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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/2. Mieter und Vermieter [Kulturgeschichte]

... ob er geschubst, gestoßen und angerempelt wird, er sieht nicht die Warnung: Achtung, Dacharbeit, und kommt nicht zur Besinnung, wenn ... ... was sie dafür bekommen und ob sie sehr viel Schmutz dabei machen? Sieht man zu Hause, daß man trotz der Genauigkeit, mit der ... ... geschnitzter Schrank in das Zimmer getragen, und man sieht sofort, daß ein großes Stück der Schnitzerei abgebrochen ist ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Mieter und Vermieter. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 967-982.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Vom Benehmen im Gast- oder Kaffeehause [Kulturgeschichte]

... einer Taschenbürste das Haar zu bearbeiten; das sieht unschön aus und setzt jeden dem Verdachte aus, ein eitler Mensch zu ... ... die man zu Hause übt, sich in öffentlicher Gesellschaft empfindlich rächen. Jedem Menschen sieht man es in einem Gasthof oder Kaffeehause, infolge der dort herrschenden Ungezwungenheit, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Benehmen im Gast- oder Kaffeehause. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 116-120.

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/F. Die Treuen Helfer [Kulturgeschichte]

F. Die Treuen Helfer »Ich bin eine Hausangestellte. Man hat ... ... lang der gleichen Familie gedient – durch drei Generationen. Der Staat sieht uns über die Schulter Wer Hausangestellte einstellt, wird damit juristisch zum » ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Treuen Helfer. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 129-132.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

... hübsch kann sich statt des Leuchters auch ein alter Wachsstock ausnehmen. Unglücklich sieht dagegen fast immer ein »Rauchservice« aus. Ein solches Tischchen ist ... ... sitzen und die Welt schwarz auf weiß an sich vorüberziehen zu lassen. Doch sieht es weniger schön aus, wenn Zeitungen, Zeitschriften ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Gubitz, Friedrich Wilhelm/Bilder aus Romantik und Biedermeier/Carl Maria von Weber - Grabbe - Heinrich Heine. (1821-1825). [Kulturgeschichte]

Carl Maria von Weber – Grabbe – Heinrich Heine. (1821–1825). ... ... Brief Sie in vollem Wohlseyn und in Ihrem gewöhnlichen Humor antreffe. Mit meiner Gesundheit sieht es jetzt etwas besser aus. Ça ira. Anbei übersende ich Ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Carl Maria von Weber - Grabbe - Heinrich Heine. (1821-1825).. Gubitz, Friedrich Wilhelm: Bilder aus Romantik und Biedermeier. Berlin 1922, S. 381.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... ebenso schlechtschließende Kragen oder Rockquäder. Grade bei Sommerkleidern sieht man am häufigsten schlechtsitzende Gürtel, die krampfhaft an Rock oder Taille festgesteckt ... ... , die auf der Straße plötzlich einen Verlegenheitstaumel bekommen, fürchterlich. Der eine sieht emsig nach der Uhr, der zweite studiert die Schaufenster, der dritte thut ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/F. Die Kunst zu reisen [Kulturgeschichte]

... . Allerdings haben sie den Nachteil, daß man weniger von der Landschaft sieht, da das Blickfeld durch die Tragflächen eingeschränkt wird. Wer bei schönem Wetter ... ... schon aus Gründen der Eitelkeit. Man vergesse auch nicht einen hübschen Hausmantel. Es sieht nicht sonderlich gut aus, wenn man zur Nacht ...

Volltext Kulturgeschichte: F. Die Kunst zu reisen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 410-435.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

... Lorgnette ansieht. Das Alles gehört entschieden zu dem allerschlechtesten Tone. Der Geck sieht aus, als wäre er dem Auslagefenster eines Friseurs entnommen. Er ist auch ... ... und pfeift seinem Groom. Folgt man ihm aber unbemerkt von Ferne nach, so sieht man ihn in irgend eine Kneipe gehen. Gegen die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit [Kulturgeschichte]

Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit. »Er ... ... es ist sehr unangenehm für die Wirtin, wenn sie ihre Gäste durch Hitze leiden sieht. Auf die zierliche und geschmackvolle Einrichtung einer Tafel kommt es bei einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftliche Pflichten der jungen Dame in ihrer Häuslichkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 90-98.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Anzuge und dem Aeußern [Kulturgeschichte]

Von dem Anzuge und dem Aeußern. In der eigenen Wohnung kann ... ... Man muß ihn vielmehr stets in der Gewalt und im Auge behalten. Nichts sieht ungeschickter oder linkischer aus, als die Hände in die Taschen zu stecken, oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Anzuge und dem Aeußern. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 111-114.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Zwölfte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Zwölfte Wahrnehmung. Alle, welche das Unglück hatten, durch Erziehung und Umgang ... ... zu geben, angesehen ist? Fast alles, was der Zögling der verfeinerten Ueppigkeit täglich sieht, hört, schmeckt, fühlt und thut, das allermeiste von dem, was seine ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwölfte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 323-325.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Prozeß gegen den Bankier August Sternberg wegen Sittlichkeitsverbrechen [Kulturgeschichte]

... ihrem Auftreten ein ganz anderes Wesen. Man sieht es ihr an, daß sie sich von einer Schuld und Last befreit ... ... an Frau Dreßler hat sie immer vorbeigesehen. Ihre Tante hat gesagt: der Frida sieht man es immer gleich an, wenn sie lügt. Und jetzt? Jetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Prozeß gegen den Bankier August Sternberg wegen Sittlichkeitsverbrechen. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 3.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... mundfeuchter Bißstelle sich das Halbrund einer mehr oder weniger vollständigen Zahnreihe abzeichnet, sieht nicht sonderlich appetitlich aus. daß sich der Herr über die ihm ... ... . Denn je geringer die Sachkenntnis, desto präziser das Urteil. Die Wirklichkeit sieht – sofern wir von »solchen« Bars reden ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von Briefen und dem Briefwechsel [Kulturgeschichte]

Von Briefen und dem Briefwechsel. Der Mann von Bildung weiß natürlich ... ... besten Absicht. Wenn man einen Brief empfängt, dessen Handschrift man nicht kennt, sieht man zunächst nach der Unterschrift; fehlt diese, so ist das Beste, was ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Briefen und dem Briefwechsel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 141-145.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen [Kulturgeschichte]

Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen. Bei den hochentwickelten Verkehrsmitteln ... ... Herr mit uns, der einen Platz in der Mitte der Bank eingenommen hat, und sieht man, daß der bejahrte Mitreisende müde ist, so räumt man ihm wulig den ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Verhalten auf Reisen und in Gasthöfen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 123-127.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... erfüllten »besten Stube« in den wirklichen Wohnraum sieht, und daß man aus der Kleidung der Frau, die auch bei harter ... ... jeden einigermaßen feinfühlenden Menschen muß es aufs tiefste beschämen oder peinigen, wenn er sieht, daß der Haushalt seinetwegen in Unordnung gerät oder ihm gar Opfer irgendwelcher ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/3. Einkäufe und Besorgungen [Kulturgeschichte]

... seine Wünsche der Verkäuferin mitteilen, solange diese noch einen anderen Kunden bedient. Sieht man aber, daß die Dame, auf deren »Abfertigung« wir warten, ... ... wird sie angestaunt wie ein Wundertier und Schweigen herrscht rings im Kreise. Man sieht ehrfurchtsvoll zu ihr auf, man beneidet sie um die künstlerischen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Einkäufe und Besorgungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 982-998.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im öffentlichen und gesellschaftlichen Leben/Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Ob wir schnell, ... ... dürfen hierbei nicht angelegt werden. Mangelt es in den Anlagen an Sitzplätzen und sieht ein Herr eine anscheinend ermüdete Dame, die mit den Augen einen freien Platz ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf der Straße und in Anlagen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 106-111.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Siebzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Siebzehnte Wahrnehmung. Alle diese Menschen, vorzüglich aber diejenigen unter ihnen, ... ... sich und ihr Betragen zur Bewunderung der Neulinge so ausnehmend zu schmücken wußte. Da sieht er denn – und er sieht es so oft, daß es ihn nicht weiter befremden kann – daß der ...

Volltext Kulturgeschichte: Siebzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 343-345.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

... Ihrer Gesprächspartnerin erkundigen wollen – dann sieht es anders aus. Ist besagte Dame viel älter und auch viel ... ... einmal ein »Ganz meinerseits!« für nötig hält. Ja, so sieht es im Kopf von Herrn Busch aus. Dabei hätte er ... ... weiße Nelke in die Mitte binden lasse. Das lockert auf, sieht farblich sehr hübsch aus und spricht nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.
Artikel 321 - 340

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