitskamerad!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 127-132.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Meine Eltern [Kulturgeschichte]

Meine Eltern Bevor ich das Eheleben und die sonstigen Verhältnisse unserer Familie ... ... Staat betrogen hat und zwar durch Unterschleife in Kohlen, mit denen er schwunghaften Großhandel betrieb. Meinem Vater gefiel trotzdem die Putzerei nicht; er wollte zum Fahrpersonal und ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Eltern. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 8-28.
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