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Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

... Pfennig übervorteilt oder mir sonst eine unehrenhafte Handlung zuschulden kommen lassen? Niemals. Wenn ich mit meinen Gästen irgendwo an dritten ... ... in jeder Weise seine Pflicht, läßt sich nach keiner Seite hin etwas Anstößiges zuschulden kommen und bleibt doch dabei die verachtete, in jedem besseren Kreis ›unmögliche ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/72. Kapitel. Gatten [Kulturgeschichte]

Zweiundsiebenzigstes Kapitel Gatten. Mann und Frau repräsentieren das Haus. Der ... ... gegen seine Frau, und wenn er auch schon lange mit ihr verheiratet ist, Nachlässigkeiten zuschulden kommen lassen. Er soll ihren Verlobungstag, ihren Hochzeitstag, ihren Geburtstag nie ...

Volltext Kulturgeschichte: 72. Kapitel. Gatten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 221-226.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/4. [Kulturgeschichte]

4. Nun der Flügel angeschafft war, stellten sich auch Gesangsschülerinnen ein ... ... gegen Unarten zu wehren. Als einst ein jüngerer Kapellmeister sich solch eine Ungehörigkeit zuschulden kommen ließ, weil etwas nicht sofort stimmte, sagte sie ihm ebenso ruhig als ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 95-98.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/19. [Kulturgeschichte]

19. Es war nicht mein Verdienst, wenn ich schon in früher ... ... und damit des musikalischen Ausdruckes gleich, und das hat sich weder Mozart noch Beethoven zuschulden kommen lassen. Noch zu meiner Zeit hätte sich kein Künstler ein solches ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 139-147.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... bereits Niedergeschriebenem geschehen; Änderungen, Ausstreichungen und Hinzufügungen zwischen den Zeilen sollte sich kein Briefschreiber zuschulden kommen lassen; zumal in Briefen an Höhergestellte, in Bittgesuchen oder Eingaben darf so ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/18. Kapitel. Pünktlichkeit [Kulturgeschichte]

Achtzehntes Kapitel Pünktlichkeit. »Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige.« Hochgestellte ... ... aber darf sich die Hausfrau, die Pünktlichkeit von ihrer Umgebung verlangt, selbst keine Unpünktlichkeit zuschulden kommen lassen. Wenn die Hausfrau selbst des öfteren eine halbe Stunde später, ...

Volltext Kulturgeschichte: 18. Kapitel. Pünktlichkeit. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 77-80.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/74. Kapitel. Erwachsene Kinder [Kulturgeschichte]

Vierundsiebenzigstes Kapitel Erwachsene Kinder. So sehr sich Eltern auch oft den ... ... Sie soll stets freundlich sein, sie soll keine Nachlässigkeit in ihrer äußeren Erscheinung sich zuschulden kommen lassen, soll sich keine Mühe für das Wohl jüngerer Geschwister verdrießen ...

Volltext Kulturgeschichte: 74. Kapitel. Erwachsene Kinder. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 229-239.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

Der »Sozialdemokrat« Nachdem endlich alle vorhergehenden Hindernisse überwunden waren, erschien ... ... , die sich sowohl zahlreiche Polizeibeamte wie Staatsanwälte und Untersuchungsrichter in der Behandlung unserer Genossen zuschulden kommen ließen. Namentlich wurde bei den zahllosen Haussuchungen in der Regel keine der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung [Kulturgeschichte]

Sechsundvierzigstes Kapitel Musikalische Abendunterhaltung. Ist man zu einer Gesellschaft geladen, ... ... auch an Kunstsinn. Besonders Damen lassen sich auf diesem Gebiet oft leicht etwas zuschulden kommen. Häufig fordern Damen irgendeinen Gesangs- oder Klavierkünstler mit dem liebenswürdigsten Kunstenthusiasmus ...

Volltext Kulturgeschichte: 46. Kapitel. Musikalische Abendunterhaltung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 160-163.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

Aus der Kinder- und Jugendzeit Will man einen Menschen genauer beurteilen ... ... uns denn auch nach böser Bubenart die Aushebung von Vogelnestern und die Wegnahme von Vogeleiern zuschulden kommen ließen. Auch war das Obststrippen, wie wir es nannten, eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Kämpfe mit der deutschen Polizei [Kulturgeschichte]

Kämpfe mit der deutschen Polizei Während der zwölfjährigen Dauer des Sozialistengesetzes war ... ... üben für all die Frevel, die man von jener Seite sich gegen uns hatte zuschulden kommen lassen. Noch heute steigt mir das Blut zu Kopfe, gedenke ich jener ...

Volltext Kulturgeschichte: Kämpfe mit der deutschen Polizei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94-106.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Justizrats Levy [Kulturgeschichte]

Die Ermordung des Justizrats Levy Die Weltgeschichte berichtet über so viele Mordtaten, ... ... Vors. : Es ist von geringem Interesse, ob Grosse sich früher mehrere Veruntreuungen hat zuschulden kommen lassen. Ich will aber Grosse noch fragen: Sind Sie in Ihrer Jugend ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Justizrats Levy. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 197-216.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Gründung der illegalen Parteipresse [Kulturgeschichte]

Die Gründung der illegalen Parteipresse Illegal, gesetzwidrig vom Standpunkt des Sozialistengesetzes ... ... ein gut Teil der Schuftereien, die sich im Laufe der Jahre die »Freiheit« zuschulden kommen ließ, in Szene setzten. So zum Beispiel, als Anfang 1880 die ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründung der illegalen Parteipresse. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel Ich machte mich darauf mit meinem neuen Schiffsvolk an die ... ... einrichten und bestieg sie mit zwei Mann. Um mir jedoch nicht offenbar ein Tollmannsstückchen zuschulden kommen zu lassen, wollte ich es zuvor auf eine kleine Probe anlegen, segelte ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 95-105.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine [Kulturgeschichte]

Der Vereinstag der deutschen Arbeitervereine Die Zahl der Arbeitervereine war namentlich in ... ... was in Anbetracht der »sittlichen Verfehlungen«, die andere Führer der Fortschrittspartei jener Zeit sich zuschulden kommen ließen, etwas nach Heuchelei aussah. Becker machte seine Äußerungen, wie ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Vorgesetzte und Untergebene [Kulturgeschichte]

Vorgesetzte und Untergebene. Zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ist der Verkehr leider oft ... ... zur Folge, und selbst eine Vernachlässigung der Pflichten würde sich der so behandelte Untergebene zuschulden kommen lassen, wenn der eigene Vorteil ihn nicht zwänge, wenigstens das Notwendigste zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorgesetzte und Untergebene. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 127-130.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Erster Teil/Neuntes Kapitel [Kulturgeschichte]

... werden, wenn einer sich eine Nachlässigkeit darin zuschulden kommen ließ. Bei der ersten Theaterprobe zur »Zenobia« sollte Unzelmann, ... ... Verbrechen ließ sich in dieser Probe ein ästhetischer Maschinist mit einem gewaltig dicken Schädel zuschulden kommen. Sogleich donnerte Goethe herauf: »Herr G'nast! schaffen Sie mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Neuntes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 114-124.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Grete Beier wegen Ermordung ihres Bräutigams [Kulturgeschichte]

Grete Beier, Tochter des Bürgermeisters Beier zu Brand, wegen Ermordung ihres Bräutigams vor ... ... der Angeklagten nun nur noch vorhalten, daß sie sich selbst im Gefängnis hat Durchstechereien zuschulden kommen lassen. Zunächst haben Sie auch noch nach dem Geständnis der Abtreibung glühende ...

Volltext Kulturgeschichte: Grete Beier wegen Ermordung ihres Bräutigams. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 12.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Zehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel. Das Herderfest in Weimar. – Emil Devrient. – Lucile Grahn. – Henriette Sontag. – Mein Rücktritt von der Regie. – Heinrich Marr. ... ... entlassen wurde. Der Grund war eine offenbare Beleidigung, die Marr sich gegen den Intendanten zuschulden kommen ließ.

Volltext Kulturgeschichte: Zehntes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 286-299.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei [Kulturgeschichte]

Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei In den bürgerlichen Kreisen glaubte ... ... zu durchkreuzen. Dieser Zweck wurde durch die schnöde Rechtsverletzung, die sich die Chemnitzer Polizei zuschulden kommen ließ, auch erreicht. Bei den Reichstagsnachwahlen in Erfurt und in Magdeburg ...

Volltext Kulturgeschichte: Die ersten öffentlichen Lebenszeichen der Partei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 34-41.
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