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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich freuen, wenn Sie auch nach Posen führen, dann ... ... weiter das Blaue vom Himmel herunter. Er erzählt seine ganze Lebensgeschichte, wie er heißt, was er ist und ißt, wieviel er verdient, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Am Schreibtisch/Unsere Korrespondenz [Kulturgeschichte]

... weiß nicht, was soll es bedeuten?« Jetzt heißt es, sobald zu Ende serviert ist (manchmal schon viel eher): »Ach ... ... ist Signor, seine Frau Signora, die junge Italienerin Signorita. In Holland heißt der Herr: Mynheer, die Holländerin wird, wenn sie verheiratet: Mefrouw angeredet ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Korrespondenz. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 390-416.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Anhang/2. Gedanken und Betrachtungen [Kulturgeschichte]

... , o Verbildeter, wirst du gebildet sein. Rückert. Bildung heißt: sich mit jedem Menschen auf den Ton setzen können, dessen Zusammenklang mit ... ... gehe und suche, ihn sich zu borgen. Sprichwörtlich. Das heißt sich wahrhaft bereichern, wenn man sich seiner Bedürfnisse entäußert. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Gedanken und Betrachtungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1135-1136.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei [Kulturgeschichte]

Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und die Auflösung des Verbandes der deutschen Arbeitervereine ... ... sind genügende Diäten zu gewähren. 2. Einführung der direkten Gesetzgebung (das heißt Vorschlags- und Verwerfungsrecht) durch das Volk. 3. Aufhebung aller Vorrechte ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 75-85.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Die Teilnahme an geselligen Ausflügen [Kulturgeschichte]

Die Teilnahme an geselligen Ausflügen. Der Aufenthalt in den geschlossenen Räumen ... ... darf, will er nicht sich und anderen von vornherein die Freude trüben; diese Regel heißt: Pünktlichkeit! Ausflüge werden ja stets von mehreren Personen, vielfach auch von Vereinen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Teilnahme an geselligen Ausflügen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 120-123.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/2. Das Fest der heiligen drei Könige [Kulturgeschichte]

... heiligen Dreikönige dachte man gar nicht. Daher heißt auch dieses Fest das Fest der Erscheinung, weil an demselben erschienen ist ... ... 6ten Januar sich an diese Begebenheit erinnert habe. Das Fest der heiligen Dreikönige heißt es deswegen, weil die christliche Fabel diese Magier zu drei Königen gemacht ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Das Fest der heiligen drei Könige. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 80-82.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/2. Mieter und Vermieter [Kulturgeschichte]

II. Mieter und Vermieter. 968. Umzugfreuden. Dreimal ... ... – Frau Meyers – Wursttag sei. Diese Frau Meyer, die manchmal auch anders heißt, ist nicht erfunden, sondern sie lebt in zahllosen Exemplaren in jeder Stadt, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Mieter und Vermieter. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 967-982.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/E. Auch wir laden ein [Kulturgeschichte]

E. Auch wir laden ein Bislang haben wir ganz allgemein darüber ... ... beschränkte Räumlichkeiten gewisse Veränderungen verlangen, beginne man damit rechtzeitig und in Ruhe. Platz heißt das eine Gebot, bequeme Sitzgelegenheiten das zweite! Da wir uns ja vorgenommen haben ...

Volltext Kulturgeschichte: E. Auch wir laden ein. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 401-410.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einige allgemeine Bemerkungen [Kulturgeschichte]

Einige allgemeine Bemerkungen. Ein König sagt: Meine Frau! – Mancher ... ... Leute zu verpflichten, indem man es ihnen fühlbar macht, daß man dieß thut, heißt dem geleisteten Dienste jeden Werth rauben. Einem jungen Mädchen, dem man Achtung ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige allgemeine Bemerkungen. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 15-20.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Nützlichkeit der Mode [Kulturgeschichte]

Von der Nützlichkeit der Mode. Im Jahre 1850 sagte ein geistreicher ... ... Ja, die Gesetze des guten Tones zu studiren, besonders aber sie zu befolgen, heißt, sich der Gesellschaft nützlich machen, indem man zugleich das eigene Leben verschönert. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Nützlichkeit der Mode. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 114-116.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

... Eine große, gemütliche Couch, ein modern, das heißt bequem geformtes, viereckiges Sofa, oder wie immer man dieses Möbel bezeichnen will ... ... aufweist, während die an dere Seite Garderobe, Wäsche und Schuhe aufnimmt. Er heißt zwar Herrenschrank, doch leistet er weiblichen Gästen die gleichen Dienste. ... ... könnten. Das passiert vorwiegend in unlustigen Lustspielfilmen und heißt in der Filmsprache »Gag«. Aber sie können erdrückend ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Massenmörder Hugo Schenk und Genossen vor einem Wiener Ausnahmegerichtshof [Kulturgeschichte]

Massenmörder Hugo Schenk und Genossen vor einem Wiener Ausnahmegerichtshof Die Zeiten der ... ... Auf meine Veranlassung, ich wollte es später anfügen. Vors. : Das heißt, nach dem Tode der Timal. Hugo Schenk : Ja. (Große ...

Volltext Kulturgeschichte: Massenmörder Hugo Schenk und Genossen vor einem Wiener Ausnahmegerichtshof. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 135-197.

Gubitz, Friedrich Wilhelm/Bilder aus Romantik und Biedermeier/Carl Maria von Weber - Grabbe - Heinrich Heine. (1821-1825). [Kulturgeschichte]

... , Und was man jung ein Stammbuch heißt, Wird endlich Totenregister. Nur mit dem Ärgernis ... ... ; ich ließ den Satz wieder »ablegen« – wie es in den Druckereien heißt – um dann mit dem Kreuziger wegen seiner Kreuzverschwendung zu unterhandeln ... ... die zwar schon längst in unserer Literatur die göttliche heißt, seit Friedrich Schlegel in der ›Lucinde‹ ...

Volltext Kulturgeschichte: Carl Maria von Weber - Grabbe - Heinrich Heine. (1821-1825).. Gubitz, Friedrich Wilhelm: Bilder aus Romantik und Biedermeier. Berlin 1922, S. 381.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... empfindliche Farben leicht ändern kann. Auch sonst heißt es vom Frühjahr besonders: »Die Sonne bringt es an den Tag« ... ... haben, die reich mit Verschnürungen oder Pelz besetzt sind. Alles, was Franse heißt, Guimpe, Agrements, Kordel oder Band wird im Winter zur Garnierung der ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen [Kulturgeschichte]

F. Die Kunst zu reisen Daß Reisen ... ... anderen Bewohnern nicht mehr Rücksichtnahme, als wir selbst jederzeit aufzubringen bereit sind. Und deshalb heißt das oberste Gesetz für einen Hotelaufenthalt: Fühle dich wie im eigenen Heim – ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Kunst zu reisen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 410-435.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/Die Generalversammlung in Barmen-Elberfeld [Kulturgeschichte]

... bisher alle Angriffe auf die Organisation, das heißt auf die von ihm oktroyierte, zurückweisen müsse. In der Vorversammlung war ... ... ... Unseren Vor schlag unterbreiten wir den gesamten Mitgliedschaften beider Vereine, das heißt dem souveränen Volk selbst unmittelbar zur sofortigen Entscheidung. (Im Original gesperrt ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Generalversammlung in Barmen-Elberfeld. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 60-66.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... Auch den Mitfahrern wären einige Ratschläge zu geben. Zunächst einmal: Mitfahren heißt nicht Mit-Steuern! Sosehr ich persönliches Verständnis dafür habe, daß einem alten ... ... hätte bereits graue Haare – wäre also Mutter, Tante oder wohlwollende Gönnerin.) Das heißt nicht etwa, daß gute oder auch nur ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet [Kulturgeschichte]

... was ihm am guten Beispiel vorgelebt wird. Ein Kind erziehen heißt, die in ihm schlummernden Anlagen wecken. Diese Anlagen können zuweilen etwas tiefer ... ... Maße drohen als den männlichen. Eure Enkel werden es euch danken. Das heißt nicht, daß der Schulkamerad den Spuren eurer Fünfzehnjährigen nicht errötend ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Wir sind verheiratet. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 111-124.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/2. Theil/2. Abtheilung/3. Reise nach Berlin. - Freisprechung [Kulturgeschichte]

III. Reise nach Berlin. – Freisprechung. – Schriftstellerische Arbeiten. ... ... Vielleicht wäre sie auch nicht durchgegangen, allein man hatte Lust, wie es im Sprichwort heißt: den Pelz zu waschen, ohne ihn naß zu machen, und nahm von ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Reise nach Berlin. - Freisprechung. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2, S. 149-192.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

I Unser Heim. 9. Einrichtung im allgemeinen. Das bekannte ... ... England? In dem Lande, das uns in allem, was Komfort und gesundheitliche Fürsorge heißt, noch immer als Muster gelten muß, ist auch die Dienstbotenfrage anders geregelt. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.
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