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Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Der Dampfer-Subventionsstreit [Kulturgeschichte]

Der Dampfer-Subventionsstreit Unsere Fraktion war nun zum ersten Male stark genug, ... ... entsprechend den Traditionen der Partei, unsere parlamentarische Tätigkeit nur als ein Mittel zur Propaganda für den Sozialismus. Es ... ... Antrag aufgenommen worden, da er vom wissenschaftlichen Sozialismus verworfen wurde. Selbstverständlich wurde unsere Arbeit platonisch gelobt, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Dampfer-Subventionsstreit. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 139.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Wie ich Schauspieler wurde [Kulturgeschichte]

... und Eifer an die Arbeit gegangen, wie unsere Lyra. Schade, daß ich Freund Einhorn als ausübendes ... ... . Ließ uns die Arbeit auch weniger freie Zeit, unsere Freundschaft schloß sich um so fester zusammen. Wie lieh wurden uns die ... ... Sonntage, die wir miteinander verbrachten. Nur der fortwährende Geldmangel übte einen Druck auf unsere Stimmung aus. »Weißt du,« sagte einmal mein ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich Schauspieler wurde. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 41-74.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... zum Beispiel dazu, nur diejenigen Erscheinungen wahrzunehmen, für die unsere Sprache ein Wort hat, und wir ziehen die Grenzen im allgemeinen dort, wo unsere Sprache sie zieht. Neugeprägte Wörter, z.B. »smog« oder »establishment«, lenken unsere Aufmerksamkeit auf Dinge, die es ... ... , hier so etwas wie eine radikale Umkehr zu wollen. Unsere Sprachgewohnheiten lassen sich nicht ohne weiteres verändern, ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/7. Drei internationale Tagungen [Kulturgeschichte]

... mit diesem Kongreß beschäftigen konnten, wurden unsere Gedanken durch ein Ereignis, das für unsere gesamte Arbeiterbewegung große Trauer bedeutete, ... ... er von uns, und nicht gerade freundlich, sprach. Unsere Anwesenheit in London war ja auch bekannt, und ... ... Die Teilnahme an einer solchen rein bürgerlichen Veranstaltung haben wir abgelehnt, weil unsere besonderen Arbeiterinnenfragen dort niemals die Behandlung finden konnten, die wir hätten ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Drei internationale Tagungen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 56-62.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Frag' mich was!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Frag' mich was! [Kulturgeschichte]

Frag' mich was! Es war höchste Zeit, daß sie erfunden ... ... mich was«, das unterhaltsame Spiel mit Inquisition in puncto Universalwissen ist symptomatisch für unsere Zeit. Büchmanns geflügelte Worte, der Extrakt des » Who's who «, schmackhaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Frag' mich was!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 138-140.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Weihnachten [Kulturgeschichte]

Weihnachten. Es wurde nun bald Weihnachten. Am 24. Dezember hatten wir Abendgottesdienst. Am Mittag erhielten wir unsere bestellten Weihnachtsviktualien, die wir am letzten Sonntag bestellt. Wir wurden namenweise aufgerufen und jeder erhielt seine bestellte Ware. Einen Weihnachtskarpfen (Salzhering) und Priem hatte ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Weihnachten. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 98-100.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Neuer Zuwachs [Kulturgeschichte]

... , ging mit den anderen Essenträgern und holte unsere Mehlsuppe. Das Weib des Schneiders stand im Hof der Weiberabteilung und heulte. ... ... : »Der Teufel sollte dreinschlagen unter so eine Korrigendengesellschaft. Ein bischen Gemeinsinn haben unsere Leute auf keinen Fall. Die meisten benehmen sich wie Bestien in einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Neuer Zuwachs. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 102-103.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Begrüßungen [Kulturgeschichte]

Von den Begrüßungen. Wir wollen dieß Capitel nicht wie ein Tanzmeister behandeln, und wir möchten sogar unsere Leser und Leserinnen auffordern, wenn sie in der Welt sind, die Unterweisungen dieses würdigen Lehrers ganz und gar zu vergessen. Dennoch erkennt man an einer Begrüßung auf ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Begrüßungen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 159-161.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Der erste Sonntag [Kulturgeschichte]

... und ein Stück Brot erhalten. Wir wichsten unsere Schuhe und ich legte eine besondere Sorgfalt darauf, daß die alten, viel ... ... ab. Ein Korrigend packte diese in einen Kasten und verschloß ihn. Wir zogen unsere Kleidung um, legten vorschriftsmäßig Jacke und Hose in unseren Schrank und unterhielten ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Sonntag. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 42-45.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Mit Schwerhörigen reden [Kulturgeschichte]

Mit Schwerhörigen reden Wer mit Schwerhörigen zu tun hat, muß sich ... ... von dem Vorurteil freimachen, Schwerhörigkeit sei eine Art Dummheit. Dieses Vorurteil wird leider durch unsere Sprachen gefördert. Im Österreichischen sagte man »terisch« (eigentlich ›töricht‹) für › ...

Volltext Kulturgeschichte: Mit Schwerhörigen reden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 126-129.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Die Pflege der einzelnen Körperteile/Das Ohr [Kulturgeschichte]

Das Ohr. Außer der äußeren Reinigung desselben haben wir der im inneren Ohr befindlichen Substanz, dem sogenannten Ohrenschmalz, unsere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Letzteres hat nämlich den Zweck, die inneren Teile weich und geschmeidig zu erhalten, um das Eindringen von Staub und Insekten zu verhindern. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Ohr. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 60.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/Die Generalversammlung in Barmen-Elberfeld [Kulturgeschichte]

... , ich folgte und sprach wesentlich kürzer. Unsere Anklagen enthielten zusammengedrängt, was ich bisher gegen Schweitzer vorgebracht habe. ... ... daß wir auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins gewesen und unsere Anklagen gegen Schweitzer vorgebracht hätten. Schweitzer habe mit 6500 Stimmen gegen 4500, ... ... Stoß in die Kniekehle zu Fall zu bringen. Vor der Tür nahmen uns unsere Freunde in Empfang, um uns ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Generalversammlung in Barmen-Elberfeld. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 60-66.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Die Lebensweise/Häuslichkeit - Das eigene Heim [Kulturgeschichte]

Häuslichkeit – Das eigene Heim. Häuslichkeit! – Sie ist die Sonne, die unsere ganze innere Welt erleuchtet, belebt und verschönert; sie ist die Magnetnadel, die unserer Reise durchs Leben die rechte Richtung gibt. Unter Häuslichkeit denkt man sich Ordnungsliebe, Fleiß, Sparsamkeit, Genügsamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Häuslichkeit - Das eigene Heim. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 49.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen [Kulturgeschichte]

... gehen: stets sei unser Schritt gleichmäßig und unsere Richtung sei gerade, das heißt, wir dürfen uns nicht im Zickzack fortbewegen ... ... aller Zurückhaltung, daß wir mit jemand auf der Straße zusammenstoßen, so ist es unsere Pflicht, uns höflich zu entschuldigen, selbst wenn wir sicher sind, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106-111.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere/1. Reinlichkeit [Kulturgeschichte]

... geehrt und geachtet zu werden, ist die Reinlichkeit. Reinlichkeit ist Pflicht gegen unsere Ehre, gegen die anderen Menschen schuldige Achtung, gegen unsere Gesundheit, gegen unsere äußere und innere Bildung, gegen unsere Eltern und gegen unser Fortkommen unter den Menschen. Reinlichkeit ist das Zeichen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Reinlichkeit. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 23-26.

Liliencron, Adda Freifrau von/Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau/7. Der Feldzug in Böhmen im Jahr 1866 [Kulturgeschichte]

... , das wollte ich tun! Gott möge meinen geliebten Mann behüten und unsere gelben Reiter! Bis in den Juni hinein blieb das Regiment im ... ... brachten mir genaue Nachricht über erfolgreiche Patrouillenritte, über das Gefecht bei Czervenahora, das unsere gelben Reiter gehabt, und über das Vorgehen der ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Der Feldzug in Böhmen im Jahr 1866. Liliencron, Adda Freifrau von: Krieg und Frieden. Erinnerungen aus dem Leben einer Offiziersfrau, Berlin 1912, S. 66-77.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/99. [Kulturgeschichte]

99. Versäumen Sie dann aber auch nicht Ihre Aussprache, Ihren Dialekt zu berichtigen und zu verschönern. Auch unsere Muttersprache hat in ihren Worten Wohlklang, wer ihr ihn nur zu geben versteht, und man wird ihr in einem gebildeten Munde nicht den gewöhnlichen Vorwurf des ...

Volltext Kulturgeschichte: 99.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 92.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/54. [Kulturgeschichte]

54. Wenn Tanz auch vorzüglich geschickt ist den Körper Addresse, Gewandheit ... ... aufmerksame Uebung der Stellungen das Holprigte, Ekkigte, Linkische und Verdrehte nehmen, überhaupt alle unsere Bewegungen rund, geschmeidig, reizend, der Empfindung und dem Ausdruck angemessen machen kann; ...

Volltext Kulturgeschichte: 54.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 44-45.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/die Tyrannin [Kulturgeschichte]

die Tyrannin. Anders als die Tyrannei des Mannes ist die der Frau ... ... als die Herrschaft der Frau schon durch das Ewig-Weibliche, durch ihre Schönheit und unsere Schwäche eine fest gegründete, unwiderstehliche ist. Gesellt sich zu ihrer unbestrittenen Herrschaft die ...

Volltext Kulturgeschichte: die Tyrannin. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 89-92.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Und die Liebe geht doch durch den Magen!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Zwischen Sinnenlust und Seelenfrieden/Und die Liebe geht doch durch den Magen! [Kulturgeschichte]

Und die Liebe geht doch durch den Magen! Wie nah verwandt und voneinander abhängig das Geistige und das Leibliche sind, wie tief sich unsere alltäglichen tierischen Gelüste in dem psychischen Teil unseres Erdendaseins eingenistet haben, erkennt man ...

Volltext Kulturgeschichte: Und die Liebe geht doch durch den Magen!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 64-65.
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