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Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/1. [Kulturgeschichte]

... die Geliebte mit offenen Armen meiner warte. Liebe und Pflicht – der Leser errät den tragischen Konflikt! Eine andere ... ... einen Augenblick mit seinen klugen, grauen Falkenaugen und sagte dann derb-burschikos: »Na, soll ich's ihm denn von der Nase absehen, oder hat der ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 7-24.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/8. [Kulturgeschichte]

... Schluck und sagte loyal zum braven Untertan an den Stufen des Thrones: »Na dann profit, lieber Welser!« – Im letzten Akt wieder an meinem Thronstuhl ... ... soll erscheinen. Da aber Würdenträger nicht so leicht aufzutreiben sind wie sinnvolle Bierkrügl, warte ich vergebens. Die Darstellerin der Philippine, die talentvolle ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 129-140.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [2] [Kulturgeschichte]

... einzig mögliche Weg zur Findung des Fehlers sei. Fr. meinte: »Na, ich meine, Sie haben doch Routine im Fehlerfinden.« »Schön, Herr ... ... , klapperte widerwärtiger Gewohnheit gemäß mit dem Geld in seiner Tasche und sagte: »Na, ich meine, der Fehler ist doch zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,18-66.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Scharfling [Kulturgeschichte]

... schickten eilends hinunter zu fragen, wer der Kammervirtuose sei? Moritz Rosenthal! Na warte, denke ich, du wirst gleich aufhören; schreibe ihm ein zärtliches Billet, ... ... Raus damit«, sagte er, »schade um jeden Ton, der verloren geht.« »Na, da würden sich die Passagiere aber bedanken«, ...

Volltext Kulturgeschichte: Scharfling. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 210-227.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Daheim/5. [Kulturgeschichte]

... Mein Eintritt ward mit erzwungener Freude begrüßt. »Na, Fränzchen, wie hat's gegangen?« riefen mir die Eltern zu. Ich ... ... sagte eines Abends meine jüngere Schwester Auguste, ich solle vors Haus treten, es warte jemand auf mich. »Wer ist es?« »Ein junges Mädchen.« Mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 29-37.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... es läutete und die Magd mir einen Brief brachte und sagte, ein Herr warte draußen auf Antwort. Das Billett kam von Anatol – nein – ... ... ihm.« »Woraus schließen Sie das?« »Na, das sieht doch jeder gleich, daß das kein gewöhnlicher Mensch ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... legte die linke Hand auf die Augen. Ich dachte bei mir: »Na warte nur, du denkst, ich soll dir entgegenkommen, aber ich kann ... ... haben Sie denn jedesmal angestellt?« fragte ich. »Na, das war so: auf die Dauer wurde es mir da ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Hamm [Kulturgeschichte]

... . Ich blieb keuchend stehen und dachte: ›Na, mögen sie dich anreden.‹ Und nun waren sie da, ... ... so langen Schulweg habe! Ihr geht doch mit mir bis an die Schule? Na, nicht ganz hin, es könnte uns eins der Kinder sehen!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Hamm. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 326-347.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Voigtsberg [Kulturgeschichte]

... daß er jaulend das Weite suchte. »Na, Haubolden,« sagte die Alte mit grimmigem Lachen, »macht's eich kommode ... ... kannst de von derheeme erzählen. Ich denk; dich hat de Christel geschickt. Warte mal, hab' ich denn nischt, womit ich der 'ne kleene Freide ...

Volltext Kulturgeschichte: Voigtsberg. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 226-249.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Götzes [Kulturgeschichte]

... glaubst du mir denn nicht?« »Na ja, erzähl' weiter, und da –?« »Ja,« ... ... riß mir heftig den Hering aus der Hand und schalt: »Na, du bist gut nach dem Tod zu schicken, für einen, der ... ... Du siehst ja so blaß aus! Bist du noch gar nicht ordentlich angezogen? Na, komm, ich will dein Zeug ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Götzes. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 19-43.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Christrosen [Kulturgeschichte]

... man fühlte, es liege etwas Ungewöhnliches in der Luft, man warte auf etwas Besonderes. Auch mein Kindesherz wurde von ... ... mir und stelle mir vor, was wohl der Vater dazu sagen würde: »Nana!?« höre ich ihn fragen und will eben einige Verbesserungen anbringen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Christrosen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 66-80.
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen [Kulturgeschichte]

... dich fertig geworden, glaub' doch nicht, daß du ihnen nötig bist! Warte es ab, laß sie zu dir kommen, dräng' dich ihnen nicht ... ... die Lehre. Er war ein braver Junge und hat was Tüchtiges gelernt, aber na, – bei den Preußen dienen, – das wollte er ...

Volltext Kulturgeschichte: Line Jepsen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 439-447.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... Wir wollen gleich ins Café Bauer gehen. Warte nur einen Augenblick, bei Regenwetter giebt es noch allerhand interessante Studien zu ... ... um Erlaubnis zu bitten, sie mit meinem Schirm begleiten zu dürfen. Na, weißt du, das Letztere wäre doch eigentlich reizend gewesen! Ereifere dich ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 290-300.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Madame Hänel [Kulturgeschichte]

... Er gab dann klein bei und sagte: »Na, meinetwegen, da buttern wir eben zusammen.« Er selbst und alles, ... ... einer guten Schule und fühlte mich in diesen Dingen Jakob sehr überlegen. »Warte,« sagte ich gönnerhaft und lief eilig zu uns hinüber. ... ... von dem man eine Geschichte erzählen kann?« »Na, denn nicht!« sagte Jakob ärgerlich und legte den ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Madame Hänel. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 43-66.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/An der Alster 24 a [Kulturgeschichte]

... ! Ich lasse mich sehr gern stören und warte mit Spannung, was die Dame wohl bei mir will. Sie legt Hut ... ... Ich hätte doch gar zu gern Madame Piepenbrink den kleinen, hübschen Hans gezeigt. Na, wie sie den wohl erst abküssen würde! Die Kinder und die ...

Volltext Kulturgeschichte: An der Alster 24 a. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 283-326.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Frühe Erinnerungen [Kulturgeschichte]

... unten schön verwöhnt zu sein. Wie soll ich wohl zu Spielzeug kommen? Na warte – –« er zog die Tischschublade auf und reichte mir ein Bund Spielkarten ... ... »Nicht wahr, Mutter, ein Handschuhmacher ist doch etwas viel Besseres als ein Na–tur–forscher.« »Nein, o nein ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühe Erinnerungen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 1-19.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Das Räuberwesen [Kulturgeschichte]

... allerdings seit März 1912 nicht mehr bei Hampe gewesen. Vors. : Na also, da können Sie doch auch gar nicht wissen, was bei Hampe ... ... hatte und dieser ihn anflehte, ihn doch leben zu lassen, erwiderte: »Warte du Aas, dir werde ick schon wat!« und ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Räuberwesen. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 12, S. 152-195.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Drei Jahre Kavallerist [Kulturgeschichte]

... einen Thron und ließ von hoher Warte die Jammerklänge einer Fidel oder Ziehharmonika ertönen, nach deren Takt sich dann ... ... der Stube besprachen, meinte ein hinzutretender Unteroffizier gefühlvoll: »Na, räsoniert man nicht so viel darüber, was ... ... er alles beides und – meldete mich noch obendrein bei »Aßmus«. »Na warte«, sagte der, »du glaubst wohl schon, du bist dem Rittmeister ...

Volltext Kulturgeschichte: Drei Jahre Kavallerist. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 167-209.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

... Hand fuhr mitleidig über meine blassen Wangen. Na, sie hätte nur wissen sollen! Des Mittags, als ich ... ... Ohren, und da wollen sie auch dir schon das Saufen beibringen! Na warte.« Sie kam aber doch besänftigt wieder heim. Der Präses hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Dreizehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

... »Monsieur! voulez vous dormir?« – »; ich bleib da sitzen und gehe nicht ins Bette.« – » Non ... ... Pariser Reise und gehabten Aventüren etwas hören und von mir Französisch lernen; er warte sehr hart auf mich, weil er etwas unpäßlich und einer Aufmunterung bedürftig ...

Volltext Kulturgeschichte: Dreizehntes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964.
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