Suchergebnisse (183 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen | Kriminalprozesse 
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Nörbys Tod und Begräbnis

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Nörbys Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... doch so bestimmt zugesagt. Am nächsten Vormittag sitze ich mit einer Flickerei in der Stube. Es klopft, und der ... ... Anwesenden, sich zu Kaffee und Abendbrot vollzählig wieder hier einzufinden. Am nächsten Vormittag komme ich in die Studierstube. »Nun?« sagt mein Mann, » ...

Volltext Kulturgeschichte: Nörbys Tod und Begräbnis. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 462-472.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Vierter Theil/Sassaparille [Kulturgeschichte]

Sassaparille. (Die geistige Tinctur der gepülverten Wurzel ... ... stark. Sassaparille. Kopf wie eingenommen und dumm, den ganzen Vormittag; Nachmittags verdriesslich und unaufgelegt. Augenübel: früh greifen alle Gegenstände die Augen ...

Volltext Kulturgeschichte: Sassaparille. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 4, Dresden, Leipzig 1825, S. 222-236.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Mailand [Kulturgeschichte]

Reise nach Mailand 1816 In Eduards Gesellschaft, der seine Ferien ... ... von ausgezeichneter Arbeit zum Verkauf ausgestellt. den 18. September [1816] Heute vormittag wohnten wir der Hauptprobe zu dem morgenden Prüfungskonzert der Schüler des Konservatoriums bei. ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Mailand. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 238-259.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Siebentes Kapitel [Kulturgeschichte]

... mit einem Schreiber und dem Gerichtsverpflichteten von Straß mit Tinte, Feder und Papier Vormittag zu mir in die Stube, setzten sich zu Tisch, die Feder hinter ... ... sollte und ich noch niemal bei dergleichen Sachen gewesen war. Dem andern Vormittag kam der Bahnrichter wieder mit dem Schreiber und Beisitzer, sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Siebentes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 119-142.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/4. Kapitel [Kulturgeschichte]

4. Kapitel Persönliche Erlebnisse der ersten und im Beginn der ... ... ihm (ebenso wie bei Dr. Täuscher) höhere Eingebungen erfolgt seien. Ich spielte am Vormittag sogar etwas Billard mit ihm, nahm am Nachmittag ein warmes Bad und behauptete ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 28-36.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Der Empfang in Neustadt. (Mit Ernst, o ... ... zu unterstützen, damit die Neustädter, die für Euch die sauberen Hemden und den ganzen Vormittag geopfert haben, bei der nächsten Stadtratssitzung sagen können: »Den Zimt hätten wir ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/19. Kapitel [Kulturgeschichte]

19. Kapitel Fortsetzung des Vorigen. Göttliche Allmacht und menschliche Willensfreiheit ... ... größten Theil aus meinem Gedächtnisse entschwunden. Ich erinnere mich nur noch, daß ich am Vormittag nach der betreffenden Nacht dem Professor Flechsig eine Mittheilung über den Inhalt der Vision ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 179.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Brief von Fräulein Roquette [Kulturgeschichte]

Brief von Fräulein Roquette Kirkeby, Gemeinde Roagger. Nordschleswig, d. ... ... Welt, daß sie sich heute nachmittag ins Bett gelegt hat, und ich lag am Vormittag. So verlebten wir den ersten Sonntag in Nordschleswig. Außer dem kleinen Dienstmädchen sind ...

Volltext Kulturgeschichte: Brief von Fräulein Roquette. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 398-406.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg [Kulturgeschichte]

... der Große den Grund dazu gelegt. Um neun Uhr heute vormittag versammelte sich alles anwesende Militär auf dem Isaaksplatze und wurde vom Kaiser selbst ... ... die Heimat. » Kronstadt, den 2. Juni (21. Mai) Heute vormittag um neun Uhr fuhren wir von Petersburg ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Petersburg. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 11-64.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Wie ich von Voigtsberg wegkam [Kulturgeschichte]

Wie ich von Voigtsberg wegkam Weihnachten war vorüber. Ein trauriges, freudloses ... ... mit mir eintrat. »Wo bleibst du so lange? Wir haben keine Zeit, am Vormittag Besuch anzunehmen!« Mir traten die Tränen in die Augen, ich hätte gern ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich von Voigtsberg wegkam. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 249-259.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

Kindheit. Die Unterhaltung war damit zu Ende, und an die Erfüllung meines ... ... war ganz behaglich. Der Onkel, ein langer, hagerer Mann, saß den ganzen Vormittag in oft unbeschreiblich wenig courfähiger Toilette in seinem Zimmer. Er war da umgeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein Dompropst vor Gericht [Kulturgeschichte]

Ein Dompropst vor Gericht Erfahrenen Kriminalisten ist es hinlänglich bekannt, daß Sittlichkeitsvergehen ... ... haben. Es sei das auch schon deshalb ausgeschlossen, weil er die Zimmermann am Montag vormittag »Lügnerin« genannt und gesagt habe: »Schere dich fort.« Die Zimmermann ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Dompropst vor Gericht. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 97-132.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

Aus der Kinder- und Jugendzeit Will man einen Menschen genauer beurteilen ... ... und dreimal über Mittag bleiben. Das bedeutete, daß ich vom Schluß der Schule am Vormittag bis zum Beginn derselben am Nachmittag im »Karzer« zubringen mußte, also erst ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/6. Christrosen [Kulturgeschichte]

6. Christrosen. Wie merkwürdig, dachte ich, daß ich jetzt nach ... ... , die Ziege war geschlachtet, und Kuchen und Stollen wurden gebacken. Es war der Vormittag vom 24. Dezember. Die alte Frau Triebel hatte mir gesagt, ich möge ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Christrosen. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 54-69.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Das Berliner Verbrechertum [Kulturgeschichte]

Das Berliner Verbrechertum Der Mordprozeß Knitelius vor dem Schwurgericht zu Magdeburg Das große ... ... daß ich vielleicht daneben geschossen oder den Mann nur verletzt letzt hätte. Am folgenden Vormittag holte ich die Sachen von Nitter und nahm diese mit nach Berlin. Ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Berliner Verbrechertum. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 5-67.

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/2. Schülerjahre [Kulturgeschichte]

... die Regel sorgte für Abwechslung. Zwar der Vormittag gehörte ganz der Arbeit. Früh fing er an; die Alumnen standen im ... ... ohne Schulstunden, Ausschlafetag genannt, weil das Leben eine Stunde später begann. Der Vormittag und die Stunden 2–5 gehörten der freien eigenen Arbeit, dann genoß ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Schülerjahre. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 61-83.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Kämpfe mit der deutschen Polizei [Kulturgeschichte]

Kämpfe mit der deutschen Polizei Während der zwölfjährigen Dauer des Sozialistengesetzes war ... ... , als er Sie kommen sah.« Das war mir doch zu toll. Nächsten Vormittag besuchte ich meinen Parteigenossen, der Stadtverordneter war, um, da die Polizei in ...

Volltext Kulturgeschichte: Kämpfe mit der deutschen Polizei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94-106.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Vom Arrangement einer Gesellschaft. »Ilse, Liebste, sag, kannst und ... ... mit den Tischführungskarten. Das Auflegen der Tischkarte nach der Tischordnung wird ebenfalls noch am Vormittag dieses Tages besorgt. Hat man in dieser Art und Weise alles zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 294 [Kulturgeschichte]

§. 294. Alle die gedachten Arten von Ausübung des Mesmerisms beruhen auf ... ... fortbrauchen und eilte mit zierlichen Gebehrden zu dem funfzigsten, sechszigsten Kranken, den er denselben Vormittag noch gedankenlos zu besuchen hatte. So ward das eigentlich nachdenklichste aller Geschäfte, die ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 294. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 302-304.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Als Dienstknecht in Dithmarschen [Kulturgeschichte]

Als Dienstknecht in Dithmarschen In Segeberg kehrte ich zunächst in einer ... ... ein, als Vermietergebühr. Nun schlief ich mich gehörig aus, und am nächsten Vormittag ging ich nach Kassenbüttel zu meinem künftigen Dienstherrn und Arbeitgeber. Jan ...

Volltext Kulturgeschichte: Als Dienstknecht in Dithmarschen. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 129-167.
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Vögel. (Orinthes)

Die Vögel. (Orinthes)

Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.

78 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon