Künstler: Liebermann, Max Entstehungsjahr: 1922 Maße: 150 × 112 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Nürnberg Sammlung: Privatsammlung Epoche: Realismus, Naturalismus Land: Deutschland
Fotograf: Russischer Photograph Land: Russland Kommentar: Szene
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Künstler: Andrea del Castagno Entstehungsjahr: ... ... um 1450 Maße: 115 × 77 × 41 cm Technik: Leder Aufbewahrungsort: Washington (D.C.) Sammlung: National Gallery of ...
Künstler: Guardi, Francesco Entstehungsjahr: ... ... Maße: 29,5 × 44,5 cm Technik: Tempera auf Leder Aufbewahrungsort: Vicenza Sammlung: Privatsammlung Epoche: Rokoko ...
Peaux divins Peaux divins eine Art goulardisches Bleipflaster, auf Leder oder Leinwand gestrichen.
Peaux de saturne Peaux de saturne eine Art goulardisches Bleipflaster, auf Leder oder Leinwand gestrichen.
Selbstbildnis Beruf: Maler Geburtsdatum: 20. ... ... Museen der Hansestadt Lübeck Bildnis Dr. Soyka , 1881, Privatsammlung Bildnis Lola Leder , 1922, Nürnberg, Privatsammlung Bildnis Paul von Hindenburg , 1927, Hannover, ...
Neumann (Neudamm). Wenn auch schon in den Jahren 1575 bis 1603 ... ... sowie der heute in einer Auflage von 14500 Exemplaren erscheinende »Zentral-Anzeiger für Deutschlands Leder-Industrie und -Handel«. Im September 1883 wurde die im April jenes Jahres vom ...
Volckmar, F. Ludolph Franz Friedrich Volckmar wurde am 7. ... ... einfachen Leinenband aufwärts bis zu den neu geschaffenen Volckmarschen Luxuseinbänden einer genauen Revision und brachte Leder, Leinwand, Deckenpapier, Vorsatzblätter und Schnitt nach den Gesetzen der Aesthetik und eines ...
... verlangte auch Proben. 17000 Exemplare sollten in braun Leder mit Rotschnitt gebunden werden; sodann 200 in Saffian, 350 in rot Leder vergüldet und 2200 in rot Leder schlecht, wonach man die Rangverhältnisse der ... ... Handschreiben vom 28. Nov. 1733 approbiert er den ihm vorgelegten Probeband in rot Leder und teilt nebenbei mit: ...
III. Da ich mit einem Bummelzüge fuhr, so wurde in Tangerhütte ... ... einer Seite zur andern – es klang wie ein kurzer, dumpfer Aufschrei! – das Leder meines Stiefels. Ich hinkte ins Wirtshaus zurück, suchte meine schwarzen Theaterstrümpfe von lieber ...
Kleidung Sie soll nie extravagant sein. Eine wirkliche Dame, ein wahrer ... ... aus Gründen der Reinlichkeit trägt. Gutangezogene Menschen stimmen den Handschuh, ob er nun aus Leder, Wolle oder Seide ist, farbig mit der Kleidung zusammen, und er soll ...
Umber Umber ( Umbra ) ein dunkelbraunes, mürbes Fossil von zarter Textur (von Umbrien, dem jetzigen Spoleto in Italien, also genannt ... ... muß. Zum Anstreichen in Oelfarbe bedient man sich desselben gebrannt, sonst auch zum Handschuh-Leder-Tabackfärben, u.s.w.
Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... erinnert und sie hervorgeholt, mit ihrem ausgedorrten, geborstenen, von Motten und Mäusen zerfressenen Leder und Kissen, ihren kraftlosen Federn, der ganzen verrosteten Herrlichkeit einer Generation, die ...
Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... Straße gelangte man in einen kleinen dämmerigen Flur, in dem es angenehm intensiv nach Leder und Juchten roch. Von der Decke herab baumelten an Stangen zahlreiche wetterfeste Fußbekleidungsstücke ...
Quecksilber Quecksilber ( Hydrargyrum, Hydrargyrus, Argentum vivum, Mercurius, Mercurius ... ... und wie man behauptet, auch mit Wismuth versetzt. Das Durchdrücken des unreinen Quecksilbers durch Leder oder dichten Barchent kann es wohl von äußerlich anhängendem Staube befreien, aber die ...
Verquickung Verquickung ( Amalgamatio ) ist die Verbindung irgend eines Metalls ... ... das Quecksilber darunter. Mittelst des Durchpressens eines solchen Amalgams durch Barchent oder weiches Leder kann man den größten Theil des Metalls wieder absondern, welches man im Beutel ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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