Yga. Yga. Yuvera. Yvoire ... ... fähig sind dreyßig gewaffnete Mann und noch wol mehr zu tragen. Diese Rinde ist des Daumens dicke, 35. bis 40. Fuß lang und vier bis fünff Fuß ...
Nisi. Nisi. Canna. Ging ... ... Nimging. Ist ein chinesisch Kraut, welches einen Stengel treibet, etwa des Fusses hoch, der ist so dicke als ein Kornhalm, und träget Blätter, ...
... Brebis. teutsch, Schaf. Ist des Widders Weib und des Lammes Mutter: oder ein Thier, das Wolle trägt, sehr zahm ... ... succida , zertheilet, wann man sie auflegt: sie wird auch zur Bereitung des Oesypi gebrauchet, gleichwie an seinem ...
... Seefisch, dessen Leib formiret ist als wie des Delphins, jedoch wol zwantzig mahl so groß, insonderheit am Bauche. Seine ... ... ist länger als zwey Fuß. Der Fisch wiegt über tausend Pfund: er ist des Wallfisches Feind. Sein Fett zertheilet. Orca wird dieser Fisch darum ...
... wie ein und andere haben wollen, mit dem Laube des Gerberbaumes, ist weich und grün. Seine Frucht siehet ... ... aufgesammlet, getrocknet und verwahret werden. Die Westindianer bedienen sich des Cocakrautes, als wie die in Ostindien des Betels, und die Europäer des Tabacks. In Peru ist es sehr gebräuchlich; es stärcket und ersetzet die ...
Acus. Acus Aristotelis, frantz. Aiguille d'Aristote , der Hornfisch, ist ein Seefisch, anderthalben Fuß lang, des Fingers dick und gelblicht; siehet einiger massen wie eine Nadel aus, daher ihm ...
Manna. Manna. Manna , frantzösisch ... ... ist ein Succus concretus, ein zusammen gelauffener und geronnener Saft, der viel von des Zuckers oder des Honigs Natur an sich hat, zergehet oder zerschmiltzt gantz leichtlich in dem Wasser, ...
... ist ein Gewürm, das lang, und fast des Daumens dicke ist, rund und weich, sehr feuchte, schleimig und leimig, ... ... auch, als wie die andern. Von dieser Materie sind die sehr curieusen Discurse des Herrn du Verney, von der Academie der Wissenschaften Mitgliedes, nachzusehen, ...
... mit dem Urine ab: wird acht bis zehen Tage nach einander, allzeit des Morgens früh, wann man noch nüchtern ist, und auf dem Lande, ... ... Ihr Mist zertheilet, kühlet, lindert, dienet zu hitziger Geschwulst, wider Wehtagen des Halses, zur Rose und zur Raude. Er wird im ...
Jalapa. Jalap. Jalap, ... ... aus Westindien zugeführet wird. Das Gewächse, welches diese Wurtzel giebet, ist nach des P. Plumier u. Hn. Tourneforts Erachten, eine Gattung Mirabilis frantzösisch ...
Apios. Apios, Matth. Ang. Dod. ... ... Tithymalus radice tuberosa, Pit. Tournef. Das ist eine Gattung des Tithymali, der Wolffsmilch, oder ein Gewächs, welches aus seiner Wurtzel einen ...
Ærugo. Ærugo sive Viride æris , frantzösisch Verdet ... ... ist der Rost vom Kupfer, oder Kupfer, das von dem sauren tartarischen Saltze des Weinsteins ist zerfressen und aufgelöset worden. Wann es bereitet werden soll, so werden ...
Julis. Julis, Jurella, Jura. Ist ein kleiner Seefisch, des Fingers lang, dünn, und mit zarten, bunten, viol- und andern blauen, grün-weiß-roth- oder braunen Schupen bedecket, welche alle durch einander einen ...
... ans mauern: und da gebrauchen sie statt des Kalches und Cements, Leimen oder eine fette Erde, die ... ... wohnen, die sie in ein erhabenes Ort am Ufer des Wassers gebauet haben. Den Ort, wo sie zu schlafen pflegen, bedecken ... ... deswegen fast man ihn bey der Kerbe an, die er an der Wurtzel des Schwantzes hat, und führet ihn hin, wo man nur ...
... , wann man gebissen worden: der Gift aber geht nicht durch die Spitze des Zahnes, sondern durch die daran befindliche Ritze oder Spalte , die wie ... ... nur will lassen thun, dasselbe Theil, das da gebissen worden ist, oberhalb des Bisses, veste binde, damit der Gift nicht allzuweit fortringen ...
... sie entzwey schneiden, damit man die Haut des Wurms heraus nehmen könne, die er darinne gelassen. Sie führen ... ... dann sie hangen sich daran. Man hält dafür, daß des Petus Tochter Pamphilia, in der Insul Cos, zu erst ... ... dancken, daß wir wissen, wie die Seidenwürmer aufzuziehen, als welche unter Regierung des Käysers Justiniani Seidenwürmereyer in Griechenland ...
... Zähne oder Stacheln, dann er mag nicht nur des Menschen Haut durchstechen, sondern auch das Pferd und Ochsenfell: von Farbe ist ... ... abzuziehen und anders wohin zu leiten, wie ingleichen die gar zu grosse Menge des Geblütes zu vermindern, welches sich an gewissen Orten, z.E ... ... Wurm kan sich gar leichtlich an die kleinen Aederlein des Magens und der Därme hangen, und das Geblüt aussaugen ...
... längs an den Zweigen, kommen im Frühjahre heraus, und fallen zu Anfang des Winters wieder ab. Seine Blüten bringen Kätzlein, die lassen aber keine Frucht ... ... Cedria wird nicht gar recht Cederngummi genañt, indem es das reineste Hartz des Baumes ist. Es digeri ret, erweichet, reiniget, heilet ...
Cerusa. Cerusa, frantzösisch, Ceruse , teutsch, das Bleyweiß, ist Bley, welches von der Dunst des Eßiges durchdrungen, dünne gemacht und wie halb aufgelöset, hernach zu einer sehr weissen ...
... groß, und bestehen insgemeine aus fünff gelben Blättern, in Rosenform, die in des Kelches Kerben sitzen, an dem die eine Helffte wie ein Röhrlein ist, ... ... offen und unverwelcket. Wann sie vergangen ist, so wird aus dem dichten Theile des Blumenkelches eine cylinderformige Frucht, die sich an der Spitze in ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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