Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/An der Alster 24 a [Kulturgeschichte]

... Herr verschwand. Die matte Beleuchtung dämpfte unwillkürlich unsere Stimmen. Wir setzten uns, und ich fragte beklommen: »Wo sind wir ... ... und Lulu in der Apotheke. – Eines Tages sagte Fräulein Elise, wir möchten unsere Bälle nehmen und in den Garten gehen, sie sei heute verhindert, mit ...

Volltext Kulturgeschichte: An der Alster 24 a. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 283-326.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Frühe Erinnerungen [Kulturgeschichte]

Frühe Erinnerungen Aus meiner frühesten Kindheit hebt sich ein Ereignis ab, das sich ... ... »kannst du dich noch auf den Vater besinnen? Kannst du dich denn noch auf unsere Stuben besinnen? Auf die vielen Pflanzenpakete? Weißt du denn nicht mehr, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühe Erinnerungen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 1-19.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Wilhelm Liebknecht [Kulturgeschichte]

... Liebknecht & Bebel trugen, ein Vorgang, der jedesmal unsere Heiterkeit erregte. Ich habe Liebknecht in diesen Blättern noch öfter ... ... . August 1900 starb, waren es auf den Tag fünfunddreißig Jahre, daß wir unsere erste Bekanntschaft gemacht hatten. In seiner Parteitätigkeit liebte es ... ... worden war, zeigt noch deutlich meine erste Broschüre »Unsere Ziele«, die Ende 1869 erschien. Gegen Ende 1869 ...

Volltext Kulturgeschichte: Wilhelm Liebknecht. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 114-118.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Vor Barmen-Elberfeld [Kulturgeschichte]

... beiden Lagern gemacht hatte, konnte Schweitzer nicht ausweichen. Daß er sich für unsere Zulassung zur Generalversammlung entschied, war uns sehr genehm, obgleich wir, ... ... ein Herr in unser Abteil, den wir für einen Delegierten zur Generalversammlung hielten. Unsere Vermutung stellte sich als begründet heraus. In der Unterhaltung erfuhren ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor Barmen-Elberfeld. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

... vergeben, aber sehr viel nützen. Ich wiederhole, unsere Gegner täuschen sich über unsere Taktik nicht, das zeigt das ruhige Geschehenlassen ... ... diese Fundgrube nicht ihrerzeit für unsere Presse ausgebeutet wurde? Das Buch ist natürlich verboten. Die Stellen im ... ... man sagt, gut reden haben und Eure Stellung viel schwieriger ist als unsere, verkennen wir keineswegs. Der Zutritt der Kleinbürger ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der Rückkehr der Mutter [Kulturgeschichte]

... erzählen, sie brachte mich sogar nach Hause ganz über den Hof bis an unsere Haustür. Sie warf einen Blick nach oben und zögerte, ich forderte sie ... ... , dann nahmen wir zärtlichen Abschied von unserm treuen Freund und gingen wieder an unsere Arbeit. »Von Holland hast du mir noch gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Rückkehr der Mutter. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 204-226.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Madame Piepenbrink. [Kulturgeschichte]

... hatte. Ach, wie mich das anheimelte! Unsere Pflanzen vom Forsthof, die ich zum Teil mit gesammelt hatte! Merkwürdig wollte ... ... und die aus dem Muldental hier in Hamburg in einem düsterem Stadthause lagen. »Unsere Pflanzen!« rief ich zärtlich, »Mutter, wie gut, daß ich dir ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Madame Piepenbrink.. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 268-277.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Katastrophe von 1866 [Kulturgeschichte]

... spreche ich also zu euch. Preußens und Italiens mächtige Könige sind unsere Verbündeten. Aus Italien eilt Garibaldi herbei, von der Donau her Türr, ... ... veröffentlicht worden war, der Stellen enthielt Wie die folgende: »Sollte unsere gerechte Sache obsiegen, dann dürfte sich vielleicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Katastrophe von 1866. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Marsch nach Nürnberg [Kulturgeschichte]

... Wir in Sachsen werden alles aufbieten, um unsere Vereine auf den Platz zu bringen, geht es nicht durch ... ... zu verhindern; um so notwendiger ist es, daß unsere Leute Mann für Mann auf dem Platze sind. Von Sachsen werden ... ... Sozialdemokratie erheben, wolle sie ihre Aufgabe erfüllen. Er wäre wahrscheinlich später ganz in unsere Reihen getreten, hätte nicht ein jäher Tod (Herzschlag) ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Marsch nach Nürnberg. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 181.
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Nörbys Tod und Begräbnis

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Nörbys Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Nörbys Tod und Begräbnis Den einen Winter wollen wir die Jünglinge einmal ... ... am Fenster, er strickt an einem langen, blauen Strumpf. Sie haben nichts gegen unsere Einladung: warum nicht, die jungen Leute haben aus der Konfirmandenstunde wohl schon viel ...

Volltext Kulturgeschichte: Nörbys Tod und Begräbnis. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 462-472.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/In der Elefantenapotheke [Kulturgeschichte]

In der Elefantenapotheke Als wir dem Hamburger Hafen den Rücken kehrten, ... ... Sie lachten und sagten mit viel Ausdruck: »Na– tür–lich! Du kennst unsere Mama nur nicht! Die freut sich, wenn wir gern abgeben! Du gibst ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Elefantenapotheke. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 277-283.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Lehr- und Wanderjahre [Kulturgeschichte]

... Um möglichst als Gentlemen auszusehen, putzten wir extrafein unsere Stiefel und Kleider und steckten einen weißen Kragen auf. Unsere List hatte den gewünschten Erfolg. Unser sauberes Aussehen und die ... ... erfochtenen Münzen. Als wir aber am nächsten Morgen unsere kleine Rechnung beglichen, mußten wir den halben Wirtstisch mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehr- und Wanderjahre. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 31-47.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Gewerkschaftsbewegung [Kulturgeschichte]

... Präsidium und der Zentralausschuß des Allgemeinen Deutschen Arbeiterschaftsverbandes unsere Anträge zurückgewiesen hatten und aufforderten, »jedem Versuch, die Bewegung zugunsten der ... ... Fabrikanten nicht arbeiten lassen, ihre Vorräte mit erhöhtem Gewinn absetzen; 7. daß unsere Partei augenblicklich nicht imstande ist, so viele Streiks materiell zu unterstützen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewerkschaftsbewegung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 194.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Arbeiten auf dem Forsthof [Kulturgeschichte]

Arbeiten auf dem Forsthof Wenn ich mein Leben mit dem Leben anderer ... ... immer fleißig, ernst, und wenn er sprach, so bezog sich seine Rede auf unsere Arbeit, auf Wanderungen, die geplant wurden und auf Anweisungen, wie und was ...

Volltext Kulturgeschichte: Arbeiten auf dem Forsthof. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 93-104.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Das Richtersche Jahrbuch [Kulturgeschichte]

... Was uns im Reichstag blamierte, waren nicht unsere Abstimmungen, sondern die mangelhafte Vertretung durch das Wort. Kaysers unglückliches Debüt in ... ... Das war Pech, und ich war davon nicht erbaut. Was sonst noch unsere diesmalige Vertretung so matt erscheinen ließ, war – abgesehen von verschiedenen Wortabschneidungen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Richtersche Jahrbuch. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54-59.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Eine verlorene Erbschaft [Kulturgeschichte]

... verfährt. Die fortgesetzten Ausweisungen haben uns neuerdings wieder zu einem Appell an unsere Leute gezwungen, von dem ich einige Exemplare beilege, vielleicht daß dort etwas ... ... A. Bebel. « Diese guten Ratschläge verfehlten leider ihren Zweck. Unsere schönen Hoffnungen wurden zu Wasser. Die Nachricht von der Erbschaftsangelegenheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine verlorene Erbschaft. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Neue soziale Erscheinungen [Kulturgeschichte]

... Sonntagsschule für Mädchen hergebe, gaben wir bereitwillig unsere Zustimmung. * Das Jahr 1865, das ein Prosperitätsjahr war, ... ... einzutreten, und habe mich auch demgemäß in unserem Flugblatt ausgesprochen.« Damit war unsere Korrespondenz über den Buchdruckerstreik zu Ende. Die Buchdrucker erlangten nur einen teilweisen ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue soziale Erscheinungen. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 104.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Stuttgarter Vereinstag [Kulturgeschichte]

... mit der bisherigen Fortschrittspartei vorbei ist, aber unsere Zeit ist noch nicht gekommen. Beobachten und die Fäden in der ... ... Ministerium zum Trotz einen Gauverband zu gründen, und es auf dessen Unterdrückung und unsere Bestrafung ankommen zu lassen. Für diesen Vorschlag war aber keine Stimmung vorhanden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Stuttgarter Vereinstag. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 104-114.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Brief von Fräulein Roquette [Kulturgeschichte]

Brief von Fräulein Roquette Kirkeby, Gemeinde Roagger. Nordschleswig, d. ... ... schwer!« Nach einigen tröstlichen Reden der beiden Fremden gingen alle drei Herren. Und unsere Suppe?! Na, die war unterdessen ja hübsch abgekühlt. Jetzt höre ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Brief von Fräulein Roquette. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 398-406.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Brief von Fräulein Roquette [2] [Kulturgeschichte]

Brief von Fräulein Roquette Kirkeby, d. 8. Juli 1874. ... ... für geboten halten. »Wir müssen erst selbst besser im Sattel sitzen, bis wir unsere ungewöhnliche Mutter in unserem Haushalt aufnehmen. Die Bauern, die nicht mit ihr sprechen ...

Volltext Kulturgeschichte: Brief von Fräulein Roquette [2]. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 416-422.
Artikel 181 - 200

Buchempfehlung

Lohenstein, Daniel Casper von

Agrippina. Trauerspiel

Agrippina. Trauerspiel

Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.

142 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon