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Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Auf der Reise [Kulturgeschichte]

Auf der Reise. Ich kann und konnte mich nie zu der ... ... Ich möchte Dir den Rat geben, bei der Table d'hote Dir ein für allemal einen bestimmten Platz belegen zu lassen. Vielleicht kannst Du auch allein auf Deinem ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Reise. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 64-74.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung. Hinblick auf das bisherige Mediciniren, Allöopathie und Palliativ-Curen der bisherigen alten ... ... erscheinenden Metaschematismen, die sie dadurch veranlaßt (doch dann für neue Krankheiten ausgiebt), welche allemal schlimmer, als das erstere Uebel sind, widerlegen sie zur Genüge und könnten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 1-62,77.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung. Hinblick auf das bisherige Mediciniren, Allöopathie und Palliativ-Curen der bisherigen ... ... erscheinenden Metaschematismen, die sie dadurch veranlasst (doch dann für neue Krankheiten ausgiebt), welche allemal schlimmer, als das erstere Uebel sind, widerlegen sie zur Gnüge und könnten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 2-76.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Hannover [Kulturgeschichte]

Hannover. Im Oktober reisten wir also nach Hannover. Unterwegs ... ... Ernst; so wie es sich schickte, wie das Gespräch sich lenkte. Ein für allemal hatte mir Gott die Gabe gegeben, lustig mit dem Lustigen und traurig mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Hannover. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 172-182.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... t ins Auge. Während es die einen ganz entbehrlich finden und es ein für allemal ausmerzten, halten es andere wieder an manchen Stellen zur Dehnung des Wortes oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Vor Barmen-Elberfeld [Kulturgeschichte]

Vor Barmen-Elberfeld Die Kämpfe mit den Lassalleanern beider Linien wurden ... ... Vorgänge, wie er sie in der Konfliktszeit erlebte, suchte er jetzt ein für allemal unmöglich zu machen. Und der größte Teil der Liberalen kam ihm darin entgegen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor Barmen-Elberfeld. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Karlsruhe [Kulturgeschichte]

Karlsruhe. In Karlsruhe gefiel es uns allen recht gut. Und was ... ... was Sie über mich aussprechen werden. Nur ein Wort zu meiner Entschuldigung. Ein für allemal steht das weibliche Geschlecht in dem grausamen Vorurteil, es könne nicht schweigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Karlsruhe. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 133-139.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/11. Rawitsch [Kulturgeschichte]

XI. Rawitsch. Es sind mir neuerdings die lebhaftesten Vorwürfe darüber ... ... katholischen Geistlichen näher. Wenn er den Übungen der Gesangsstunden beiwohnte, hatte er für mich allemal ein freundliches Wort. Weiter fühlte ich mich mehr als Christ wie als ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Rawitsch. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 60-65.

Peters, Carl/Lebenserinnerungen/Mein erster Aufenthalt in England [Kulturgeschichte]

Mein erster Aufenthalt in England Werd' ich zum Augenblicke sagen: ... ... Lebens sofort eine großartigere Form an. Nicht nur verschwanden alle finanziellen Schwierigkeiten ein für allemal, ich kam auch in die besten englischen Gesellschaftskreise. Wenn ich bis dahin in ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein erster Aufenthalt in England. Peters, Carl: Lebenserinnerungen. Hamburg 1918, S. 57-69.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel Wie mir meines Vaters Schwester, Anne Proschin, sagte, ... ... »du mußt nicht so grob sein; wenn ich dir rufe, mußt du nicht allemal sagen: Hoy? oder: Was willst? sondern du mußt sagen: Was schaffen ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 12-34.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Achtes Kapitel [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel Mein Weib war eben im Begriff, mit meinem Schwager ... ... lustig, und wir hatten die schönste Zeit. Mein Logement hatte ich, wie allemal, bei Hofe. Unter dieser Zeit war bei der fürstlichen Tafel der Diskurs wegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Achtes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 142-165.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Elftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel Während diesen Jahren hatte sich meine Familie ziemlich vermehrt; ... ... . Es war wieder Jahreszeit, daß der Geburtstag des Fürsten einfiel, bei dem ich allemal erscheinen mußte; der Fürst hatte mir auch öfters befohlen, ich sollte ihm doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Elftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 216-236.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Drei Jahre Kavallerist [Kulturgeschichte]

Drei Jahre Kavallerist »Dragoner-Regiment 13« – so hatte man ... ... die Tränen in den Augen standen. Alsbald galt so viel mir ein für allemal als sicher: Niemand sollte mehr kommen und von dem verfeinerten Ehrgefühl des deutschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Drei Jahre Kavallerist. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 167-209.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Zehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

... ein Dekret, daß, wenn ich alle Jahre kommen wollte, ich von jedem allemal drei Vierundzwanziger bekommen sollte. Das Dekret lautet wie folget: Wir ... ... Trinkgeld geben kannst; aber nimm dich in Obacht, es ist nicht allemal sicher.« Ich küßte ihm wieder die Hand und ging meinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Zehntes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 192-216.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Fünftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Fünftes Kapitel Von da wanderte ich über eine kurze Zeit nach ... ... zwei Pistolen und ein Hühnerhund mitgegeben; wenn ich schlafen ging, schloß ich das Sommerhäusl allemal fest zu und legte mich furchtsam nieder. Einsmal, da ich, wie ...

Volltext Kulturgeschichte: Fünftes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 79-99.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Zweites Kapitel [Kulturgeschichte]

... wimmelt, und wann ich jemand fragte, bekam ich allemal nur kurze Antworten. Ich sah auch, daß allda die gemeinen Leute ... ... Gelegenheit zum Graf Künigl kommen sollte. Wohl zehnmal kam ich zum Residenztor und allemal ging ich wieder zurück, weil zween Dragoner zu Pferd unweit ... ... diesem Zimmer, ohne bemerkt zu werden, weil ich allemal bei der Nacht hin und wiederum früh heraus ging. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweites Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 34-49.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Viertes Kapitel [Kulturgeschichte]

Viertes Kapitel Nun waren wir verheuratet und brachten einunddreißig Jahre, sieben ... ... Würzburg und Bamberg unsterblich ist. Ich hatte die höchste Gnade, in achtzehn Jahren allemal eine Zeitlang um ihn herum bei Hofe zu sein, und kann mich rühmen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Viertes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 65-79.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/5. Lebendig tot [Kulturgeschichte]

... sich für mich als Resümee, daß Gewalt allemal vor Recht geht und daß der Begriff »Recht«, wie man ihn auch ... ... ergibt sich denn aus der erlangten Gewalt (wie z.B. in Amerika) allemal ein Rechtszustand, der so lange Geltung hat, als die gegenwärtige Gewalt besteht ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Lebendig tot. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 27-32.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/11. Kapitel. Gasthaus, Café, Konditorei [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel Gasthaus, Café, Konditorei. Es ist unpassend, in ... ... hat man auch demgemäße Bestellungen zu machen. Über den Durst zu trinken, ist allemal gegen den guten Ton, besonders aber an öffentlichen Plätzen, weil man im Rauschanfall ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Gasthaus, Café, Konditorei. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 58-61.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

... können, und für ihre Seele, wie für jene, war der Frühling allemal ein Auferstehungs-Fest, und jedem weihete ihr Herz eine Hymne. Solche ... ... Sorgfältig las sie die von dem Onkel cassirten und an die Erde geworfenen Papiere allemal auf, um vielleicht noch ein unbeschriebenes Blättchen darunter ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.
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