Die Insinuation – schlimmer als Lüge Eine alte Journalisten-Anekdote – es ... ... die erste Junihälfte Urlaub, Herr C. nimmt sich die erste Junihälfte Urlaub – na ja.« »Na, wer solche Geschäfte macht wie Herr D., kann sich wirklich einen Wintergarten leisten ...
das erste Kind. Der Geburt des ersten Kindes sind einige allgemeine Bemerkungen ... ... nervös zusammen, obschon sie weiß, daß man diesen Fehler ihr mit den Worten: »Na ja, die Schwiegermutter!« in die Schuhe schiebt. Sie wird lächeln und sagen: ...
... Man kränke den unschädlichen Narren nicht, indem man ihn mit seiner Frage: »Na, was haben Sie mir gesagt?« bestürmt, wenn man ihm etwas ... ... . Er wird dann einen kummervollen Blick auf das Rezept werfen und ausrufen: »Na, was habe ich Ihnen gesagt? Ich sterbe an einem ...
das Reinemachen stattfindet, mit ganz besonderer Aufmerksamkeit betrachtet werden. Wenn ... ... und halb bedeutungsvollen Blick im Zimmer umschaut und dann wie beruhigt und beiläufig bemerkt. »Na, übermorgen wird ja reingemacht.« Sie erinnert damit an die verheißungsvollen Verse Mephistos: ...
Erscheinenden Geistern betrifft, so mögen namentlich für Gläubige, denen dieser Umgang ... ... denen man Freunde nach kurzer oder langer Trennung zu empfangen pflegt, als da sind: Na, wie geht's? Wo hast Du so lange gesteckt, Dickerchen? Du siehst ...
Fünftes Kapitel. Der buchhändlerische Geschäftsbetrieb bis zur Reformation. Zahl der ... ... demselben Jahr zwei Ausgaben des »Tractatus judiciorum Bartoli« und von der »Summa Astexa na« ist eine der vorhandenen Ausgaben ohne Ort und Jahreszahl vermutlich bei Bernhard Richel ...