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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

... man hat, und das kommt von der klugen Benutzung seines Schwanzes, der Lunte heißt und somit die Erfindung des Luntenfeuerzeugs ermöglicht hat. Wegen seiner Schlauheit rangiert er unter den Sprichwörtern und heißt Fuchs, mit Vornamen Reineke. Ein ähnliches Wesen ist der um sich tretende ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 83-87,89-92.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/12. Kapitel: Verschiedenes [Kulturgeschichte]

... . »Never interrupt« Der Engländer spricht; Das heißt auf deutsch: »Unterbrechet nicht!« Tretet ihr ein in fremder ... ... »Errare humanum est.« »Irren ist menschlich« auf deutsch dies heißt; Irren kann auch der feinste Geist.

Volltext Kulturgeschichte: 12. Kapitel: Verschiedenes. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 57-69.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel. Das Rathaus. Dies Wort ist mit den Fingern ... ... Regionen! Dort oben hat ein Beamter seinen Stand, der deswegen Standesbeamter heißt. Er ist der eigentliche Vater der Stadt, denn aller Nachwuchs Neustadts ist sein ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Sieben Jahre Kulturverlag in Leipzig [Kulturgeschichte]

... Gnade demütig zu warten. Kulturverleger sein heißt nicht dieses und jenes wichtige und schöne Buch verlegen, sondern unbeirrt von ... ... Albert Kalthoff im Verlag ein, und 1903 erschien bereits Meister Eckehart. Es heißt dort: »Wir befinden uns in einem Zeitalter, das aus der ...

Volltext Kulturgeschichte: Sieben Jahre Kulturverlag in Leipzig. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 24-38.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Übersiedlung nach Budapest [Kulturgeschichte]

Übersiedlung nach Budapest Familienrücksichten veranlaßten mich, für einige Zeit nach Budapest ... ... Kopfes, diese Vertiefung und Kräftigung der Denkfähigkeit, der kompositorischen Tätigkeit im allgemeinen, das heißt der Vertiefung der Empfindung in melodischer Beziehung nützlich, ja notwendig waren, so behielt ...

Volltext Kulturgeschichte: Übersiedlung nach Budapest. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 58-62.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort von Helene von Krause geb. von Boddien. ... ... die macht heute gerade eine Landpartie in den Grunewald.« »Tante Bechen«, so heißt sie bei allen, die ihr näher stehen, und wohl allen, die diesen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

Kindheit. Die Unterhaltung war damit zu Ende, und an die Erfüllung meines ... ... Fast von Bäumen versteckt, in der Straße, die noch heute »in den Zelten« heißt, obwohl die Zelte längst in steinerne Kaffeehäuser verwandelt sind, hatte Madame Beer ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein Dompropst vor Gericht [Kulturgeschichte]

... , c'est tout pardonner (alles verstehen, heißt alles verzeihen), dieser Grundsatz sollte insbesondere bei sittlichen Verfehlungen nicht außer acht ... ... Franz Werner? Zeugin : Ja, ich wußte, daß er Franz Werner heißt. Vors. : Hat der Propst gesagt, was für einen Verkehr ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Dompropst vor Gericht. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 97-132.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

... stattfand, woselbst sich die Goethelinde befindet. Der Brunnen heißt seit jener Zeit Goethebrunnen. Zehn Jahre später wohnte ich der Feier zu ... ... diesen bei unserem Kantor, der das Departement des Äußern zu vertreten hatte, das heißt, der all die bösen Streiche, die der Schule gemeldet wurden ... ... Von jener Stunde an wurde ich ordentlich, das heißt ich tat nichts mehr, was mir Strafen eintrug. ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/18. Neue Ziele [Kulturgeschichte]

18. Neue Ziele. Atemlos, – in höchster Aufregung betrat ich ... ... peinliche Pause. – – Endlich räuspert sich der Herr und fragt: »Wie heißt die Stadt, in der du landen würdest?« War es nicht Neuyork? ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Neue Ziele. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 154-173.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/6. Christrosen [Kulturgeschichte]

6. Christrosen. Wie merkwürdig, dachte ich, daß ich jetzt nach ... ... So?« ruft sie zornig, »hier sind' ich dich, du kleiner Spitzbube! Wer heißt dich an meine Mutsche gehen und mir den schönsten Prinzapfel stehlen?« Mir ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Christrosen. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 54-69.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation Ein Altar, wo wir knieen, Ein ... ... gewöhnt, beides erleichtert ihr den Verkehr mit anderen. Es gibt ein Sprichwort, welches heißt: »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer;« doch verzage sie deshalb nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zurück nach Wetzlar und weiter [Kulturgeschichte]

... mich mächtig hinaus«, wie es im Handwerksburschenlied heißt, und ihnen nach. Ich versprach meinen Freunden, binnen drei Tagen zu ... ... im Verborgenen, leben und gehen zugrunde, weil ungünstige Umstände ihr Emporkommen, das heißt die richtige Anwendung und Ausnutzung ihrer persönlichen Eigenschaften verhinderten. Die »glücklichen Umstände ...

Volltext Kulturgeschichte: Zurück nach Wetzlar und weiter. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 47-51.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/4. Kapitel: Gegen Geschwister [Kulturgeschichte]

4. Kapitel. Gegen Geschwister. »Siehe, wie sein und ... ... Hans hat eine merkwürdige Krankheit. Ihm sitzt ein bissiger Käfer im Herzen, dieser Käfer heißt Neid . Vom Geifer dieses Käfers ist sein Blut gelb geworden«. Da erschraken ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel: Gegen Geschwister. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 25-29.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Das Berliner Verbrechertum [Kulturgeschichte]

... ist Offenbacher, sagte Nitter. Und wie heißt er, fragte ich weiter. Er heißt Knitelius, antwortete er. Ich fragte: Hast du ... ... als Zeuge in den Saal geführt. Nitter habe ihm gesagt: Mein Komplice heißt Knitelius, dieser ist jetzt gefaßt. Wenn Knitelius bei der Hauptverhandlung schlecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Berliner Verbrechertum. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 6, S. 5-67.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Prozeß wegen Landesverrats [Kulturgeschichte]

... Feind der Deutschen und ein Freund der Franzosen war. So z.B. heißt es in einem seiner jüngst geschriebenen Romane: »Der Sachse ist stupide, ... ... des Angeklagten macht. Staatsanwalt fortfahrend: An einer anderen Stelle des Romans heißt es: »Die Berliner, einmal mit Weißbier angefüllt, gleichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Prozeß wegen Landesverrats. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 7, S. 5-63.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Schönrade [Kulturgeschichte]

Schönrade. Einige Zeit nach Auflösung der Weißschen Pension zog ich mit Fräulein Charlotte ... ... und empfinde noch jetzt oft eine förmliche Sehnsucht nach den schneebedeckten Bergen, aber nun heißt es stille sein und auf die Berge schauen, von denen uns Hilfe kommt. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schönrade. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise in die Sächsische Schweiz [Kulturgeschichte]

... stehen Wachtposten, bis oben hinauf. Der unterste fragt, wie man heißt, was man oben will, woher man ist. Nun ruft er das ... ... ja grade den Kaufmann von Venedig gesehen, und ein ganz berühmter Schauspieler, er heißt Devrient, der spielte so grausig, daß einem angst und ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise in die Sächsische Schweiz. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 143-174.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Ich trete in Beziehung zur Kunst [Kulturgeschichte]

... »Ach, weißt du, was ich verspreche, das kann ich halten, das heißt, wenn Papa und Mama es erlauben. Ein Haus haben wir nicht, ... ... sie, »achte auf das unterstrichene Wort, es ist das Stichwort. Das Stück heißt: Der Schmied von Marienberg oder die Bettlerin. Laß es ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich trete in Beziehung zur Kunst. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 115-143.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa in dem Einladungsschreiben. Diese Bemerkung wird einem erst sehr ungastlich er ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
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