... auch manchmahl noch wol grösser, mit ziemlich dicken, braunen, oder auch bisweilen braunroth und grünlichten Haar bedeckt. Das Weiblein heisset im ... ... bester Möglichkeit, nach. Die Augbraunen, die Nasenlöcher, die Zähne und die Ohren sind wie die an dem ... ... bedient er sich fast eben als wie wir die unsrigen gebrauchen. Sein Schwantz ist lang. Er wird in den Morgenländern geworffen, in ...
... so groß wie ein Capaun, von Farbe aschengrau, braun oder schwärtzlicht, bisweilen braunroth. Sein Kopf ist dick, der Schnabel kurtz und krumm. Die Augen ... ... ist gut zu essen: führet viel flüchtiges Saltz und Oel. Sein Schmaltz gebrauchet man zu Augengebrechen, die Geschwulst zu zertheilen, zu erweichen ...
... gelbe, weisse, himmelblaue, und sehr schöne caffebraune Seide geben. Doch sind die Spinnen, welche caffefarbene Seide ... ... die andern Spinnenhäuslein: die Eyer sind in denenselbigen in braune Seide eingehüllet, welche gar weitläufftig drum herumgezogen ist, gleichwie sonst auch in andern Spinnenhäuslein. Allein, eben diese braune Seide ist selbst mit einem andern Häuslein von grauer Seide ...
... das Bier, das insgemein getruncken wird. Bevor sie das Getraide zum Bierbrauen gebrauchen wollen, lassen sie es zuvorher in etwas käumen, hernach trucken ... ... wie daß nicht alles und jedes Wasser zum Bierbrauen tauglich sey. Die Bierbrauer ziehen das Quell- und Brunnwasser, welches ...
Ammi Semen. Ammi. Ammi, vel ... ... ist ein zarter, schier gantz runder Samen, stehet als wie Sandkörnlein, grau und braun, schmeckt und riecht gar würtzhaftig, fast wie Thymian oder Wohlgemuth. Der beste ...
... man eine blaßrothe Farbe, auf dem Boden des Gefäßes aber bleibt eine braunrothe, gummöse Materie zurück. Vermischt man diese Tinctur mit sieben oder acht mahl ... ... acidum, so entstehet eine geringe ebullition und Aufwallung, hernach fällt eine braune hartzige Materie zu Boden. Das ...
... und die rothe Ruhr, befördert die Geburt: es wird innerlich und äusserlich gebraucht. Auf einmahl wird ein halbes Quintlein, bis auf ein gantzes eingegeben. ... ... ist von einem Scrupel bis auf ein gantzes Quintlein. Das Hasenfett äusserlich gebraucht, befördert die Däuung, und das eytern der Geschwüre. ...
Culex. Culex , frantzösisch, Cousin , teutsch, ... ... machen, mehr als zu viel bekannt. Sein Leib ist sehr klein, geschlanck, und braun von Farbe. Seine Flügel sind viel länger, als der Leib, und machen ...
Julis. Julis, Jurella, Jura ... ... und mit zarten, bunten, viol- und andern blauen, grün-weiß-roth- oder braunen Schupen bedecket, welche alle durch einander einen Regenbogen vorstellen. Sein Maul ist spitzig ...
... wie eine Tasse, welche man zum Trincken braucht, ist aussenher grau, inwendig weiß, glatt und gläntzend. Es hat eine ... ... Muschelschale führt durch den Urin aus, und stopfet den Leib. Auf der Reise braucht man sie zum trincken, an statt einer Tasse oder andern Trinckgeschirres.
Spalt. Spalt ist ein gläntzender Stein, wie Schupen, ... ... wächset in England und in Teutschland, um Augspurg herum. Die Schmeltzer brauchen ihn die Metalle hurtiger in den Fluß zu bringen.
... Beschreibungen der Pflaster, die zu dergleichen Wunden zu gebrauchen, welche mit diesem oder jenem Gewehr gemachet worden, und von denen man ... ... sich bemühen und einen recht sehr kräftigen Magnet aussuchen, den er zur Artzney gebrauchen könte: der ist schon gut genug darzu, den die Materialisten ... ... das Bluten, werden aber leichtlich nicht als äusserlich gebraucht. Magnes kommt von Magnesia, weil der ...
... ich nur zwey beschreiben, die zur Artzney bräuchlich sind. Die erste wird genannt Pyrola, Dod. Ger ... ... der Brust, wann es als ein infusum oder als ein Pulver wird gebrauchet. Es wird auch äusserlich gebraucht, und unter die Pflaster und die Salben ...
Acacia vera. Acacia. Acacia vera ... ... oder Acaciensaft, ist ein dicker, hart und vester Saft, ziemlich schwer, brüchig, braunroth, und wird in Kugeln oder Ballen zu uns überbracht, welche gemeiniglich fünff bis ...
Cubebæ. Cubebæ , Garz. Acost. frantzösisch, Cubebes ... ... Früchte, dem schwartzen Pfeffer gleich, iedoch ein gut Theil kleiner, runtzlicht, grau und braun von Farbe, eines lieblichen, würtzhaftigen Geschmacks. Sie wachsen in Menge auf den ...
Tubera. Tubera , frantzösisch, Truffe , teutsch, ... ... , auch grösser oder kleiner, ungestalt, fast gantz rund, höckerig und ungleich, auswendig braun oder dunckel, inwendig insgemeine fleischig, wie marmoriret oder adrig und weißlicht. Sie ...
Morhua. Morhua. Molua. ... ... drittehalben Schuh lang und nach Proportion breit ist, auf dem Rücken mit aschengrauen und braunlichten Flecken gesprenget. Sein Rachen und seine Augen sind groß. Er hat vier ... ... gegeben. Die Lake laxiret, unter die Clystire gethan, zertheilet und trocknet, äusserlich gebraucht.
... teutsch, Geyer. Ist ein Raubvogel und Sperbergeschlecht, braun- schwartz oder röthlicht. Er nistet in den ... ... hinten ein Paar grosse, starcke Stacheln oder Spitzen, die er zu seinem Schutze braucht. Sein Gaumen siehet roth, und als wie eine glühende Kohle. Die ... ... lasurblauen Flecken und goldnen Tüpfeln oben drauf bestreuet. Zur Artzney wird er nicht gebraucht.
... Haut unter seinen Schupen glatt ist, dicke, braun, mit schwartzen Flecken gezeichnet. Sein Kopf ist groß, die Augen klein. ... ... von eben solcher Farbe. Sein Bauch ist groß und ungestalt, weißliche und mit braunen Flecken oder Streiffen gezeichnet. Dieser Fisch kommt zu einer so abscheulichen Grösse, ...
Vultur. Vultur , frantzösisch, Vautour , teutsch, ... ... ein grosser Raubvogel, an Gestalt dem Adler nahe gleich. Seine Farbe ist aschgrau oder braun; der Schnabel dicke, starck und krumm. Die Füsse sind groß und mit ...
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