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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen gegen Leidende [Kulturgeschichte]

Benehmen gegen Leidende. Wie glücklich können wir uns schätzen, wenn wir in gesundem Gebrauch unserer Sinne und Glieder sind, und wie herzlos würde es von uns sein, denjenigen zu kränken, zu verspotten oder ohne Beistand ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen gegen Leidende. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 90-92.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

Aus meinem Leben. Eigene Schuld und fremde Schuld. (Nr. 4. ... ... zugeben: es gibt Hunderte von Verbrechern (der Abschaum der Menschheit), die gefühl-und herzlos, tiefer stehen als das niedrigste Tier, welche immer wieder die Freiheit erhalten, ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... dich im Beisein der Kinder schlage, ebenso wie du mich nicht immer vor ihnen herzlos und grausam nennen sollst. Wenn sie das immer und immer wieder hören, von ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/63. Kapitel. Taufe [Kulturgeschichte]

Dreiundsechzigstes Kapitel Taufe. Es ist nicht passend, Leuten, die einem ... ... zu machen. Unbemittelten Leuten die Annahme der Patenschaft abzuschlagen, ist takt- und herzlos. Die Geschenke, die man zu einer Taufe macht, richten sich nach ...

Volltext Kulturgeschichte: 63. Kapitel. Taufe. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 202-204.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/[Die Familie] [Kulturgeschichte]

Wie eng Sitte und Sittlichkeit zusammenhängen und wie erstere eigentlich nur zusammengezogener Begriff ... ... einem Grunde unterläßt, ihre Kunstfertigkeit in den Dienst der Familie zu stellen, muß sehr herzlos und gemütsarm sein – von Unliebenswürdigkeit und Unerzogenheit garnicht zu reden! Doch ...

Volltext Kulturgeschichte: [Die Familie]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 38-72.

Pestalozzi, Johann Heinrich/Schwanengesang/Schwanengesang [Kulturgeschichte]

Schwanengesang Prüfet Alles, behaltet das Gute, und wenn etwas ... ... , an die ich angekettet war, gleich kopflos und zum Theil beynahe auch herzlos mit Händen und Füßen und noch mit etwas mehr mitmachen und mitbefördern mußte. ...

Volltext Kulturgeschichte: Schwanengesang. Pestalozzi, Johann Heinrich: Schwanengesang. In: Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe, 28. Band. Zürich 1976, S. 55–286, S. 56-286.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/12. Schau- und Trauerspiel [Kulturgeschichte]

XII. Schau- und Trauerspiel. Es konnte nach dem vorigen ... ... nun den Fall so, dass durch eine zauberhafte Einwirkung die Herzthätigkeit beseitigt, der Mensch herzlos gemacht wird. Daraus erwächst für die Dichtung der Vorteil, dass der eine Zustand ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Schau- und Trauerspiel. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 177-189.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... und der Schilderung ihrer neuesten Fortschritte füttern. Daß es nicht nur takt-, sondern auch herzlos kinderlosen Leuten gegenüber ist, fortgesetzt von den Freuden der eigenen Kinderstube zu erzählen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit. Eitelkeit ist eine große Feindin der rechten Sparsamkeit. Sie wird ... ... entgegentritt, da muß er, anstatt ihm nach besten Kräften zu helfen, alt und herzlos erscheinen; bei der rechten Sparsamkeit könnte er manches erübrigen, dadurch sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 52-54.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Brautstand [Kulturgeschichte]

Brautstand. Der Brautstand gestattet einen herzlichen Verkehr zwischen den Brautleuten. Der ... ... viele Mütter sehr eifersüchtig auf die Liebe ihres Sohnes sind, weshalb es unklug und herzlos wäre, sie daran zu erinnern, daß sie dieselbe nicht mehr ungeteilt besitzen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 142-145.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/6. In der »Sonne« [Kulturgeschichte]

VI. In der »Sonne«. Ehe ich nun von meinen Leiden ... ... überbrücken können. Sie hat damals unter dem Eindruck gelebt, daß, wenn ich so herzlos wäre, daß mich selbst der Tod meiner Mutter nicht rührte, an mir Hopfen ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. In der »Sonne«. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 32-41.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Indem man ein Haus verläßt oder dasselbe betritt, ... ... Freude gönnen. Aber wer von den Jungen und Starken würde hin wiederum so herzlos sein, auch nicht gern bei denen zurückzubleiben, die ihm nicht folgen können, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 62-64.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Ich trete in Beziehung zur Kunst [Kulturgeschichte]

Ich trete in Beziehung zur Kunst Donath aus Reichenbach kam. Der ... ... trotz meiner Angst nichts passiert.« Die Blinde sagte: »Dein Vater kann so herzlos sein?« »Ach, Patini ist nicht mein Vater!« »Wie? Man ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich trete in Beziehung zur Kunst. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 115-143.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/[Der Verkehr mit Menschen] [Kulturgeschichte]

Wir haben uns bisher mit jenen guten Sitten und seinen Lebensformen beschäftigt, welche ... ... für schlecht und böse hält und ihnen mit Mißtrauen und Kälte begegnet – herzlos und wenig vertraut mit dem Wesen wahrer Bildung der, welcher glaubt, Niedrigerstehenden durch ...

Volltext Kulturgeschichte: [Der Verkehr mit Menschen]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 267,279.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Wissenschaft [Kulturgeschichte]

Die Lehrjahre in der Wissenschaft. Es ist die wesentliche Aufgabe jeder ... ... entweder zu mir stelle oder dich fahren und sinken lasse!« Diese schneidende Unerbittlichkeit konnte herzlos, unbegreiflich, unverantwortlich scheinen. Sie konnte es um so mehr, da mir der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Wissenschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 104-150.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... das immer allein lebt, allein erzogen, unterwiesen und gebildet wird, wird leicht eitel, herzlos und dumm. Durch die Liebe, durch das Vertrauen, mit Einem Worte durch ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

die Unterhaltung. Sie muß in der deutschen Gesellschaft wohl eine noch ... ... . Er sucht einen Menschen in der Achtung anderer herabzusetzen: folglich ist er herzlos; er verbreitet einen von jenem begangenen Fehler, eine erlittene Niederlage: folglich ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 308-315.

Wiedemann, Luise/Erinnerungen von Luise Wiedemann/Selbstbiographische Aufzeichnungen Luisens [Kulturgeschichte]

Louise Friederike Michaelis verheirathete Wiedemann geb. zu Göttingen. Mein Vater der berühmte ... ... liebte meine Mutter sehr. Leider war sie bei allen ihren Verstande Launenhaft u. konnte herzlos scheinen. Einer Stiefmutter übergeben u. einer alten unverheiratheten Tante, Schwester von dieser, ...

Volltext Kulturgeschichte: Selbstbiographische Aufzeichnungen Luisens. Wiedemann, Luise: Erinnerungen von Luise Wiedemann, geborene Michaelis, der Schwester Carolinens. Nebst Lebensabrissen ihrer Geschwister und Briefen Schellings und anderer, zum ersten Mal herausgegeben von Julius Steinberger, Göttingen 1929, S. 74.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Im Familienkreis/3. Kinder im Verkehr mit Eltern und Fremden [Kulturgeschichte]

III. Kinder im Verkehr mit Eltern und Fremden. In früheren Zeiten ... ... . Mädchen aber, das derartig angeführt wurde, unser ganzes Mitleid. Die Dame handelte herzlos , der Herr ehrlos . 5. Schone die Eitelkeit deines Gesprächspartners. ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kinder im Verkehr mit Eltern und Fremden. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 18-23.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich das ... ... wahren, und mit Recht würde man es uns übelnehmen und uns als kalt und herzlos hinstellen, wenn wir hiergegen verstießen. Das Fell eines Bären soll man nicht teilen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.
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