Künstler: Ancher, Anna Entstehungsjahr: um 1900 Maße: 32,7/32,1 × 25,9/24,7 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Skagen Sammlung: Helga Anchers Fond Epoche: ...
Die Masse bringt es nicht. – Nur keinen Neid – der überfüllte Kleiderschrank, die vollgestopfte Kommode, fünfzig Krawatten, hundert Taschentücher machen noch nicht das Ebenbild eines Brummel. Der Geschmack triumphiert über Kisten und Kasten, Farben und Schattierungen, Stil ...
Selbstporträt Beruf: Malerin Geburtsdatum: 18.08 ... ... Wänden und blauen Türrahmen , um 1914, Skagen, Helga Anchers Fond Interieur mit Kommode , um 1900, Skagen, Helga Anchers Fond Interieur mit Mann, Strümpfe ...
Voigtsberg Der Sommer schwand, und ich sah mit bangen Ahnungen, wie ... ... »Na, Haubolden,« sagte die Alte mit grimmigem Lachen, »macht's eich kommode! Stellt eich den Schrumpel nor balde zorechte, denn hinte (heute abend) wern ...
Sachregister mit 550 Stichwörtern einschließlich solcher, die gar nicht in dieses Buch ... ... ff. Knüpfteppich 79, 80 Kofferpacken 412, 413 Kommode 48 Kommunion 146 Kompott 391 Kondolenzbesuch 336, ...
Line Jepsen Eine schmerzende Unruhe und Sehnsucht trieb mich manchmal hinaus aus ... ... war mit gelben Steinen gepflastert, an der Wand stand ein Bett, eine Kommode und in der Ecke ein kleiner Kanonenofen. Vor dem Fenster saß eine große, ...
Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... ein Waschtisch mit einer großen und einer kleinen Waschschüssel, ein Kleiderschrank und eine verschließbare Kommode, meist unbekannte Größen in der Durchschnittsgaststube, ein einladender Sessel und ein Tisch, ...
Als ich wiederkam Dieselbe Stätte, die bis dahin all mein Glück ... ... auch hier während der vierzig Jahre vor sich gegangen waren, fand ich auf der Kommode, auf demselben Platz wie vordem, das Buch von der Christenverfolgung. Wie sonderbar, ...
Frühe Erinnerungen Aus meiner frühesten Kindheit hebt sich ein Ereignis ab, das sich ... ... bestellte die Mutter Grüße von Onkel und Tante. Der Großvater ging langsam an die Kommode und zündete die hochbeinige, blecherne Öllampe an. Nun erst konnte ich ihn recht ...
Das Räuberwesen Der Raubmörder August Sternickel vor den Geschworenen Die Zeiten der ... ... des Staatsanwalts Matthias bekundete die Zeugin: Willy Kersten habe in ihrer (der Zeugin) Kommode gewühlt. In der Kommode lag ihr Portemonnaie, in dem etwa eine Mark enthalten war. Das Portemonnaie war ...
... .« Ich sah mich im Stübchen um, den Glanzpunkt bildete die Kommode mit den rosenbemalten, goldberänderten Tassen, und zwischen diesen Tassen lag ein großes, dickes Buch, das zog mich an. Eilig trat ich an die Kommode, streckte die Hand aus und fragte: »O, ein Buch! Darf ...
10. Kapitel Persönliche Erlebnisse auf dem Sonnenstein. »Störungen« als ... ... Zimmer verschlossen gehalten und die Schlüssel abgezogen, sodaß mir nur ein einziges Schubfach einer Kommode mit einigen Bürsten und dergleichen zugänglich war. Schreibmaterial besaß ich nicht; alle meine ...
XIX. Der Kassensturz. Ich übergehe die einzelnen Szenen, die sich ... ... , daß bei meiner Verhaftung der Geldbetrag in meinem Wohnzimmer in einem unverschlossenen Fache der Kommode unverbraucht gelegen hat. Auf dem Korridor rief ich den Gefreiten zu mir ...
Auf den Philippinen Dienstag, 10. Mai. Um halb fünf ... ... Ecke, daneben ein kleiner Waschtisch; an diesen schloß sich an der andern Wand eine Kommode, auf der mehrere Madonnen und Heilige standen, denen zu Ehren ein Öllämpchen brannte ...
9. Der Voigtsberg. Vom Zechenhäuschen ersteigen wir noch einmal den Hügel ... ... suchte. »Na, Haubelden,« sagte sie mit grimmigem Lachen, »macht's Eich kommode. Stellt Eich Eiern Krempel nor balde zerechte, denn hinte (heute abend ...
VII. Die »goldene« Freiheit. Ich wandte mich damals zunächst ... ... bezahlen war, wollte ihm das Geld nicht herausgeben. Sie stellte sich schützend vor die Kommode, in der es lag. Da hätte er sie durch körperliche Mißhandlung, Stöße ...
... mit Vorhang oder einen Kleiderständer ersetzen. Die Kommode ist unerläßlich im Fremdenzimmer, und sehr möchten wir die geehrten Wirtinnen bitten, beide Möbel, Schrank wie Kommode, doch dem Gaste unbeschränkt zur Verfügung zu stellen und nicht ... ... Gast sich anzieht; auch nicht einige Schiebladen der Kommode, mit irgend 'was angefüllt, verschlossen zu halten. ...
Verheiratet Den ganzen Winter hindurch war mir meine Braut sehr verdächtig vorgekommen ... ... denn ein Glück, daß meine Frau wenigstens das Nötigste hatte: ein Bett, eine Kommode, und die allernötigste Wäsche. Ein Sofa kaufte sie noch in bar und einen ...
... . Selbst an dem vergilbtesten Fenster hing ein Fähnchen Gardine, und die wurmstichigste Kommode schmückte eine weiße Auflage mit kleinen billigen Porzellanzieraten darauf. Dagegen fand ich ... ... der Meierei. Einige der Mägde hatten anstatt der altertümlichen Lade auch schon eine Kommode, so daß der Raum durch diese Möbelstücke im Verein mit ...
Erstes Kapitel Aus der Jugendzeit (1777–1792) Mein Vater war ein sehr ... ... der Frau Kriegsrätin stieß, nichts als ein Bett ohne Vorhang, zwei Rohrstühle und eine Kommode. Ich schluckte die Enttäuschung hinab, verdrängte mit raschem Entschluß meine phantastischen Erwartungen und ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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