II. Buch Meine Großeltern Tante Amanda hatte recht. Mein Großvater, Alban Loew, hatte so gar ... ... war die alte Markgräfin von Baden, welche damals in Heidelberg lebte und mit den Großeltern in Verbindung stand, die Urheberin gerade dieses Gedankens, denn meine Mutter erhielt von ...
Meine Großeltern In den niederen Volksschichten ist es schon eine Seltenheit, wenn ... ... Die Meisten wissen nur von ihren Großeltern, viele aber haben auch diese kaum oder gar nicht gekannt, und ... ... haben. Doch darauf komme ich noch, zunächst endlich etwas über die väterlichen Großeltern. Wie ich herausbekommen habe, war ...
Lehmann, Lilli/.../Marie Loew Auflösung: 1.347 x 2. ... ... Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew
Lehmann, Lilli/.../Marie Loew Auflösung: 1.344 x 2. ... ... Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew
... Ankunft des jungen Stammhalters hingetragen zu den glücklichen Großeltern. Nun sitzt der Amtsrichter von Mehren an seinem Schreibtisch, um das ... ... sich dann die Beglückwünschung und das Diner schließen. Nicht selten geben die Großeltern das Taufmahl und laden einen größeren Kreis ein, ja die Jugend tanzt ...
Tänze und Tanzordnung. Die Mode schwingt bekanntlich auf jedem Gebiet ihr Scepter. Die Tänze unserer Großeltern und Eltern haben andern weichen müssen. Augenblicklich setzt sich eine vornehme Tanzordnung wie folgt zusammen: Größe der Karte: 61/2 : 101/2 Ctm. ...
IV. Das Jahr 1849 in Schleswig-Holstein. Als der Waffenstillstand von ... ... 1849 ablief, reiste meine Mutter mit mir ab und wieder nach Charlottenburg zu den Großeltern in dem Hause am Lützowplatz. Oberst Zastrow hatte am 19. April Vonsild ...
... Dorf nahe dem berühmten Austerlitz), wo meine Großeltern die k. k. Posthalterei in Pacht hatten. Ich sehe es vor ... ... , reflektierte ich, ist nur fünf Meilen von Brünn entfernt, meinen Eltern und Großeltern wohnen dort und im nahen Austerlitz Geschäftsfreunde – es wird großartig! Zwar ...
Wie weit? Wie weit? Wir fragen uns nicht: »Sein ... ... »was sich gehört«, was nach Form und Inhalt unwürdig und unwahr ist. Unsere Großeltern wußten noch, was sich gehört, und wenn unsere Zivilisation sich wieder daran erinnern ...
die Taufe und an die verschiedenen Formalitäten zu denken haben, welche eine ... ... bei solcher Wahl mit Recht selbstsüchtige Berechnung oder blinden Hochmut voraussetzen dürfte. Falls die Großeltern noch am Leben, haben sie mit Fug und Recht zu erwarten, daß ihnen ...
... so unvorsichtig in der Wahl ihrer Eltern und Großeltern! Es geschah ihr recht ... die reiche Kaufmannstochter, die mal über die ... ... achtjähriges Mädchen, das allein die Reise von New York nach Hamburg zu seinen Großeltern machte, zu besorgen, ein goldiger Fratz, der mir in den zehn ...
3 An meiner Mutter hing ich mit schwärmerischer ... ... haften geblieben. Zu unserem glücklichen Familienleben gehörte es auch, daß wir mit den Großeltern in demselben Hause (Roßmarkt, »beim Dauscha«) wohnten; wir bewohnten das erste, die Großeltern das zweite Stockwerk. Da gab es zwischen den Lehrstunden ein eifriges Treppauflaufen, ...
Trauerfälle. Bisher haben wir uns nur mit den frohen Festen und ... ... gilt ein Jahr als Trauerzeit. Geschwister um einander trauern sechs Monate, ebenso Kinder um Großeltern, um Onkel, Tante und Vetter, je nachdem sie uns nahestanden, drei Monate ...
1. Aufzeichnungen: mein Leben, insbesondere mein öffentliches Amt als Theologe betreffend 25 ... ... zur Zeit wiederum aus dem Lande ganz verschwunden. Von den übrigen mit den Großeltern dahin gezogenen Geschwistern hat keines sein Schicksal dort mehr beschlossen. Ungastlich in jedem ...
19. Wie sonnig war's in unserer neuen Wohnung! Nicht viel ... ... das Leben, die doch auch manches Schwere zu ertragen hatte. Und wie ich die Großeltern liebte und verehrte, so hängen noch heute Enkel und Enkelkinder an mir in ...
Sachregister mit 550 Stichwörtern einschließlich solcher, die gar nicht in dieses Buch ... ... Gobelin 79, 80 Graphologie 213 Gratulationscour 339 Großeltern 127 ff. Grüßen 240, 241 Guevara, Antonius de ...
Die Beruswahl. Bei meiner Rückkehr aus Italien, bei dem Wiederbeginne meiner ... ... Hartmut geschildert, die märchenhaften Anfänge des alten Gedichtes, die vorbedeutenden Schicksale der Eltern und Großeltern Gudrun's sollten von ihr und ihrer Gespielin Hildburg an die theilnehmende Schwester Hartmut ...
Als ich wiederkam Dieselbe Stätte, die bis dahin all mein Glück ... ... und sehe mich um. Hier muß doch der Platz sein, wo das Häuschen der Großeltern gestanden hat. Aber es ist nicht mehr da. Das Neue, das ...
Im Trauerhause Ein Todesfall in der Familie legt den Hinterbliebenen Pflichten auf ... ... »Halbtrauer« [grau, lila, weiß] allmählich zu lebhafteren Farben zurückgeführt. Um Großeltern und Geschwister trauert man ein halbes Jahr, um entfernte Verwandte drei Monate. Doch ...
Frühe Erinnerungen Aus meiner frühesten Kindheit hebt sich ein Ereignis ab, das sich ... ... diese ungewohnte Leere machte mich bange, und ich ging suchend in die Wohnung der Großeltern, die mit in demselben Hause war. Die Tür war nur angelehnt, ich ...
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Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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