... auf dem Laube der Bäume gerinnet, wie dicke Corianderkörner, von ... ... anders ist, als der dick gemachte Saft des blosen Rohres. Unter ... ... mit der Galle in dem Leibe, zertreibet sie und macht ...
... . Wann dieses Wasser zusammen frieret, so beschliesset, es ein acidum und Säure aus der Luft, welches den Schnee in etwas scharff und durchtringend macht. Im ...
... Sie sauget den Kühen die Eyter aus, dann sie ist eine treffliche Liebhaberin der Milch. ... ... sie so gantz verschlungen. Ihr Biß entzündet den verletzten Theil. Auch wird ...
... etwas sauern Saltze angefüllt, die wird im Sommer bey der kühlen Nacht wie in ein ... ... , die auf das Gras gebreitet werden, woselbst sie hinzufallen pflegt. Sie eröffnnet, und dienet zum Nierensteine, auch die ...
... daß es sie von einander stossen oder wanckend machen kan, noch auch sich in die Cellen der feurigen ... ... corrosivi sch, ätzend oder zerfressend, dann er verzehret das wilde ...
... tragen. Wann dieses Wachs erwärmet, so riechet es als wie Balsam. In Franckreich ist es trefflich rar: die Indianer machen Kertzen draus, ingleichen kleine ...
... , welches stille gestanden, deswegen aber auch nicht gar zu reine ist: man soll dasselbige nicht eher trincken, bevor man es hat sieden ... ... Saltz stecken, das sie aus allerhand mineralischer und metallischer Erde, ...
... Succotrinische Aloe, genennet, dieweil ihrer ehedessen sehr viel aus ... ... für krancke Pferde braucht. Sie ist die gröbste, voll Erde ... ... Magen und stärckt ihn zugleich, wenn man ihn bey der ...
... temperirten Climate und Himmelsgegend die Kröten also giftig wären; ... ... Man hat nicht zu befürchten, daß der Gift in der Kröte ... ... so kräftig, als wie die Landkröten, weil sie nicht so ...
... schämete, und wolte sie mit den Flügeln verdecken, wann man ihn ansiehet. Es giebet mancherley Arten der Pfauen, die nur durch ihre bunten Farben, oder ...
... sind mit krummen Klauen gewaffnet, als wie der Adler und der Geyer: dieselbigen sind gleissend und sehr scharff. Dieses Thier wohnt in den Höltzern und ...
... Haut bedecket. Die Füsse sind dick: an jedem hat er fünff dicke, hart und schupigte Zehen, die mit langen und harten Klauen gewaffnet sind, aber ...
... Seiten gleichwie mit Diamanten versetzet, die an der Spitze einen kurtzen, grünen Stachel ... ... braten, so haben sie einen sehr guten Geschmack. Alle diese Kastanien sind ...
... Japan gezogen und gebauet. Er wird gedörrt und zu ... ... irdenen und wol verstopfeten Gefässen aufbehalten werden, sonst dürffte ihm ... ... in ein bedeckt Geschirr gethan, ein Pfund oder ein Nösel ...
... hat, daß ein und andere Brauer nur etwas weniges von der Hopfenblüte zu diesem Biere nähmen, den wunderlichen Geschmack der Gerste dadurch zu verbessern. ...
... des Mittelmeers und an andern Orten wächst dieses Kraut in grosser Menge. Die Bauren lassen es trocken werden, und brauchen es zum Futter für ihre Ochsen ...
... , schwartz, von lieblichen Geruch, schmeckt wol und saltzig. Das Hauptstück zu ... ... sie geniessen, als wie mit einer trefflich delicaten und gewürtzten Brühe. Dieser Saft ...
... in den holen Bäumen auf, und schläft darinn den gantzen Winter über. Ihre Ohren ... ... flüchtiges Saltz. Das Fleisch ist dienlich zu dem so genannten ...
... Rücken röthlicht, unter dem Bauche schwartz, und an den Seiten gelb: seine Füsse sind gar klein. Dieses Thier findet sich insonderheit in Africa: es ...
... : und krumme schwartze Klauen. In Neu Spanien ist dieser Vogel gar gemein ... ... , und stincken häßlich. Sie führen viel flüchtiges Saltz und Oel. Das ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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