'Singe, wem Gesang gegeben'. Verlag: Gerhard Stalling, Oldenburg i. Pr..
O selig, wem ein Herz zu eigen....
'Mit wem hab' ich das Vergnügen?'.
Vorwort. Feine Sitte – zwei kleine Worte und ein unbeschränkter Begriff! Feine Sitte ist das Ergebnis innerer Lebensweisheit und äußerer Lebenskunst. Wem sie zu eigen, dem ist ein Freibrief gegeben, der Thüren und Herzen öffnet ...
2 Den Anstoß dazu gab der Kunsthistoriker Dr. Gustav Heider, der im Unterrichtsministerium angestellt und beim Minister besonders beliebt war. Bei wem wäre er nicht beliebt gewesen, der stattliche Mann mit dem schönen Kopf, dem ...
die Haustiere, welche in manchem Haushalt, namentlich bei kinderlosen Leuten oder einzelnen Damen, eine sehr gewichtige Rolle spielen, was sehr begreiflich. Denn wem Kinder versagt blieben oder vom Geschick auferlegt wurde, ganz einsam durchs Leben zu ...
I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins ... ... von der Landstraße her tönt das Lied des Wanderburschen zu mir herüber: »Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite ...
Kreuz-Polka Kreuz-Polka. Woher und von wem dieser Tanz stammt, ist unbekannt. Er soll im Jahre 1850 zuerst in Berlin aufgekommen sein. Der Gehschritt und der pas de bourrée liegen zu Grunde. Die Musik steht ...
Ein bewährtes Sprichwort lautet: »Sage mir, mit wem du umgehst, und ich sage dir, wer du bist.« Mit gutem Recht kann dieses Sprichwort verändert werden, ohne seine Richtigkeit zu verlieren, und der Ausspruch: »Zeige mir deine Häuslichkeit, und ich sage dir, wes ...
Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten Die Liebesdramen des alten Homer beruhen bekanntlich ... ... die jedoch der unsterbliche klassische Dichter des grauen Altertums in herrlicher Weise besungen hat. Wem geht nicht noch heute das Herz auf, wenn er sich der schönen Jugendtage ...
... , Kolmar, Sulzbach. Im Advent reisten wir nach Straßburg. Wem hätte es da nicht gefallen sollen? Straßburger Publikum konnte Schauspieler bilden. Noch war ich an keinem Ort, wie da, wo man unterscheiden konnte, wem der Beifall und das Mißfallen galt, dem Autor, dem Direkteur oder Schauspieler ...
... Vortragende lasse sich nicht durch Ängstlichkeit oder Unsicherheit veranlassen, stecken zu bleiben! Wem ein Fehler vorkommt, der gehe darüber hinweg und suche nicht dmch Wiederholung ... ... abgeben; er wird dann den Leistungen der Mitspielenden seine Anerkennung nicht versagen. Wem eine Rolle in einem in der Gesellschaft aufzuführenden Theaterstück angeboten ...
Von dem Spiel. Wem es an Verstand, an Lebensart, an Leichtigkeit, an gutem Ton mangelt, mit einem Worte, wer so ziemlich ein Tropf oder ein Einfältiger ist, kann dennoch Aufnahme in der Welt finden, wenn es ihm gefällt. Ein solcher Fall ist ...
Die Gruppengrenzen Daß man sich der Gruppe etwas anpassen soll und dies ... ... Mindestens ebenso wichtig ist aber, wie bereits bemerkt, die Frage: Wer spricht mit wem? Beck hat festgestellt, daß an seiner Schule nicht nur die Schüler »saftig« ...
XXIII. In die Arbeit. Wer das Liebste verloren hat, und wem durch solches Hinscheiden alle Aufgaben genommen sind, die jahrelang sein Leben ausfüllten, der weiß, wie grenzenlos einsam die Tage vergehen, wie zwecklos uns das eigene Dasein erscheint, und wie überwältigend uns die ...
I Unser Heim. 9. Einrichtung im allgemeinen. Das bekannte Wort: »Sage mir, mit wem du umgehst, und ich will dir sagen, wer du bist,« läßt sich bequem und ebenso bezeichnend in ein anderes umsetzen: »Sage mir, wie du wohnst, ...
Lange, C. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts begannen in Königsberg ... ... ihrer Originalität halber auszüglich angeführt sein. Sie beginnt folgendermaßen: »Quaesitus primum: bei wem er den Buchhandel erlernt, dessen er sich in seinem supplicato gerühmt? Respondit ( ...
Meinhold, C. C. Der Stadt Dresden war es erst im ... ... gedrucket hat Der Gimel Bergen von Lübeck In der Moritzstraßen an einer Eck. Wem's nun zu kaufen wolgefelt Der kriegt's bei ihm umb leidlich Geldt. ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... Volksmelodien; es lebt in den südlichen Teilen Italiens immer noch ein Rest griechischen Geistes. Wem wären die Gesänge des Volkes bei der Wein- oder Olivenlese nicht als etwas ...
... , welche ein großes Jahreseinkommen besitzen. Beneidenswert, wem ein eignes Haus oder eine Amtswohnung zur Verfügung steht, was ja leider ... ... kalt oder in geheiztem Zimmer schlafen solle, ist schwer im allgemeinen zu beantworten. Wem es bekommt, der schlafe gewiß kalt, denn der Kopf wird morgens klarer ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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