§. [86] 14.

Es giebt nichts krankhaftes Heilbare und nichts unsichtbar krankhaft verändertes Heilbare im Innern des Menschen, was sich nicht durch Krankheits-Zeichen und Symptome dem genau beobachtenden Arzte zu erkennen gäbe – ganz der unendlichen Güte des allweisen Lebenserhalters der Menschen gemäss.


Quelle:
Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 51833, S. 86.
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