Muschelkalkformation ( Muschelkalk ), die mittlere der Triasabteilungen, vorwiegend bestehend aus kalkigen und mergeligen Schichtenreihen. Ihre Unterlage bildet der Buntsandstein, das Hangende der Keuper. Die Natur der in ihnen erhaltenen Reste von Organismen deutet auf Bildungen im flachen und tiefen Meere hin. Es ...
Sperräder verhindern den Rücklauf eines Triebwerkes durch Abnützung gegen die ... ... Radius R oder die Zähnezahl z reichlich groß, damit die mögliche Rückfallstrecke und die Anschlaggeschwindigkeit klein ausfallen. Zur Berechnung der Teilung t in ...
Futtermesser ( Futterklinge, Strohmesser ), meist aus Stahlblech hergestelltes, in der Landwirtschaft zum Schneiden von Futtermitteln wie Stroh Grünfutter, Hackfrüchte u.s.w. gebrauchtes Schneidzeug . Dasselbe wird bei Handbetrieb gewöhnlich als ...
Trochitenkalk , s. Muschelkalkformation , Bd. 6, S. 545.
Keuperformation , oder kurzweg Keuper, überlagert die Muschelkalkformation und wird von dem schwarzen Jura oder Lias bedeckt. Die Gesteine sind im allgemeinen mehr sandig-toniger als kalkiger Natur; es sind Sandsteine in verschiedenen Horizonten (ganz allgemein als Keupersandsteine bezeichnet), Tone ...
Enkrinitenkalkstein ( Trochitenkalkitein ), ein mit Stielgliedern von Enkriniten (Seelilien) angefüllter ... ... in wechselnder Mächtigkeit (bis zu 30 m) die untere Abteilung der oberen Muschelkalkformation im außeralpinen Deutschland und ist meist hellgelb oder hellgrau, kristallin bis dicht, ...
... häufig in Begleitung von Gips und Steinsalz der Zechstein - und Muschelkalkformation und werden wie feste Kalktuffe verwendet. Der Süßwasserkalk ( Limnocalcit ... ... . [2] Lüdecke, Untersuchungen über Gesteine und Böden der Muschelkalkformation , Leipzig 1892. [3] Lepsius, Griechische Marmorstudien, ...
Farbstoffe , pflanzliche , sind in den Pflanzen entweder als solche schon ... ... das Brasilin C 16 H 14 O 5 , das Chromogen des Fernambukfarbstoffes; dieses löst sich in Natronlauge karminrot und oxydiert zu Brasilein C 16 ...
... und werden in vielen Fällen auch als Lackfarbstoffe benützt. Der älteste im Jahre 1884 von Ziegler entdeckte Vertreter derselben ... ... Kupplung von Pyrazolonderivaten mit Diazoverbindungen dargestellt und entweder als saure Wollfarbstoffe oder als Lackfarbstoffe (Pigmentchromgelb, Pigmentechtgelb) benützt. So erhält man aus diazotiertem Anilin und ...
Bewässerung des Bodens bezweckt die Beförderung des Pflanzenwachstums durch Zuführung von Feuchtigkeit ... ... die den Sandsteinformationen entstammenden arm an Pflanzennährstoffen sind; dazwischen stehen die Wässer der Kalkformationen. An suspendierten Dungstoffen besonders reich sind die Abflüsse aus Städten und Dörfern, von ...
Berieselung mit städtischem Kanalwasser , eine der Maßnahmen zur Reinigung und ... ... die ersteren zur Hälfte mit Halmfrüchten, ein Viertel als Wiesen und der Reit mit Hackfrüchten, Rüben, Mais, Möhren und Kartoffeln. Gemüsebau wird nur auf dem Pachtland getrieben ...