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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Verbeugungen/Verbeugung beim Fortgehen [Kulturgeschichte]

Verbeugung beim Fortgehen. Welche der vorgenannten Verbeugungen man beim Verabschieden wählt, hängt davon ab, in welchem Verhältnis man zu der Person steht, der die Verbeugung gilt. Nach Ausführung der Verbeugung gehe man erst mit dem linken und dann mit dem rechten Fuß einen Schritt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verbeugung beim Fortgehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 93-94.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Anwendungen der Armhaltungen [Kulturgeschichte]

Anwendungen der Armhaltungen. Haltung der Arme beim Überreichen oder bei Empfangnahme eines Gegenstandes, beim Entlassen, beim Darbieten der Hand zur Begrüßung oder zum Verabschieden, beim Platzanbieten. Während man beim Überreichen oder bei Empfangnahme eines Gegenstandes ...

Volltext Kulturgeschichte: Anwendungen der Armhaltungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 198-216.

Liebknecht, Wilhelm/Aus der Jugendzeit [Kulturgeschichte]

Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... sofort einen Wagen, und wir fuhren nach der Hasso-Nassoven-Kneipe, um uns zu verabschieden. In kurzen Worten teilte ich den Korpsbrüdern mit, was geschehen war und daß ...

Volltext von »Aus der Jugendzeit«. Liebknecht, Wilhelm: Aus der Jugendzeit. In: Liebknecht, Wilhelm: Erinnerungen eines Soldaten der Revolution, Berlin 1976. S. 59–99..

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... gesund werden. Sie sei nur gekommen, sagte sie, um sich von mir zu verabschieden, denn es täte ihr furchtbar leid um ihre Freundin, die sie doch so ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... nur mit Männern eingehen, bei denen man ruhig bleibt und die man gegebenenfalls kaltblütig verabschieden kann. Sonst ist das Unglück da ...« Eines Morgens war sie ganz ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir laden ein [Kulturgeschichte]

Wir laden ein Tun wir das, so müssen wir zu allererst, ... ... ins Vorzimmer zu begleiten, außer es handelt sich um einen Gast von besonderer Distinktion. Verabschieden sich alle, so gibt man ihnen das Geleite bis zur Wohnungstüre. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir laden ein. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 129-134.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/50. Kapitel. Besuche [Kulturgeschichte]

Fünfzigstes Kapitel Besuche. War man zu einer Hochzeitsfeier geladen, so ... ... und findet ihn sehr beschäftigt, so hat man sich sobald wie möglich wieder zu verabschieden, ohne eine Spur des Unmuts an den Tag zu legen. Macht man ...

Volltext Kulturgeschichte: 50. Kapitel. Besuche. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 168-177.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

Das Diner. »Gnädige Frau, der Wagen ist da.« » ... ... um sich zuerst von der Hausfrau, dann von dem Herrn des Hauses dankend zu verabschieden: »Vielen Dank für den schönen Abend!« »Herzlichen Dank für Ihre Gastfreundschaft!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... . Unwohlsein 359. Urteile, vorschnelle 69. V. Verabschieden 146. Verbeugung 181. Verdienstorden 266. Verkehr der Verlobten ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/25. [Kulturgeschichte]

XXV. Da ich mit Bötel abzuwechseln genötigt war, trat ich ... ... . Dienstag abend wird der beliebte Darsteller sich als »Onkel Bräsig« im Thalia-Theater verabschieden. Die deutsche Kunstgemeinde New-Yorks wird dem scheidenden Künstler an diesem Abend herzliche ...

Volltext Kulturgeschichte: 25.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 213-225.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins Fenster hinein. Strahlender Sonnenschein liegt über der schönen Gotteswelt, und jenseits von der Landstraße her tönt das Lied ... ... deponieren, wertvolle Sachen einzuschließen und uns von unsern näheren Bekannten durch einen Besuch zu verabschieden.

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Empfangstage [Kulturgeschichte]

Empfangstage. Man nannte sie früher »Jours Fixes ...« Diese ... ... einer neuen Person benützt man oft, um sich mit irgend einer glaubhaften Ausrede zu verabschieden. Wer sich ohne plausiblen Grund lange Zeit von den Empfängen eines Hauses fern ...

Volltext Kulturgeschichte: Empfangstage. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 36-39.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/54. Kapitel. Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Vierundfünfzigstes Kapitel Besuche empfangen. In Frankreich empfängt man seine Besuche an ... ... hat sie einen Gast nur zur Salontür zu begleiten, sich dort von ihm zu verabschieden. Die Dame des Hauses darf einen Herrn, der einen formellen Besuch bei ...

Volltext Kulturgeschichte: 54. Kapitel. Besuche empfangen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 182-188.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

Die Festtafel. Festessen sind die vornehmste und formellste Art geselliger Vereinigungen und ... ... sie im Speisezimmer erst den Platz derselben aufzusuchen und sich dort mit höflicher Verbeugung zu verabschieden. Sobald allseitig die Plätze eingenommen, begrüßt man sich noch einmal durch Kopfneigung nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/3. [Kulturgeschichte]

III. Ich machte diesmal von Heine's Vorschlag keinen Gebrauch und ... ... zu, »ich fürchte, Ihr werdet noch Schlimmes erleben!« »Sie scheinen mich zu verabschieden, theurer Meister!« sagte ich, »werde ich Sie nicht mehr wiedersehen?« Sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 181-185.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Hans von Bülow [Kulturgeschichte]

Hans von Bülow Eines Nachmittags gegen drei Uhr besuchte ich Hans v ... ... da zum ersten Male sah, ging ab und zu durchs Zimmer. Ich wollte mich verabschieden, aber er ließ mich nicht gehen, ich mußte noch mit ihm Tee trinken ...

Volltext Kulturgeschichte: Hans von Bülow. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 97-99.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Besuche im Jenseits/11. [Kulturgeschichte]

XI. »Aber diesmal muß ich Rossini sehen,« sagte ich zu ... ... .« »Wir werden gleich da sein,« sagte Heine; »ich werde mich aber sofort verabschieden.« »Rossini ist ein Musiker, der Ihnen vor allen behagen müßte!« rief ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 216-221.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Gotha [Kulturgeschichte]

Gotha. Den 18. kam ich nach Gotha. Den 22. erhielt ... ... der, daß, wenn der Hof in den zwei Jahren Ursache hätte, jemanden zu verabschieden, er solches tun könnte bei einer halbjährigen Vorheraufkündigung, der Schauspieler aber nicht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Gotha. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 77-82.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... überflüssig ist. Waren die ersten Gäste eben im Begriff, sich zu verabschieden, wenn neue eintreten, ist zu empfehlen, dies noch ein wenig zu verzögern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Ein Kapitel vom Grüßen [Kulturgeschichte]

... wohnenden Freundin oder in diesen Laden führe, verabschieden. Thut sie aber nichts dergleichen, und ersiehst Du aus ihrem lebhaften Geplauder ... ... herabsetzen, wenn z.B. Damen sich nach oberflächlicher Bekanntschaft nicht begrüßen, nicht verabschieden können, ohne sich zu küssen. Für den Unbeteiligten hat dies Küssen immer ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kapitel vom Grüßen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 276-290.
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