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Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/L/Leinblattseidelbast [Kulturgeschichte]

Leinblattseidelbast Leinblattseidelbast, Daphne Gnidium, L. [ Regnault, bot ... ... foliis lini, Garou ) bedienten sich die Alten mit Vortheile, in dünne Fasern gerissen, als eines Haarseils in die Ohrläppchen gezogen, gegen Flüsse am Kopfe und ...

Volltext Kulturgeschichte: Leinblattseidelbast. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 1. Teil, Leipzig 1798, S. 21.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Schwindelgemswurzel [Kulturgeschichte]

Schwindelgemswurzel Schwindelgemswurzel, Doronicum Pardalianches, L. [Blackwell, herb ... ... Ra d. Doronici ) ist dick, rauh, holzig, mit vielen feinen Fasern hartförmig besetzt, von geringerer Süßigkeit als die Süßholzwurzel, aber mehr aromatisch. In ...

Volltext Kulturgeschichte: Schwindelgemswurzel. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 193.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/P/Pimpinellrebendolde [Kulturgeschichte]

Pimpinellrebendolde Pimpinellrebendolde, Oenanthe pimpinelloides, L. [Jacquin, flor ... ... über weißröthliche Schirme trägt. Die knotigen, auswendig schwarzen, inwendig weißen, mit langen Fasern besetzten Wurzeln ( Rad. Oenanthes, Filipendulae tenuifoliae ), deren Geschmack angenehmer ...

Volltext Kulturgeschichte: Pimpinellrebendolde. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 1. Teil, Leipzig 1798, S. 219.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/N/Netzblatthohlwurzel [Kulturgeschichte]

Netzblatthohlwurzel Netzblatthohlwurzel, Aristolochia Pistolochia, L. [ Dodon. Pempt ... ... einer Menge dünner, etwa sechs Zoll langer, graugelber, von einem kleinen Kopfe entspringender Fasern, von sehr angenehmem aromatischem Geruche und scharfem, bitterm Geschmacke, und ward von ...

Volltext Kulturgeschichte: Netzblatthohlwurzel. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 1. Teil, Leipzig 1798, S. 130.

Pestalozzi, Johann Heinrich/Schwanengesang/Schwanengesang [Kulturgeschichte]

... auch die instinktartigen Gefühle der Liebe und des Vertrauens haben in den zartesten Fasern unsers Fleisches und Blutes, und in dem tiefsten Organismus unserer thierischen Natur ... ... seiner Wahrheit, nicht aus irgend einer Kraft hervor, die sich an die zartesten Fasern unsers Fleisches und unsers Bluts anschließt. Unser Denken, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schwanengesang. Pestalozzi, Johann Heinrich: Schwanengesang. In: Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, 28. Band. Zürich 1976, S. 55–286, S. 56-286.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/B/Brunolilgenspinnblume [Kulturgeschichte]

Brunolilgenspinnblume Brunolilgenspinnblume, Anthericum liliastrum L. [ Knipb. ... ... . Ihre Wurzel ( rad. liliastri ) besteht aus vielen langen, weißen Fasern, von schleimigem Geschmacke. Sie ist häufig statt der Wurzel des Mäusedornbrusches von den ...

Volltext Kulturgeschichte: Brunolilgenspinnblume. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 163-164.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Schwefelwurzhaarstrang [Kulturgeschichte]

Schwefelwurzhaarstrang Schwefelwurzhaarstrang, Peucedanum officinale, L. [ Regnault, bot ... ... blüht. Die im Herbst zu grabende, dicke, lange, zylindrische, obenher mit Fasern besetzte Wurzel ( Rad . Peucedani, Foeniculi porcini ) ist äusserlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Schwefelwurzhaarstrang. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 189.

Wagner, Siegfried/Erinnerungen/Tagebuchaufzeichnungen/Kanton [Kulturgeschichte]

Kanton Montag, 18. April. Um halb sechs Uhr stand ... ... Überladung seines gekränkten Magens in acht nehmen mußte. Die Flossen sind in lange dünne Fasern geschnitten. Immer in den Pausen meldeten sich die durstigen Damen und tranken ...

Volltext Kulturgeschichte: Kanton. Wagner, Siegfried: Erinnerungen. Stuttgart 1923, S. 110.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/K/Krähenaugenschwindelbaum [Kulturgeschichte]

Krähenaugenschwindelbaum Krähenaugenschwindelbaum, Stryclinos nux vomica, L. [Zorn, ... ... erhöheter Gabe zu siebenzehn und mehr Gran bringen sie einen allgemeinen tonischen Krampf in allen Fasern zuwege, mit großer Herzensangst, Schwindel und Unbesinnlichkeit. Viel warmen, starken Hollunderblüthenthee habe ...

Volltext Kulturgeschichte: Krähenaugenschwindelbaum. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 2. Teil, Leipzig 1795, S. 509.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Friedrich Christoph Schlosser [Kulturgeschichte]

Friedrich Christoph Schlosser. Mein historischer Lehrer in Heidelberg hat auf meinen ... ... war ihm »Bemäntelung der Tyrannei«. Aristokrat in seiner Bildungsweise war er doch mit allen Fasern seiner Natur in die Gesammtheit des Volkes verwachsen und von einem natürlichen Widerwillen gegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Christoph Schlosser. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 150-215.
Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Erster Theil/Hanf, Cannabis sativa L

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Erster Theil/Hanf, Cannabis sativa L [Kulturgeschichte]

... X. art. 13.] Urin voll Fasern, wie von beigemischtem Eiter [ F. H–n. ] Harnfluss; ... ... (sogleich) [ Gss. ] 145. Ein Reissen wie in den Fasern der Harnröhre, gleichsam in der Form eines Zickzacks [ Hl. ] ...

Volltext Kulturgeschichte: Hanf, Cannabis sativa L. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 1, Dresden, Leipzig 1830, S. 138-159.

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/11. Felix Mendelssohn Bartholdy [Kulturgeschichte]

XI. Felix Mendelssohn Bartholdy. Eine biographische Skizze. Mendelssohn, ... ... herein am Meisten ausgebildet und gebraucht. Alle Stimmen sind selbständige Wesen, nöthige Nerven und Fasern des Organismus, nicht bloße zerlegte Akkorde als gewöhnliche und gebräuchliche Träger der Melodie. ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Felix Mendelssohn Bartholdy. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 199-238.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel Übrigens machte ich in Memel für meinen Patron ein noch ... ... rechten Stelle fest, während der Zug des Wassers nach innen das übrige tat, die Fasern der Decke in die offenen Fugen dichteinzusaugen. Kurz, ich war fertig, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 219-241.
Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/10. Die Ouverture zu Mozart's Don Juan

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/10. Die Ouverture zu Mozart's Don Juan [Kulturgeschichte]

X. Die Ouverture zu Mozart's Don Juan 1 . Keinem Künstler ... ... bei dieser Erklärung ein ironisches Lächeln anwandeln. Dieses Zerrupfen bis in die einzelnen Fasern! So einen bestimmten Zweck sollte Mozart bei jedem Takte gehabt haben! ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Die Ouverture zu Mozart's Don Juan. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 168-200.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin [Kulturgeschichte]

... der Farbstoff den in dem Korbe vorgefundenen Fasern mit dem aus dem Unterrock entnommenen Fasern übereinstimmen, erscheine ihm zweifelhaft. Sein ... ... mit 90 Prozent Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß die Fasern aus Wolle bestehen, die Fasern angesichts des geringen Farbstoffs keine Blutspuren enthalten und daß eine Identität der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung der achtjährigen Lucie Berlin. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Erster Theil/Quecksilber, Mercurius, Argentum vivum [Kulturgeschichte]

Quecksilber , Mercurius, Argentum vivum. Dieses Metall ist ... ... Schleims gehen mit dem Harne ab wie Stückchen Fleisch. 615. Ganze Stücken weisser Fasern und Flocken gehen nach dem Urine fort, ohne Schmerz. Urin ...

Volltext Kulturgeschichte: Quecksilber, Mercurius, Argentum vivum. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 1, Dresden, Leipzig 1830, S. 347-422.

Hahnemann, Samuel/Versuch über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen/2. [Kulturgeschichte]

... eine Verdichtung der Lymphe, die Gefässe und Fasern werden gereizt, und doch ihre Verrichtung eher erschwert, als erleichtert. Die ... ... . Die schlimmen Zufälle von drastischen Purganzen nimmt er theils als Empfindung hemmendes und Fasern erschlaffendes (folglich entgegengesetztes, palliatives, hier zulängliches) Mittel hinweg. Bei den ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Samuel Hahnemann: Versuch über ein neues Prinzip zur Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen. In: Journal der practischen Arzneykunde und Wundarzneykunst, Zweyter Band, Jena 1796, S. 439,561.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Am Rad [Kulturgeschichte]

... dem Haus« in der Deckenfabrik arbeitete und Fasern färbte, sagte zu mir: »Ernst, wie gefällt Dir die neue Beschädigung ... ... in das Gesicht, so daß sich seine Augen öfters entzündeten, waren doch die Fasern teils gefärbt, teils geschwefelt. Die Naturfarbe von Kokosfasern ist braun. Schwefeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Rad. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 55-64.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Streit [Kulturgeschichte]

Streit. An einem Abend passierte mir ein eigentümliches Malheur. Beim Rundgang ... ... war alt, so ein rechter Schlupfwinkel für Mäuse, Brot fanden diese genug und die Fasern gaben ein sogenanntes molliges Nest. Die Verwaltung ließ es sich wohl angelegen sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Streit. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 86-88.

Hahnemann, Samuel/Die chronischen Krankheiten/Arzneimittel/Zweiter Theil/Antimonium crudum, roher Spießglanz [Kulturgeschichte]

Antimonium crudum, roher Spießglanz, Schwefel-Spießglanz, Stibium ... ... immer am Halstuche, oder faltete ein Tuch und legte es wieder auseinander, oder zupfte Fasern aus dem Bette und las sie zusammen; sie war so gefühllos, daß sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Antimonium crudum, roher Spießglanz. Samuel Hahnemann: Die chronischen Krankheiten. 5 Bände, Bd. 2, Dresden, Leipzig 1835, S. 189-213.
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