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Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/141. [Kulturgeschichte]

141. Die Visitenzimmer meublirt der gute Geschmack der gebildeten Menschen gewöhnlich wie der große Stand seine Säle; das heißt: Schränke, weder Kleiderschränke noch Büreaux und Sekretäre, Kommoden, Schenken, Tische, die in der Mitte stehen, große Stubenuhren dürfen hier ihren Platz nicht finden ...

Volltext Kulturgeschichte: 141.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 112-113.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/169. [Kulturgeschichte]

169. Zeigen Sie Kraft und Muth und Standhaftigkeit bei dem Ertragen ... ... Ueberwindung Ihrer Leidenschaften. Stellen Sie den biedern deutschen Mann wieder in sich her; das heißt aber nicht etwan: folgen Sie dem Beispiel jener, die in dem Wahn, ...

Volltext Kulturgeschichte: 169.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 132.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feiertage der Christen/3. Das Fest der Reinigung Mariä, oder Mariä Lichtmeß [Kulturgeschichte]

3. Das Fest der Reinigung Mariä, oder Mariä Lichtmeß. Dieses ... ... Jesu im Tempel, und der damit verbundenen gesetzlichen Reinigung der Maria gewidmet. Es heißt auch das Fest der Darstellung Christi. Den Ursprung dieses Festes setzten ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Das Fest der Reinigung Mariä, oder Mariä Lichtmeß. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 82-84.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/122. [Kulturgeschichte]

122. Kleiden Sie sich elegant; dies heißt im Grunde nichts anders, als: kleiden Sie sich in einem edlen Geschmack, und ich beziehe mich hier auf das, was ich im vorigen 114, 115, 116, 117, 118ten Paragraph über den schönen Geschmack in ...

Volltext Kulturgeschichte: 122.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 103-104.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/9. [Kulturgeschichte]

9. Ein gebildeter edler Anstand gehört vorzüglich zu diesem Reize der männlichen Schönheit. Der Mann hat Anstand, das heißt, sein ganzes Betragen, alle seine Bewegungen, Blicke, Mienen sind nach den Regeln des guten Geschmacks, der Sittlichkeit, Wohlanständigkeit und Schönheit abgemessen; in Allem ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 26.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/53. [Kulturgeschichte]

53. Affektation, das heißt, Uebertreibung macht völlig unleidlich, macht albern und lächerlich, und verdreht und entstellt den ganzen Anstand; am häufigsten trifft man diese übertriebene und lächerliche Ziererei in dem Tone des Sprechens, der bald zu schmachtend und empfindsam klingt, bald zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 53.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 43-44.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/333. Höchste Unpartheylichkeit [Kulturgeschichte]

333. Höchste Unpartheylichkeit. Sieh die Person nicht an, So heißt des Richters Pflicht. Herr Orgon thut noch mehr: er sitzt im Gericht, Und schläft, und sieht sogar die Sache selbst nicht an.

Volltext Kulturgeschichte: 333. Höchste Unpartheylichkeit. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 436.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Mäßigung in der Kleidung [Kulturgeschichte]

... In dem Evangelio vom reichen Manne heißt es, daß er sich herrlich gekleidet habe. Aber er wird nicht darum ... ... nicht zu Herzen. – Denn so der Arme etwas haben will, ach, heißt es da, ich habe selber nichts, aber zur Pracht und Ueppigkeit muß ...

Volltext Kulturgeschichte: Mäßigung in der Kleidung. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 104-106.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/1. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf Gott/Liebe zu Gott/Kennzeichen derselben [Kulturgeschichte]

Kennzeichen derselben. Willst du wissen und erfahren, ob du wirklich Gott ... ... liebest, so siehe zu, ob du nach seinen Geboten wandelst. Denn also heißt es: das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten. ...

Volltext Kulturgeschichte: Kennzeichen derselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 7-9.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Rechte Beschaffenheit der Buße [Kulturgeschichte]

... , ob sie gleich sündigten, so sind das unsinnige Menschen. Denn es heißt: wer aus Gott geboren ist, sündiget nicht. Zur Buße gehört, daß ... ... Gottes Gericht. Es ist aber ein ander Ding: seine Sünde erkennen, das heißt: Reue und Leid darob tragen und schrecken von Herzen vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Rechte Beschaffenheit der Buße. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 337-340.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/1. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf Gott/Zufriedenheit mit Gott/Beschaffenheit derselben [Kulturgeschichte]

Beschaffenheit derselben. Zufrieden ist das Herz, das ihm alles gefallen lässet, und gut heißt, was ihm von Gott widerfährt, es sei gut oder böse. Es lobet und danket Gott für alles, murret nicht, stehet fein gelassen und stille in Gottes Willen; ja weil ...

Volltext Kulturgeschichte: Beschaffenheit derselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 29-32.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/1. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf Gott/Ehrfurcht vor Gott/Rechte Beschaffenheit derselben [Kulturgeschichte]

Rechte Beschaffenheit derselben. Gott fürchten heißt nichts anders, als seine herrlichen Eigenschaften immer vor Augen haben, und sich hüten, daß man nicht dawider thue. Wenn du also daran denkest, du magst gehen oder stehen, arbeiten oder ruhen, daß Gott alles weiß, höret und ...

Volltext Kulturgeschichte: Rechte Beschaffenheit derselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 1-3.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Sorge für des Nächsten Ehre und guten Namen [Kulturgeschichte]

Sorge für des Nächsten Ehre und guten Namen. Die Ehre des Nächsten muß dir theuer und werth sein, denn Sprüchw. 22, I. heißt es: Ein gut Gerücht ist köstlicher denn Gold und Silber. Es ist aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Sorge für des Nächsten Ehre und guten Namen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 203-204.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/4. Kapitel: Pflichten der Religion insbesondere in Absicht auf das bürgerliche Leben/Pflichten der Lehrer gegen die Zuhörer [Kulturgeschichte]

Pflichten der Lehrer gegen die Zuhörer. So jemand, heißt es 1 Tim. 3, 1., ein Bischofsamt begehret, der begehret etwas köstliches. Es ist aber auch etwas schönes und vortrefliches, die Leute zu unterrichten und ihnen zu predigen. Denn es kann dadurch der ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflichten der Lehrer gegen die Zuhörer. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 263-264.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/4. Kapitel: Pflichten der Religion insbesondere in Absicht auf das bürgerliche Leben/Pflichten der Unterthanen gegen die Obrigkeit/[Pflichten der Unterthanen gegen die Obrigkeit] [Kulturgeschichte]

Jederman sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat, heißt es Röm. 13, 1. Aus dem wir wohl sehen, wie hoch und herrlich Gott will die Obrigkeit gehalten haben, daß man ihnen gehorsam sei mit allen Ehren. Und das hat er darum befohlen ...

Volltext Kulturgeschichte: [Pflichten der Unterthanen gegen die Obrigkeit]. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 254-258.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

Eugen Diederichs Aus meinem Leben In Willen und in Sehnsucht! ... ... Entschlüsse man im entscheidenden Zeitpunkt faßte. Alles Leben ist eine Wanderung, bei der es heißt, mittels eines inneren Kompasses geradaus zu seinem Ziel zu kommen, zu seinem ganz ...

Volltext von »Aus meinem Leben«. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 7-10.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Leben [2] [Kulturgeschichte]

Mein Leben. (Nr. 7. S.P.E. 1 ) ... ... ... Sturz von der Höhe in die Tiefe gehabt; – ich weiß, was »Stürzen« heißt! – Der Frau R. nebst Tochter war dieses Ereignis nicht unbekannt geblieben ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Leben [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,158-173.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/9. [Kulturgeschichte]

Anno 1686 § 9 An. 1686 im 11ten Jahre meines Alters ... ... er dich möchte sichten, wie den Weizen etc. [Luk. 22,31]. Simon, heißt ein Hörer, ach hättest du Gott, und sein Wort und seine Diener gehöret ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 29-37.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/3. [Kulturgeschichte]

§ 3 Mein Vater kunte zwar weder schreiben noch lesen; doch, ... ... aber sprach: »Ihr seid doch ein rechter Narr, daß ihr solches glaubet; es heißt, verdammet nicht, so werdet ihr auch nicht verdammt [Luk. 6,37 ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 19-21.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [2] [Kulturgeschichte]

... beiden in einer Nacht versoffen wurden, das heißt, T. hielt im »Concert de noblesse«, einem erstklassigen Tingeltangel, ein ... ... mußte ich einige verfallene Wechsel kassieren. Dabei ging mir erst ein Licht, das heißt ein elektrisches Bogenlicht von mindestens 2000 Kerzen Stärke auf: Ich war einem ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,18-66.
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