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Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein Lebenslauf [2] [Kulturgeschichte]

Mein Lebenslauf. (Von Nr. 2, K.F. 1 ) Wenn ... ... zum Beobachten aller Militär- und Zivilvorgänge. Die Verpflegung war nicht schlecht, die Besoldung miserabel. Meinen Eltern hatte ich bereits von Marseille geschrieben, daß ich »Stellung ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Lebenslauf [2]. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,18-66.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... mußt du an deinen Freitagen auch mehr an die Luft gehen. Du siehst ja miserabel aus ...« »Ich hab seit drei Wochen an meinen Freitagen immer ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Drittes Buch [Kulturgeschichte]

Drittes Buch Intermezzo Klagenfurt 1850–1852 Es war ein trauriger, ... ... Erzählung verlassen, war ich aber noch lange nicht so weit. Es ging mir recht miserabel. Da kam mir von außen eine unverhoffte Überraschung, ein Gruß aus der Heimat ...

Volltext Kulturgeschichte: Drittes Buch. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 102-121.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zweites Buch/1. [Kulturgeschichte]

1 Im Herbst 1846 übersiedelte ich nach Wien, um an der dortigen ... ... Prag sind doch ganz andere Plätze! Die hölzerne Ferdinandsbrücke über den Donaukanal war wirklich miserabel, auch wenn man gar nicht an die Prager Brücke dachte. Aber das Leben ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 53-62.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Großknecht [Kulturgeschichte]

Großknecht Schon beim Kommiß hatte ich häufig darüber nachgedacht, ob es ... ... von Wiw und Gesangbok.« So hübsch nun auch der Stall aussah – so miserabel war die Leutekammer. Ein einfenstriges niedriges Loch, mit zerbrochenen Ziegelsteinen ausgelegt und drei ...

Volltext Kulturgeschichte: Großknecht. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 209-240.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Drei Jahre Kavallerist [Kulturgeschichte]

Drei Jahre Kavallerist »Dragoner-Regiment 13« – so hatte man ... ... nehmen. Endlich sitzt der letzte Rekrut zu Roß. »Kerls, das ging ja miserabel, das müssen wir gleich noch mal üben«, sagt der Leutnant. »Abgesessen«, ...

Volltext Kulturgeschichte: Drei Jahre Kavallerist. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 167-209.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zurück nach Wetzlar und weiter [Kulturgeschichte]

Zurück nach Wetzlar und weiter Am 27. Februar 1860 trat ich ... ... Fuß, wenn er sich ein bißchen mit aufs Fechten verlegte. Das Wetter war wieder miserabel. Als ich eines Tages bei stürmischem Schneewetter, das mir ins Gesicht schlug, ...

Volltext Kulturgeschichte: Zurück nach Wetzlar und weiter. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 47-51.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

7. Kapitel. Vom Essen und Trinken. »Der Mensch ... ... dich unterweisen. Zum Messer sprach die Gabel: »Der Franz hält dich miserabel.« »Der Franz,« erwidert' das Messer, »Ist ein unartiger Fresser ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Ballstaat des Herrn [Kulturgeschichte]

Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... helfen, ich denke immer, wenn einer über den Frack schimpft, daß sein eigener miserabel sitzt. Herrschaften, geht doch mal, wenn Ihr in London seid, am Rüssel ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ballstaat des Herrn. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 10-13.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Geheimnisse des Alexianer-Klosters Mariaberg [Kulturgeschichte]

... Brüdern in die Ecke gestoßen. Die Beköstigung im Kloster Mariaberg sei ganz miserabel gewesen. Eines Abends war er im katholischen Gesellenverein und kam etwas spät ... ... weiteres heraus. Er habe Mißhandlungen in Mariaberg nicht beobachtet. Das Essen sei allerdings miserabel gewesen. Es gab gewöhnlich des Mittags Gerstensuppe, ein Stückchen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Geheimnisse des Alexianer-Klosters Mariaberg. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 89-131.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Am Rad [Kulturgeschichte]

Am Rad. Ich folgte dem Aufseher eine Treppe tiefer. Wir kamen ... ... die Maschine nun richtig aus der Richtung, und die Scherung der Decken war geradezu miserabel. M. versuchte alles Mögliche – es ging nicht richtig. Wir schliffen die ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Rad. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 55-64.

Gubitz, Friedrich Wilhelm/Bilder aus Romantik und Biedermeier/Kindheit und schwere Lehrjahre. (1786-1804.) [Kulturgeschichte]

... ihn erhöht hatte, und entgegnete nun: » Eh bien! Ich spiele gewiß miserabel, ihr könnt's riskieren!« – Mir mußten uns fügen; dem berühmten Feldherrn gehorchte die Kegelkugel in Wahrheit »miserabel«, und nachdem er eine Weile den Spaß mit Geduld versuchte, sagte er ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit und schwere Lehrjahre. (1786-1804.). Gubitz, Friedrich Wilhelm: Bilder aus Romantik und Biedermeier. Berlin 1922, S. 17-72.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Hotel nicht einmal elektrisches Licht oder einen Aufzug besitzt. Auch dafür, daß das Essen miserabel, daß der Wein nach dem Pfropfen schmeckt und daß sich in dem Bett ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Bonn/Das Theaterleben hatte ich zur Genüge genossen [Kulturgeschichte]

Das Theaterleben hatte ich zur Genüge genossen. Im Stillen hatte ich ... ... daß er tot ist –, der den Grafen Walltron in den ersten drei Aufzügen so miserabel spielte, als er nur wußte und konnte, fing doch im vierten Aufzug an ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Theaterleben hatte ich zur Genüge genossen. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 148-151.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Neue Mitarbeiter [Kulturgeschichte]

Neue Mitarbeiter. Nun will ich wieder zu unserm Verhältnis in der ... ... Leuten gewesen. Die Spanner hätten sie besser behandelt, selbst der Kautabak sei nicht so miserabel gewesen als hier. Ein dummes Luder sei er, daß er von Berlin weggegangen ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Mitarbeiter. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 82-86.

Schuchardt, Ernst/Sechs Monate Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters/Im Arbeitshaus/Bei der Arbeit und am Feierabend [Kulturgeschichte]

Bei der Arbeit und am Feierabend. Den Montag lernte mich der ... ... : »Schuchardt, Sie machen die Decken sehr schlecht und verarbeiten das Material zu miserabel und ungleichmäßig; bei Ihrer Arbeit ist die Verknüpfung zu lose. Wenn die Decken ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei der Arbeit und am Feierabend. Schuchardt, Ernst: Sechs Monate im Arbeitshaus. Erlebnisse eines wandernden Arbeiters, Berlin [1907], S. 45-55.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Dichter [Kulturgeschichte]

Dichter Dichter vor, einerlei, ob dieser ein dramatischer oder lyrischer ... ... einer Rolle bedacht. Denn wenn das Stück mißfällt, so hat man jedenfalls die Rolle miserabel gespielt, und wenn das Stück einen starken Erfolg erringt, so war die Rolle ...

Volltext Kulturgeschichte: Dichter. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 21-26.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Der Geburtstag ist ein sehr schöner Tag, so lange er in die ... ... Dies wird am nächsten Geburtstag wörtlich wiederholt. Man hat im vorigen Jahr immer miserabel ausgeschaut und wird an dem diesjährigen Geburtstag um die prächtige gesunde Farbe und die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 5-14.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Kostümfest der Künstlerinnen [Kulturgeschichte]

Kostümfest der Künstlerinnen Kostümfest der Künstlerinnen, ein Fest, das ausschließlich ... ... glänzend aussieht, denn dadurch bestimmt man alle Damen zu der Äußerung, daß man sehr miserabel aussehe. Um sich allgemein beliebt zu machen, erscheine man also höchst unvorteilhaft gekleidet ...

Volltext Kulturgeschichte: Kostümfest der Künstlerinnen. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 51-52.
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