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Wahrheit

Wahrheit [Mauthner-1923]

... es ist das höchste Gut, das geistige Glück eines Lessing. Man kennt die Stelle. Es gibt für die Frommen ein Wissen ohne Streben, ... ... wäre wohl besser, die Resignation zu wählen, in Goethes Orden der Ent-sagenden einzutreten. Die deutsche Sprache hat einmal einen tollen ...

Lexikoneintrag zu »Wahrheit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 379-416.
Vorwort/Einleitung/VII

Vorwort/Einleitung/VII [Mauthner-1923]

... die Volkslieder aller andern Nationen genau genug kennt, um sich erlauben zu dürfen, so kurzweg über alle zugunsten von uns ... ... der Abt, als er mit der Ursel allein war); Plus tire nature que cent chevaux: niederl.: Natuyr treckt meer dan seven paerden. (363.) ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. VII. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LIII53-LXXI71.
Eid

Eid [Mauthner-1923]

I. Luther hat einmal die schlechten Handlungen der Menschen, die ... ... die Nächte im Geiste ausnehmen wollte. Auch die Geschichte der Philosophie kennt eine solche »feierlichste Erklärung« mit einer reservatio mentalis; kein Geringerer als Kant, ...

Lexikoneintrag zu »Eid«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 323-344.
Tod

Tod [Mauthner-1923]

... (a. a. O. S. 643), er kennt die Negation im Begriffe der Ewigkeit, weiß, daß in der Naturwissenschaft ... ... , einige Haifische beerben ihn, und die Natur schweigt. Die Natur kennt die Negation nicht. Darum ist so stark wie die Natur , wer den Tod nicht kennt, wer Ehrfurcht hat vor dem Leben und keine ...

Lexikoneintrag zu »Tod«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 283-294.
Zeit

Zeit [Mauthner-1923]

... wie die Pflanze am Nullpunkt seines Koordinatensystems, kennt keine Veränderung des Ortes und hat überdies im idealen ... ... erit quoad rem, differentia existente in nominibus tantum. Aber er kennt schon die Lehre von der Erhaltung der Kraft (19): ex recentioribus ... ... das scheint mir aus einer kleinen psychologischen Tatsache hervorzugehen, die jeder Schusterjunge kennt, die aber noch niemals analysiert ...

Lexikoneintrag zu »Zeit«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 436-497.
Form

Form [Mauthner-1923]

... weil dies Wort Geltung erlangt hat und gebräuchlich geworden ist... wer die Formen kennt, der erfaßt die Einheit der Natur in den allerverschiedensten Stoffen ... ... der Sitte. Gute Formen hat, wer das gegenwärtige Benehmen der guten Gesellschaft kennt und übt; schöne Formen sind die Verhältnisse, die ...

Lexikoneintrag zu »Form«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 478-507.
Ehre

Ehre [Mauthner-1923]

I. Wir haben gelernt, daß die Ideenlehre Platons vom christlichen Mittelalter ... ... nicht anerkennt, ist ein Nominalist. Falstaff weiß nichts von einem inneren Ehrgefühl. Er kennt nur den Scheinbegriff der äußeren Ehre, nur diesen. »Was ist dieses Worte ...

Lexikoneintrag zu »Ehre«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 305-323.
Geist

Geist [Mauthner-1923]

... ihnen gehört auch der Erdgeist . Weiter kennt Paracelsus Geiste der Kräuter , es gibt Pflanzengeister, Blumengeister, bei welch ... ... Sinne Montesquieus: der Extract (»Geist der hebräischen Poesie «); aber er kennt und deutet die Wortgeschichte schon. Mit Siebenmeilenstiefeln folgt er dem Wege von ...

Lexikoneintrag zu »Geist«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 556-583.
Recht

Recht [Mauthner-1923]

I. Die Macht des Wortes über die Begriffe des »heiligen«, ... ... worden ist, kam die Strafe anstatt der Buße auf; aber nach wie vor kennt das Gesetz nur die beiden Delikte des Mordes und der Körperverletzung. Erst ...

Lexikoneintrag zu »Recht«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 22-40.
Leben

Leben [Mauthner-1923]

... unterscheiden, die nur Wirkungen von Ursachen kennt. Ich behaupte nun, daß diese Erklärung des Lebens ein Schulbeispiel für ... ... haben ein Gedächtnis für die Gegenwart , das die unorganische Welt nicht kennt; sie merken und ordnen durch unverständlich komplizierte Apparate die Schwingungen der Außenwelt ...

Lexikoneintrag zu »Leben«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 275-294.
schön

schön [Mauthner-1923]

schön – Homeros und Sophokles, Pheidias und Raphael, Dante und ... ... Genießen von Kunstwerken hat einen Zweck : die Freude am Schönen. Der Philister kennt dieses Motiv nur nicht. Er kennt nur die drei Motive des Hungers, der Liebe und der Eitelkeit ...

Lexikoneintrag zu »schön«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 75-91.
Stoff

Stoff [Mauthner-1923]

I. Beim Stoffbegriff wird uns die Einsicht in das Wesen der Lehnübersetzungen ... ... politische Bezirksvereine gibt. Man schämt sich seiner Nacktheit und zitiert Kant, den man nicht kennt. Man zuckt die Achseln über Büchner und sagt: Erkenntnistheorie . Man nennt ...

Lexikoneintrag zu »Stoff«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 234-248.
krank

krank [Mauthner-1923]

krank – Krankheit, oft nur der Gegensatz von Kraft , ist ... ... mythologisches Substantiv geblieben, von dessen Kausalität man bestenfalls nur wenige Ursachen und Wirkungen kennt; beschrieben und erkannt wird diese mythologische Krankheit doch erst wieder durch adjektivische Beobachtungen, ...

Lexikoneintrag zu »krank«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 239-252.
Humor

Humor [Mauthner-1923]

Humor – ist ein so neuer Begriff , daß seine Definition ... ... nicht glaubt, daß er dazu gehöre, wer sich für einen Übermenschen hält, der kennt das heilige Lachen noch nicht, ist noch kein Philosoph, ist vielleicht eine ...

Lexikoneintrag zu »Humor«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 104-116.
Genie

Genie [Mauthner-1923]

... ingenium im weitem und im engem Sinne, kennt sogar bereits den Genius der Zeit (genium seculi) ganz gut ... ... führt das Wort Genie aber noch nicht an. Aber der junge Lessing kennt es schon. In seiner Übersetzung der einst weltberühmten Schrift von Huarte ...

Lexikoneintrag zu »Genie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 583-592.
Zweck

Zweck [Mauthner-1923]

Zweck – Alle Welt hat einmal über die burleske Antwort gelacht, ... ... Sprache die Moral zum Recht verhält. Das Recht als eine menschliche Einrichtung kennt Zwecke. Die menschlichen Rechtsvorschriften sind Mittel zu diesen Zwecken. Auch bei der Moral ...

Lexikoneintrag zu »Zweck«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 3, S. 515-523.
Gebet

Gebet [Mauthner-1923]

Gebet – Wort und Begriff ist nach Herkunft und Inhalt merkwürdiger ... ... auch eine Zwiesprache zwischen dem Einzelmenschen und einer sprachlosen, unpersönlichen, tauben und stummen Gottheit kennt er nicht. Die Gottheit kann ihn nicht hören, kann ihm nicht antworten. ...

Lexikoneintrag zu »Gebet«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 537-540.
Dauer

Dauer [Mauthner-1923]

Dauer – Das Wort ist ein konfuser und nicht unbedenklicher Begriff ... ... ist, wohl noch als Fremdwort empfunden, im Sinne von ausharren; Luther kennt es nicht; erst im 17. Jahrhundert wird es von der Gemeinsprache aufgenommen, ...

Lexikoneintrag zu »Dauer«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 263-265.
Mystik

Mystik [Mauthner-1923]

... wissen, ob das Wunder ektos tou sômatos geschehen sei.) Augustinus kennt den Zustand dieser alienatio , er, der auch in der mystischen Gnadenlehre ... ... , wir gehören zusammen? Wer Liebe , Hunger und Eitelkeit nicht mehr kennt, der ist Sonne, Gott , Grashalm. Habe ich ...

Lexikoneintrag zu »Mystik«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 362-388.
Poesie

Poesie [Mauthner-1923]

I. Ohne jeden Zweifel ist unser stimmungsvolles Wort dichten von lat ... ... oder Knüttelhardus , mitunter aber auch das noch unerklärlichere Herr Leonhard . Schottelius kennt auch das Adjektiv Knuttelhardisch . Ganz von ferne möchte ich darauf hinweisen, ...

Lexikoneintrag zu »Poesie«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 2, S. 544-566.
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