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Eid

Eid [Mauthner-1923]

I. Luther hat einmal die schlechten Handlungen der Menschen, die ... ... zutrauet, er werde in einer feierlichen Aussage... die Wahrheit sagen, doch geglaubt wird, er werde durch eine Formel dazu bewegen werden, die über jene Aussage ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Art

Art [Mauthner-1923]

... (Deszendenztheorie² II, 256) stellen zu müssen geglaubt; und er hat sie nicht ausreichend beantwortet, wenn auch die neuere ... ... sind. Man hat sich durch die Herkunft aus der Logik täuschen lassen und geglaubt, der biologische Artbegriff sei ebenso fest definiert wie der logische. Das war ...

Lexikoneintrag zu »Art«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 77-86.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... die Bemerkung und fast die Beobachtung zu machen geglaubt, daß ich in schlaflosen und stillen Nächten den leisen Tritt der Zeit ... ... die unbrauchbar gewordenen Begriffe Ursache und Zweck zu finden geglaubt haben. Richtung kann uns aber auch ein Oberbegriff werden für ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Form

Form [Mauthner-1923]

I. Form ist entschieden ein Wort der internationalen Sprache; ich ... ... Und unzählige Male haben Bildhauer, Heraushauer, im formlosen Block die geformte Statue zu erblicken geglaubt, die darin steckte; viele plastische Werke lassen sich aus dem vermeintlich Formlosen, ...

Lexikoneintrag zu »Form«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 478-507.
Gott

Gott [Mauthner-1923]

I. »Wenn Gott nicht existierte, man müßte ihn erfinden.« ... ... Jahrhunderts, haben die Theologen der Chemie und mit ihnen die Welt an dieses Wort geglaubt, das die Verbrennung der Körper, also die Wärme, also die Herkunft der ...

Lexikoneintrag zu »Gott«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 5-19.
Geist

Geist [Mauthner-1923]

I. Ich halte mich natürlich an den Artikel Geist im D ... ... Es wäre der alte Irrtum des Sprachaberglaubens, hätte ich bei einer solchen wortgeschichtlichen Untersuchung geglaubt oder glauben lassen, es müßte aus der Geschichte des Begriffs ...

Lexikoneintrag zu »Geist«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 556-583.
Humor

Humor [Mauthner-1923]

Humor – ist ein so neuer Begriff , daß seine Definition ... ... habe die Selbsttäuschung der Romantiker, ihre Verwechslung von Humor und Ironie darlegen zu müssen geglaubt, um jetzt Goethes seltsam ablehnende Aussprüche über den Humor verstehen zu lehren. Goethe ...

Lexikoneintrag zu »Humor«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 104-116.
Genie

Genie [Mauthner-1923]

Genie – Das Wort und die Vorstellung, die wir heute damit ... ... des Geniebegriffs gefunden zu haben, und hat in seinem hohen Alter an das Genie geglaubt als an das Talent, welches der Kunst die Regel gibt. An der ...

Lexikoneintrag zu »Genie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 583-592.
Mystik

Mystik [Mauthner-1923]

I. Das äußere Wortbild hat eine kurze und bekannte Geschichte . ... ... Meister Eckhart ist im Grunde rätselhaft. Es ist ja nicht wahr, was man früher geglaubt hat, daß er als Gegner der Scholastik uns so erfreulich ist. Eckhart hatte ...

Lexikoneintrag zu »Mystik«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 362-388.
Axiome

Axiome [Mauthner-1923]

... Obersätzen gelangt sind. Die naturwissenschaftlichen Axiome werden so lange geglaubt, bis sie nicht mehr geglaubt werden; bei ihnen deckt sich der Begriff Glaube mit dem ... ... aus ihnen deduzieren, sie werden überhaupt nicht: geglaubt, weder für ewige, noch für irgend dauernde, nicht einmal ...

Lexikoneintrag zu »Axiome«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 116-123.
Monade

Monade [Mauthner-1923]

Monade – Ich führe den Begriff nur an, um kurz ... ... seiner Lehre freilich hat Leibniz nicht vorausgesehen; er hat dem Kirchenglauben gefällig zu sein geglaubt durch die Aufstellung des Begriffs der Monade, die zwischen dem Atomismus und ...

Lexikoneintrag zu »Monade«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 335-338.
Bergson

Bergson [Mauthner-1923]

Bergson 1 – Das tapfere Schneiderlein in Paris, Henri Bergson, ... ... Bewunderung für den kristallklaren Stil von Voltaire, von Anatole France nicht verleugnen zu müssen geglaubt. Aber daneben haben die Franzosen einen Stil der immer fertigen Phrasen, der leeren ...

Lexikoneintrag zu »Bergson«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 162-170.
Begriff

Begriff [Mauthner-1923]

Begriff – Ich habe (Kr. d. Spr. III, 265 ... ... -sich der Erscheinung nicht vordringen, wie so ungefähr von der Mehrzahl der Philosophen geglaubt worden ist. Der psychologische Vorgang erscheint aber doch viel einfacher, wenn man ihn ...

Lexikoneintrag zu »Begriff«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 157-162.
Deïsmus

Deïsmus [Mauthner-1923]

Deïsmus – Ich habe nicht erfahren können, wer zuerst das Wort ... ... sind. Ich habe auf diese beinahe nur orthographische Frage aber deshalb hinweisen zu müssen geglaubt, weil kein Geringerer als Kant zwischen Deïsmus und Theïsmus einen Unterschied setzen ...

Lexikoneintrag zu »Deïsmus«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 270-273.
Instinkt

Instinkt [Mauthner-1923]

I. Ein besonders krasser Fall unter vielen, wo es sich bei ... ... des Eis auf das Ei des künftigen Wirtinsektes. Und wenn man seit 50 Jahren geglaubt hat, die Wunder der Morphologie durch die Schlagworte Vererbung und Anpassung ...

Lexikoneintrag zu »Instinkt«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 158-201.
Wahrheit

Wahrheit [Mauthner-1923]

I. Wer über den Begriff der Wahrheit oder des ... ... gleich zu setzen. Dem Sinne nach waren Tertuilianus und Augustinus ganz einig darüber, daß geglaubt werden müsse, was für wissenschaftliche Erkenntnis der Wahrheit zu absurd war: credo ...

Lexikoneintrag zu »Wahrheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 379-416.
Geschichte

Geschichte [Mauthner-1923]

I. Mit einem Strome ist oft die Geschichte eines Menschen verglichen worden ... ... seitdem ihr Nutzen für die Kalendermacher nur noch nebenbei abfällt und Astrologie nicht mehr geglaubt wird. Ob die Einteilungsgründe der naturwissenschaftlichen Gruppen übrigens natürlich oder künstlich sind, das ...

Lexikoneintrag zu »Geschichte«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 592-643.
Definition

Definition [Mauthner-1923]

Definition – Wer der formalen Logik die Bedeutung abspricht, die ... ... wohl einen sauberen Gebrauch ihrer Muttersprache. Ob Sokrates wohl in seiner docta ignorantia wirklich geglaubt hat, durch Definitionen das Wesentliche der Begriffe zu erfassen? Jedesfalls hütete er ...

Lexikoneintrag zu »Definition«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 265-270.
Geschlecht

Geschlecht [Mauthner-1923]

Geschlecht – Nur auf einen kleinen wunderlichen Umstand möchte ich aufmerksam machen ... ... nur logischen Umstand, der meines Wissens noch nicht beachtet worden ist, hinweisen zu müssen geglaubt, weil er die Erklärung dafür abgibt, daß wir irgend eine brauchbare, meinetwegen ...

Lexikoneintrag zu »Geschlecht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 643-647.
Christentum

Christentum [Mauthner-1923]

... Sprache auswendig hersagen; das Horrendum wurde gelehrt und geglaubt: zu dem neuen Gott könnte mit Aussicht auf Erfolg nur gebetet ... ... Eigennamen; die Eigennamen siegten, nachdem die Geschichte des Trägers erst gefaßt und geglaubt wurde, und nur ein geschärftes Sprachgefühl wird heute noch heraushören, ... ... religiösen Worte just seit Organisation der christlichen Kirche wortwörtlich geglaubt, für bare Münze genommen werden wollen. Nur daß ...

Lexikoneintrag zu »Christentum«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 191-248.
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