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Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/In der Gerarer Werkzeug- und Maschinenfabrik Wesselmann Bohrer & Co. [Kulturgeschichte]

In der Gerarer Werkzeug- und Maschinenfabrik Wesselmann Bohrer & Co. Meinen ... ... Euchlers Karl schon zutragen, daß ich dort war. Versoffen, versumpft bin ich nicht, betrogen und bestohlen habe ich auch keinen Menschen. Wer mir in Bezug auf Kleidung ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Gerarer Werkzeug- und Maschinenfabrik Wesselmann Bohrer & Co.. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 243-293.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen [Kulturgeschichte]

... , in ihrer Schwäche des Gefühls aufgefunden und betrogen zu werden; sie wollen daher schon im voraus abschrecken. Unser ... ... . Der erklärte Geitzige wird überall, wie man sagt, gahänselt und aus Neckerei betrogen. – 36 Spitzbuben werden nach dem Gesetz bestraft. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Einzelne Wahrnehmungen, Beobachtungen, Klugheitsregeln, Tröstungen. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 265-294.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/6. Der Geizige [Kulturgeschichte]

6) Der Geizige. Ein Geiziger hat keinen Freund, selbst nicht ... ... Man schließe nie mit einem Geizhalse Freundschaft, denn man wird unfehlbar zuletzt durch ihn betrogen. Die größten Geister haben sich nicht immer ganz vor dem Geize zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Der Geizige. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 73-75.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Kostümfest der Künstlerinnen [Kulturgeschichte]

Kostümfest der Künstlerinnen Kostümfest der Künstlerinnen, ein Fest, das ausschließlich ... ... , sind vor denen zu warnen, welche als Faust erscheinen, denn sie werden sicher betrogen und gehen mit den Worten: Kein Vergnügen mit Damen! nach Hause. ...

Volltext Kulturgeschichte: Kostümfest der Künstlerinnen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 51-52.

Kapp, Friedrich/Geschichte des deutschen Buchhandels/Geschichte des deutschen Buchhandels, 1. Bd. (Bis ins 17. Jh.)/10. Die frankfurter Bücherkommission [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel. Die frankfurter Bücherkommission. Weltlage im letzten Drittel des ... ... deren Freiheiten versehen waren, und durch diese Täuschung die armen einfeltigen Leute verfüret vnd betrogen«, sodann aber die Wahrung seiner Rechte auf die Freiexemplare, welche er für die ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Die frankfurter Bücherkommission. Friedrich Kapp: Geschichte des Deutschen Buchhandels bis in das siebzehnte Jahrhundert. Band 1, Leipzig: Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, 1886., S. 608-736.

Klencke, Karoline von/Leben und romantische Dichtungen der Tochter der Karschin/Beobachtungen und Erinnerungen aus ihrer ersten Jugend/5./Charlatanismus [Kulturgeschichte]

Charlatanismus. Ein gewisser Bergrath aus Sachsen, hatte sich durch sein geheimnißvolles ... ... Liebkosungen im Anfang gefallen, merkte aber auf alles, und sah, wie der Fabrikant betrogen wurde. Sie ließ sich vom Bergrath in Hoffnung auf ihre Gunst die prächtigsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Charlatanismus. [Klencke, Karoline von]: Leben und Romantische Dichtungen der Tochter der Karschin. Als Denkmal kindlicher Liebe herausgegeben von Helmina, Frankfurt a. M. 1805, S. 147-152.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Der Heiratsschwindler [Kulturgeschichte]

Der Heiratsschwindler einen der hervorragendsten Plätze im Gefängnis ein, und es wird ... ... los sein, so gestehe sie ihm, daß sie ihn, einen so ehrlichen Mann, betrogen habe, da sie nichts Bares und klein Sparkassenbuch besitze. Sofort wird der Heiratsschwindler ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Heiratsschwindler. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 54-59.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt ... ... um beim Einkauf, wie beim Abbezahlen des Gesindes, der Handwerker, der Tagelöhner nicht betrogen zu werden, und sie muß über alles, auch über die geringste ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Zweiter Theil/10. Edelmann will nach Herrnhut gehen [Kulturgeschichte]

10. Edelmann will nach Herrnhut gehen, und wie Dippel ein Chymist werden, ... ... Tert hat, wie die Bibel, sowohl wahres als falsches, weswegen einer, der nicht betrogen seyn will, eines von dem andern gar sorgfältig unterscheiden muß. Wahr ist also ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Edelmann will nach Herrnhut gehen. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 212.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Argwohn [Kulturgeschichte]

... und es läßt sich zuweilen ansehen, als sei es Vorsichtigkeit, daß sie nicht betrogen werden. Aber Vorsichtigkeit siehet auf die zufällige Gefahr, und thut so viel, daß sie gewiß sei und nicht betrogen werde. Sie spricht frei: ich glaube, du meinest es nicht böse, ...

Volltext Kulturgeschichte: Argwohn. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 221-223.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Erster Theil/6. Edelmann engagiret sich als Hofmeister [Kulturgeschichte]

... die Welt zu allen Zeiten gerne hätte betrogen seyn wollen. So aber muste ich, weil ich die Augen damals noch mit aller Gewalt zudrückte, selber erst noch beßer betrogen werden. § 287. Ich sahe die offenbare Heucheley, die der ... ... Ich muste aber bald, jedoch nicht mit meinem Schaden erfahren, daß ich mich betrogen hatte, und daraus erkennen lernen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Edelmann engagiret sich als Hofmeister. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 193.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Zweiter Theil/13. Edelmann bleibt fünf Jahr zu Berlenburg [Kulturgeschichte]

... Spiel mengen würde, ich würde sodann schon mich unterwerfen müßen. Sie betrogen sich aber dißmal erschröcklich. Denn anstatt, daß dieser ihr Abgott ... ... mit unerschrockener Stimme, wie ich gefunden hätte, daß sie von einem falschen Geiste betrogen wären. Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Edelmann bleibt fünf Jahr zu Berlenburg. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 295.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Erster Theil/2. Seine (des Edelmanns) erste Schule zu Lauban [Kulturgeschichte]

II. Seine (des Edelmanns) erste Schule zu Lauban. §. ... ... Hofnung, daß ich der sogenannten Kirche dereinst, nach ihren Absichten dienen würde, betrogen haben. Genug, daß ich der menschlichen Gesellschaft, die unter dem Joche der ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Seine (des Edelmanns) erste Schule zu Lauban. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 20.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Wahrhaftigkeit/Meineid [Kulturgeschichte]

Meineid. Die schändlich Lügen ist ein falscher Schwur. Denn hier lasse ... ... daß sich Gott so spotten lasse. So wird ja Gott und die ganze Welt betrogen, und und alle Gewißheit und Sicherheit, die Wahrheit heraus zu kriegen, ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Meineid. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 220-221.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Johann Christian Edelmanns von ihm selbst aufgesetzter Lebenslauf/Zweiter Theil/14. Edelmann vefällt unter die Inspirirten zu Isenburg [Kulturgeschichte]

... sonst fast allwißende Tausend-Künstler, diesmal grob betrogen, und die Gläubigen werden zu thun haben, wenn sie sein damahliges Versehen ... ... Jenes hat mich, meines Wißens, noch nie, dieses aber schon gar oft betrogen, und ich muß gestehen, daß ich in diesem Puncte, noch bis ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Edelmann vefällt unter die Inspirirten zu Isenburg. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 386.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Wahrhaftigkeit/Nothlügen [Kulturgeschichte]

Nothlügen. Es giebt eigentlich dreierlei Lügen: eine scherzhafte, dienstliche und ... ... Lügen; denn es merket gleich jederman, daß nichts daran sei und wird niemand dadurch betrogen. Wer also im Scherz lügt, befleißige sich also zu reden, daß man ...

Volltext Kulturgeschichte: Nothlügen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 218-220.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Nach ... ... oder zu bekennen für gut finden wird: du würdest dich sonst oft ganz ausnehmend betrogen finden. Sagt dir, z.B., Jemand: er könne Scherz, Spott und ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. In Bezug auf die vierte und fünfte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 435-446.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/4. Verhaltungsregeln, den Umgang mit Menschen betreffend/10. In Bezug auf die zwölfte, dreizehnte und achtzehnte [Kulturgeschichte]

10. In Bezug auf die zwölfte, dreizehnte und achtzehnte Wahrnehmung. ... ... seinem Mangel an Menschenkenntniß zuzuschreiben wenn er sich durch den Erfolg in seiner Hoffnung jämmerlich betrogen findet. 3. Man thue vielmehr, was man kann, um diesen ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. In Bezug auf die zwölfte, dreizehnte und achtzehnte. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 484-500.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Eröberungskrieger und deren Kriegswesen/298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander [Kulturgeschichte]

298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander. (Trenks s ... ... schon in diesem Wahn erzogen. Der Kingen Zahl war schwach, die Einfalt ward betrogen; Und der, der wie Kartusch, als Menschenfeind gelebt, Hieß ein gesalbtes ...

Volltext Kulturgeschichte: 298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 386-396.
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