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Wehr

Wehr [Lueger-1904]

Wehr ( Wuhr ), s. Stauanlagen . Wehrkörper , die in den Wasserlauf eingebaute Konstruktion eines festen Wehres; s. Fig. 10–30 unter Stauanlagen . Wehrkrone ( Wehrrücken, -sattel ), bei hölzerner Konstruktion der Fachbaum , der oberste ...

Lexikoneintrag zu »Wehr«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 896.
Kanal

Kanal [Lueger-1904]

Kanal ( Graben , Gerinne ) ist ein künstlich hergestellter Wasserlauf, in dem die Wasserbewegung durch das natürliche Gefälle bei freiem Wasserspiegel erfolgt. Je nach dem Zwecke , welchem die Kanäle dienen, gibt es: 1. Werkkanäle , Fabrikkanäle, Mühlkanäle ...

Lexikoneintrag zu »Kanal«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 329.
Gebirgsfluß

Gebirgsfluß [Lueger-1904]

Gebirgsfluß , kleinerer bis größerer Wasserlauf im Gebirgs- oder Hügelland mit bisweilen beträchtlicher Geschwindigkeit , entsprechend dem starken, den Betrag von 1 / 500 = 2‰ meist überschreitenden durchschnittlichen relativen Gefälle ; bisweilen Gefällskonzentrationen aufweisend, für Ausnutzung der Wasserkräfte nicht selten gut geeignet. ...

Lexikoneintrag zu »Gebirgsfluß«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 320-321.
Binnenfleeth

Binnenfleeth [Lueger-1904]

Binnenfleeth (Binnentief ), der Sammelgraben der Binnengewässer und Kanäle , ... ... dessen Wasser bei Ebbe durch den Deich ins Meer oder in einen Wasserlauf abführen soll. Somit muß es breit und tief genug sein, um während der ...

Lexikoneintrag zu »Binnenfleeth«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 35.
Einlaßschleusen

Einlaßschleusen [Lueger-1904]

Einlaßschleusen , Vorrichtungen zum Einlassen von Wasser . Man pflegt den Namen auf solche Anlagen zu beschränken, durch die das letztere einem Wasserlauf zu Bewässerungszwecken oder zur Entladung bei Hochwasser entnommen werden kann. In ...

Lexikoneintrag zu »Einlaßschleusen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 243.
Ablagerungsbassin [2]

Ablagerungsbassin [2] [Lueger-1904]

Ablagerungsbassin ( Absitzbecken ) werden verwendet: 1. In der Wildbachverbauung beim Eintritt der Bäche ins Haupttal, um dessen Wasserlauf von den Geschieben der Wildbäche freizuhalten. 2. In ...

Lexikoneintrag zu »Ablagerungsbassin [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 2-3.
Brücke

Brücke [Lueger-1904]

... vorkommen, daß ein Weg und ein kleiner Wasserlauf an ein und derselben Stelle zu übersetzen sind, In diesem Falle ... ... Schiffsverkehr und Floßverkehr kann die Durchflußweite nach in der Nähe befindlichen, denselben Wasserlauf überspannenden Brücken bemessen werden, wenn sich dieselben als richtig dimensioniert erwiesen haben. ...

Lexikoneintrag zu »Brücke«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 325-329.
Quelle

Quelle [Lueger-1904]

... In diesem Falle werden sowohl durch den sichtbaren wie den unsichtbaren Wasserlauf dem Grundwasserreservoir die Vorräte entzogen. Sinkt der Spiegel im unsichtbaren Wasserlauf unter ein gewisses Maß, so versiegt der sichtbare Wasserlauf (die Quelle). Das Absinken des Spiegels im unsichtbaren Wasserlaufe kann ...

Lexikoneintrag zu »Quelle«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 323-325.
Buhnen

Buhnen [Lueger-1904]

Buhnen ( Höfter, Kribben , Schlechten, Schiengen, Schlickfänge , ... ... heftigsten Angriffen ausgesetzt sind [1]. In der Regel werden die Bühnen inklinant gegen den Wasserlauf angeordnet [2]. Deklinante und auf dem Stromstrich senkrecht stehende Bühnen finden weniger ...

Lexikoneintrag zu »Buhnen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 391.
Schiffbau [1]

Schiffbau [1] [Lueger-1904]

... reine Querspantensystem in Anwendung, und für den Wasserlauf wird in der Bilge die untere Ecke des Spantstützbleches weggeschnitten. ... ... Hilfe genommen werden. Bei hölzernen Decks ordnet man an den Schiffseiten einen Wasserlauf an, indem in einer Entfernung von 300–400 mm ... ... vernietet wird (Fig. 12 ). In diesem Wasserlauf wird in jeder wasserdichten Abteilung mindestens ein Loch, das ...

Lexikoneintrag zu »Schiffbau [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 640-654.
Kolmation

Kolmation [Lueger-1904]

Kolmation (aus dem italienischen »colmata« abgeleitet) bedeutet die Erhöhung von ... ... Beim Entwerfen größerer Kolmationen ist eine vorherige Messung der nutzbaren Sinkstoffmengen in dem zu benutzenden Wasserlauf nicht zu umgehen. Die Zuleitung des Schlammwassers zur Kolmationsfläche kann bei unmittelbarer ...

Lexikoneintrag zu »Kolmation«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 567-569.
Straßenbau

Straßenbau [Lueger-1904]

Straßenbau , die Herstellung von Landstraßen und Stadtstraßen. A. ... ... Fig. 2 ), so daß das Niederschlagswasser so rasch wie möglich dem unterhalb bestehenden Wasserlauf zugeführt wird. Liegt die Straße im Ueberflutungsgebiet, so kann man, wenn die ...

Lexikoneintrag zu »Straßenbau«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 342-352.
Hochwasser

Hochwasser [Lueger-1904]

... Fall ist jener, bei welchem ein Wasserlauf das von beidseitigen Hängen herkommende Wasser aufnimmt und weiterführt. Beginnt ... ... , bis die an den Wasserscheiden der Hänge gefallenen Regentropfen in den Wasserlauf gelangen; erst wenn dies geschehen ist, bildet sich im letzteren die eigentliche ...

Lexikoneintrag zu »Hochwasser«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 85-87.
Luftpumpen [2]

Luftpumpen [2] [Lueger-1904]

Luftpumpen für Schiffsmaschinen haben den Zweck, aus dem Kondensator ... ... klein sein, um beim Aufwärtsgehen des Kolbens ein gutes Vakuum zu erhalten. Der Wasserlauf vom Kondensator zur Zisterne muß möglichst kurz und gerade sein. Die Kopfventile ...

Lexikoneintrag zu »Luftpumpen [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 256-257.
Stauanlagen

Stauanlagen [Lueger-1904]

... .a. Fig. 12 ) den alten Wasserlauf abwärts. Es wird empfohlen, für die größte Hochwassermenge einen Niederschlag von 150 ... ... möglichsten Reinhaltung des Teiches ist manchmal am oberen Anfange desselben, wo der natürliche Wasserlauf einmündet, ein durchlässiger Steindamm (als Grobfilter bestimmt) angeordnet, der nach aufwärts ...

Lexikoneintrag zu »Stauanlagen«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 256-272.
Bodenchemie [1]

Bodenchemie [1] [Lueger-1904]

Bodenchemie , die Lehre von der Bodenzusammensetzung, von den im ... ... sich überall da, wo ein guter, kalkreicher Untergrund vorhanden ist oder wo ein natürlicher Wasserlauf den Pflanzen zeitweise ein fruchtbares, kalkhaltiges Wasser zuführt. Das Hochmoor enthält ...

Lexikoneintrag zu »Bodenchemie [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 103-106.
Kanalisation [2]

Kanalisation [2] [Lueger-1904]

Kanalisation der Städte und Ortschaften. Durch die ... ... es durch Regenwasser ausreichend verdünnt ist, durch seitliche Ueberfälle entweder unmittelbar nach einem öffentlichen Wasserlauf oder zunächst nach einem Kanal (Regenauslaßkanal, Entlastungskanal) austreten kann. Letzterer führt entweder nach einem Wasserlauf oder in selteneren Fällen nach einem Ansammlungsbehälter (Teich), von dem nach ...

Lexikoneintrag zu »Kanalisation [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 336-355.
Entwässerung [1]

Entwässerung [1] [Lueger-1904]

... (Talsohle). Der Oberflächenentwässerung ist am besten gedient, wenn der neue Wasserlauf vollständig in das Gelände eingeschnitten ist und keine Dämme besitzt. Wo ... ... ein sorgfältiges und eingehendes Studium aller einschlägigen Verhältnisse verlangt. Von dem zu behandelnden Wasserlauf muß durch ausreichende Voruntersuchungen festgestellt sein, wie groß die in der Vegetationszeit ...

Lexikoneintrag zu »Entwässerung [1]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 462-467.
Bodenplastik [2]

Bodenplastik [2] [Lueger-1904]

... voneinander sind hier am größten – der Wasserlauf stellt also eine Linie schwächsten Gefälles dar. Durch die ... ... -, Stromgebiet – ist dasjenige Stück der Erdoberfläche, dessen Meteorwasser durch den Wasserlauf abgeführt wird; es wird durch die Wasserscheiden begrenzt. Durch jeden ...

Lexikoneintrag zu »Bodenplastik [2]«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 9 Stuttgart, Leipzig 1914., S. 86-87.
Schleusenwehr

Schleusenwehr [Lueger-1904]

Schleusenwehr (Schützenwehr ), eine Stauanlage, deren abschließender Teil – die ... ... für den Steg , welcher zur Bedienung der Schützen und zum Uebergang über den Wasserlauf nötig ist. Die Falle besteht aus zwei getrennten Teilen, einem unteren und ...

Lexikoneintrag zu »Schleusenwehr«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 723-728.
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