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Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/Vorrede [Kulturgeschichte]

... allem, so bleibet es doch dabei, was unsere Alten vom Eigen-Lobe sprüchworts-weise gesagt haben; so daß ich kaum ... ... allen Büchern, und was das gemeine [übliche] Salz gewesen, womit wir alle unsere Discourse und Reden gewürzet, ist nun thum [schal] worden [Matth. ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 5-15.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Auf hoher See [Kulturgeschichte]

... Freiheit zu erinnern. Wir stehen nicht auf seiten der Götter und Götzen, unsere Liebe gehört den Besiegten, den Märtyrern des Daseins und der Überzeugung ... ... und das Poltern der Straßen. Aber da brach es auch schon in unsere Masse, ein schwarzer Keil, ein tollwütiges Rudel, die Sergeants ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf hoher See. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 202-216.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

... meinte, wahrhaft gefühlvoll könne man Kirchenlieder, speziell unsere schönen Weihnachtslieder, auf einem Pianino nicht spielen. Soll ich den Verlauf des ... ... diesen Blättern. Diese St. war eine heimliche Prostituierte. Bei ihr verbrachten wir unsere freie Zeit, sie »versilberte« die Sachen, die ich und mein Freund ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Schiffbruch [Kulturgeschichte]

Im Schiffbruch. In Rheydt bei M.-Gladbach fand ich Arbeit. ... ... Feuereifer. Vereinssitzungen, Versammlungen, die Presse stellte ich in den Dienst meiner Überzeugung. Unsere Gegner blieben nicht untätig. Die Fabrikanten suchten den Zusammenschluß sämtlicher Arbeiter schon in ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Schiffbruch. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 96-105.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/2. [Kulturgeschichte]

... Beim Anblick der Fremden trat sie erschreckt zurück und wollte die Türe zuwerfen. Unsere Bitten beruhigten sie. Wir durften ihr ins Innere folgen und setzten uns ans Herdfeuer. Die Italienerin blieb bei uns. Unsere Aufklärungen verscheuchten ihre letzte Furcht. Ja, es tat ihr auf einmal wohl ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 70-81.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/3. [Kulturgeschichte]

... Franz!« Mich drängte das Herz. »Auf unsere Liebe, Sannchen!« Und ich pflanzte meine Augen keck mitten ... ... errötete und lachte. »Natürlich, Herr Franz! auf unsere Liebe!« Die Gläser läuteten hell gegeneinander. Wir leerten sie mit einem ... ... Gaumens schal erschienen. Wir saßen uns gegenüber. Unter dem Tisch berührten sich unsere Füße. Sannchens kleiner Pantoffel begann zuerst sein launiges Spiel ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 81-90.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... wenn aus jedem geschriebenen Wort ihnen gleichsam unsere Gestalt entgegentritt, dann haben wir unsere Sache gut gemacht, und unser Brief ... ... betreffen. Da wir annehmen, daß alles, was unsere Familie betrifft, auch unsere Freunde und Bekannten angeht, lassen wir ihnen Anzeigen ... ... oder Ereignisse, die sich nur teilweise auf unsere Person beziehen. Ein Reisebericht zum Beispiel hat mit dem eigentlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Jeß Lind [Kulturgeschichte]

... Düngerhaufens sollte eine hübsche Anpflanzung kommen. Auf unsere Erkundigungen wurde meinem Mann Jeß Lind empfohlen, er sei Mergelgräber, wisse mit ... ... . »Haben Sie Mut, Jeß, nach diesem Vorbild ein Kruzifix für unsere Kirche zu schnitzen?« Jeß faltete die Hände, sah das Bild lange ...

Volltext Kulturgeschichte: Jeß Lind. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 432-439.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Ruhetage [Kulturgeschichte]

Ruhetage Anfang November suchte ich mal wieder, diesmal in Leipzig, das ... ... der Revolutionäre in Rußland, die am Vorabend des Sieges stehen, wäre nutzlos, vernichtet; unsere Partei in Deutschland würde momentan von der Flut des Chauvinismus überschwemmt und gesprengt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Ruhetage. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 199-203.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Höflichkeitsregeln [Kulturgeschichte]

Höflichkeitsregeln und andere Bemerkungen im Umgange mit dem schönen Geschlechte. Eine ... ... Freundlich, gefällig, scherzhaft und bescheiden sein. Schamhaftigkeit, Sittsamkeit und Bescheidenheit müssen unsere Haupttugenden sein. Wer diese besitzt, der ist der Gunst einer vernünftigen Dame ziemlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsregeln. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 69-78.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Voigtsberg [Kulturgeschichte]

... »Wie heißt eure Grube? Unsere heißt Romanus.« »Das weiß ich. Unsere heißt: Alte Hoffnung Gottes.« Unter solchen Gesprächen hatten wir das ... ... brauchte mich. Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken, und seine Wege sind nicht unsere Wege. Möchte ich wirklich hier ...

Volltext Kulturgeschichte: Voigtsberg. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 226-249.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Voigtsberg [2] [Kulturgeschichte]

... zurückgelegt haben. Endlich ein Ruck. Die Fahrstühle halten, und sofort sind unsere freundlichen Erdgeisterchen bei der Hand und stellen sich in unseren Dienst. Wir ... ... auf, daß es hier so hell war. – Kein Wunder! – All unsere Blenden vereinigten sich, um den Raum zu erleuchten. Hier ...

Volltext Kulturgeschichte: Voigtsberg [2]. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 514-523.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Totgesagt [Kulturgeschichte]

... nach den Vereinigten Staaten gesandt worden und hatte unsere New Yorker Parteigenossen veranlaßt, eine von Tausenden besuchte Totenfeier zu veranstalten, in ... ... heißt darin über Bebels Tod: »Es ist entsetzlich, das größte Unglück für unsere Partei! Er war eine einzige Erscheinung innerhalb der deutschen (man kann sagen ...

Volltext Kulturgeschichte: Totgesagt. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 173.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Christrosen [Kulturgeschichte]

... Engelsbotschaft die Rede ist.« So sprach Herr Dietze zu uns, und unsere kindlichen Herzen entzündeten sich an den guten Worten. Es entfaltete sich eine ... ... noch nicht!« Auf dem Forsthof ging ich mit angehaltenem Atem hinauf vor unsere Stubentür. Ich klinkte am Türdrücker, dann legte ich das ...

Volltext Kulturgeschichte: Christrosen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 66-80.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/3. [Kulturgeschichte]

... schienen mir die Blicke der gespannt Lauschenden entgegenzuglühen. »Da wir aber unsere Denker und Dichter nicht besser ehren können als mit ihren eigenen Gedanken und ... ... auch das schöne Geschlecht zu seiner höchsten Vollendung gar nicht der Ehe bedarf. Unsere gütige Wirtin wird mich verstehen.« Und damit beugte er ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 179-202.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/1. [Kulturgeschichte]

... Marie, ihrer Familie einen Besuch abzustatten. Unsere Wohnung lag nur zehn Minuten vom Hause ihrer Mutter entfernt. ... ... Gegenteil, ihre Abwesenheit war mir erwünscht; ich konnte mich und unsere Kammer vorbereiten auf die Stunde des Bekenntnisses und auf die Feststunde des neuerstandenen ... ... Das Kind schrie heftiger. Ich nahm es auf. Es beruhigte sich nicht. Unsere freundliche Wirtin kam und löste mich ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 153-171.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Wolfenbüttel [Kulturgeschichte]

... Wiegegang sollten wir üben. Marie saß am Klavier, aber ihre Blicke kontrollierten unsere Füße. Sie zählte, taktierte, dazwischen stand sie auf und machte ... ... und wir alle saßen in der Turnhalle und wanden Girlanden, dazu sangen wir unsere Festlieder. Da sagte Gretchen: »Nun hört mal auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Wolfenbüttel. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 354-364.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/2. [Kulturgeschichte]

2. Ich blieb eine Zeitlang wie vor den Kopf geschlagen. Alles ... ... öffentlichen und gesellschaftlichen Leben, so wies sie nach, lasse sich messen, wie wenig unsere Zeit über die erbarmungslose Barbarei der Urzeiten hinausgekommen sei, denn noch bleibe das ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 171-179.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Persönliches [Kulturgeschichte]

Persönliches Für einen Mann, der im öffentlichen Leben mit einer Welt ... ... . Eine Quelle des Glückes und ein Trost in ihren schweren Stunden wurde ihr unsere im Januar 1869 geborene Tochter, mit deren Geburt ein amüsanter Vorgang verknüpft ist. ...

Volltext Kulturgeschichte: Persönliches. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 161-165.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Es kam anders [Kulturgeschichte]

... trat die Mutter ihre Reise nach Holland an, der sich die Reise in unsere alte Heimat anschloß. Aus Holland schrieb sie mir unter anderem: – ... ... liebes, gutes Gesicht. Von Frau Eshuys wurde ich mit derselben Liebe aufgenommen. Unsere Gespräche drehten sich viel um den verstorbenen Sohn. Der Kreis ...

Volltext Kulturgeschichte: Es kam anders. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 377-393.
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